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Einstein über die Schulter geschaut: Fragestellungen zur Speziellen und Allgemeinen Relativitätstheorie, mathematische Methoden, Bedeutung und Interpretation
breaker
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Halt mal...

Beitrag von breaker » 11. Mär 2006, 16:00

Also, auf dieser Seite hier steht bei "Einsteins Universum" genau das Gegenteil:

t' = t * (1-v²/c²)^-1/2

und da ist auch t' das bewegte und t das ruhende System. Irgendwas kann da nicht stimmen.

Bei der anderen Formel wäre ja t größer als t', da der Gamma-Faktor doch immer größer ist als 1. Dann wäre doch das Intervall im ruhenden System länger, oder nicht?

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Beitrag von breaker » 11. Mär 2006, 20:16

Aber die Formel steht so auf dieser Seite!
Da steht: T'/T = 1/(1-v²/c²)^1/2
wenn man mit T multipliziert gibt das die Formel, die ich eben hingeschrieben hab.

breaker
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Beitrag von breaker » 12. Mär 2006, 08:25

Also, lass mich jetzt mal gucken, ob ich das richtig verstanden hab:

Wenn t und t' Zeitintervalle sind, dann gilt die Formel:

t' = t * (1-v²/c²)^-1/2

Dabei ist dann das Intervall t' größer (also länger) als t, also geht die Zeit in t' langsamer.


Wenn man t' und t als die Menge an Zeit betrachtet, die vergeht, gilt die Formel:

t = t' * (1-v²/c²)^-1/2

Dann ist t größer als t', was bedeutet, im ruhenden System vergeht mehr Zeit, also vergeht sie dort schneller.

Richtig so?

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Beitrag von breaker » 12. Mär 2006, 14:18

Du glaubst gar nicht, wie froh ich jetzt bin! :wink:

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Beitrag von gravi » 12. Mär 2006, 18:17

@belgariath:

Zu Deiner Frage nach einem Formeleditor:

Das geht leider nicht. Die netten Menschen, die dieses Forum geschrieben haben, haben an so etwas noch nicht gedacht. Und ich verspüre keine allzu große Lust, nun auch noch php zu lernen und ein solches Programm zu entwickeln. :wink:

Da müssen wir und also vorerst noch so behelfen...
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Beitrag von breaker » 13. Mär 2006, 16:36

Wenn ihr allr so gerne Fragen beantwortet, hätte ich noch die Frage, wie Einstein überhaupt auf E = mc² gekommen ist.
Ich habe schon ein bisschen auf der Seite: http://homepage.univie.ac.at/Franz.Embacher/SRT/
geschmökert, da findet man so ziemlich alle Aussagen der SRT, ausser der, dass Masse und Energie äquivalent sind.
Kann das jemand so erklären, dass man's versteht?

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Beitrag von breaker » 14. Mär 2006, 05:40

Da steht nur: Ekin= mdync²-mc²
und dann haben sie geschrieben: Ekin= E-mc²

Da wurde schon vorausgesetzt, dass E=mc² ist.

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Beitrag von breaker » 15. Mär 2006, 17:23

Danke, der Link ist spitze.
Also, eine einfachere erklärung als da hab ich noch nicht gesehen (ich hab sogar die lorentztransformation verstanden)

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Beitrag von breaker » 17. Mär 2006, 20:33

ja, das hab ich auch gemerkt. Wieviel mathematisches Kenntnis braucht man denn da? ich hab mir das bis jetzt bis zur geometrisierung der SRT durchgelesen und bis jetzt war alles ziemlich klar (nur bei E=mc² war von einer taylor-reihe oder so die Rede, das hab ich noch nicht gehört).
Bei der geometrisierung haben mich diese vielen griechischen buchstaben bisher ein bisschen abgeschreckt

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Beitrag von breaker » 18. Mär 2006, 13:50

