Eingeengte Studentensicht, oder bestenfalls für Privatuser umsetzbar.belgariath hat geschrieben: ↑15. Mai 2021, 11:42Selbiges rate ich dir. Es gibt viele Möglichkeiten moderne Informationstechnologien zu nutzen ohne dass man sich komplett offenlegt. Es gibt Google- und Apple-freie Smartphone-Betriebssysteme. Es gibt das Blackphone. Es gibt Messenger, die Privatsphäre hoch halten. Es gibt Verschlüsselungssoftware, die auch für Otto-Normal-Verbraucher bedienbar ist. Es gibt Proxies, psiphon, DuckDuckGo,........
Auch da muss ich widersprechen. Man muss nicht gleich ein Einsiedlerleben führen. Es ist möglich einen Zwischenweg zu gehen zwischen totaler Privatsphäre durch vollständige Abschottung und digitalen Verzicht einerseits und kompletter Durchleuchtung und Ausspionierung durch Faulheit und ständige Beschreitung des Weges des geringsten Widerstands andererseits.
Wie Ralf sagt, die Schlacht ist noch nicht verloren. Wer sich apathischer Resignation und Ohnmacht fügt, gibt Verantwortung und das digitale Selbstbestimmungsrecht ab. Das ist aber (noch) nicht nötig, denn so übermächtig sind die "Datenkraken" noch nicht.
Ich habe über 1600 Kunden und muss einen gewissen Standard haben, sonst kann ich nicht arbeiten.
Windows ist hier die erste Wahl.