Naja, Gleichungen umstellen und vereinfachen kann ich natürlich.
Und bei Differential- und Integralrechnung kann ich auch ein paar sachen.
Nur mit Vektoren und Matrizen kenn ich mich noch überhaupt noch nicht aus (bin 12. Klasse Gymnasium und das hatten wir eben noch nicht)

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Beitrag von breaker » 19. Mär 2006, 16:08

Wenn das relativ einfach ist, gibts denn dann ne Internetseite, wo das gut erklärt ist? (ich will einfach nicht so lange warten, bis wir das in der Schule haben, denn das dauert noch ne Weile)

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Beitrag von breaker » 19. Mär 2006, 18:07

Danke :D
In der Schule halten mich schon alle für verrückt, weil ich in jeder 5-Minuten-Pause an irgendwas herumrechne :D

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Beitrag von breaker » 19. Mär 2006, 19:41

Danke, damit bin ich wohl erstmal ne Weile beschäftigt :)

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Beitrag von breaker » 28. Mär 2006, 14:10

gravi hat geschrieben:Ich glaube Dein Problem liegt darin, dass Du Dir die 3 Leute A, B und C sagen wir mal hier auf der Erde vorstellst.

Somit befinden sich im Prinzip alle im selben Bezugssystem, und die Geschwindigkeiten, wenn sich einer im Bezug zu einem anderen bewegt, sind auch nur irdisch und nicht relativistisch.

Nun denke Dir aber mal einen Astronautenfreund aus, der gerade noch neben Dir sitzt. Jetzt aber steigt er in seine Rakete und fliegt sofort mit 99,999999...% der Lichtgeschwindigkeit fort. Sagen wir 1 Jahr lang.

Wenn Du nun seine Uhr beobachtest, siehst Du sie langsamer gehen.
Er aber sieht auch Deine Uhr langsamer gehen, weil er behaupten kann zu ruhen, da fliegt eben die Erde mit fast Licht an ihm vorbei.

Soweit haben beide Recht!

Aber:

Irgendwann kommt der Typ wieder und befindet sich damit wieder in Deinem (ruhenden) Bezugssystem. Nun frage ich Dich, wer hat sich denn nun aus Sicht der Erde tatsächlich bewegt?

Eben, nur der Astronaut, während Du faul im Sessel gesessen hast.
Also hat auch nur er die Zeitverlangsamung erfahren.

Man könnte den Spieß auch umdrehen: Ihr hockt beide in der Rakete, die fest im Weltraum vertäut ist. Du steigst aus, gehst die paar Meter zur Erde runter und startest den Superdüsenantrieb, den Du heimlich eingebaut hast und verduftest nun mit der ganzen Erde. Wenn Du nach einem Jahr mit 99,9999...% Licht wieder zurück bist und in die Rakete kletterst, ist eben der Astronaut der Greis und Du kannst Dir ins Fäustchen lachen.

Jetzt etwas verständlicher? :wink:
Ich will ja nicht, dass euch langweilig wird, deshalb versuch ich mal nochmal, die ganze Sache genauer zu verstehen.
Kannst du mir nochmal genau den Unterschied zwischen diesen beiden Situationen erklären? Denn eigentlich ist es doch beides die selbe Situation, nur aus verschiedenen Bezugssystemen betrachtet.
Aber am Ende ist doch einer von beiden schneller gealtert. Wie kommt das?

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Beitrag von breaker » 28. Mär 2006, 18:21

Dann könnte das zweite modell, in dem sich die erde vom raumschiff wegbewegt eigentlich gar nicht sein, oder?
Und... Hier betrachtet man doch hauptsächlich die geschwindigkeit und nicht die beschleunigung. Könnte man nicht so lange umherfliegen, bis die Zeit, die man zum Beschleunigen benötigt hat im Vergleich zu der, die man unterwegs war verschwindend klein wird?

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Beitrag von belgariath » 28. Mär 2006, 18:37

breaker hat geschrieben:Denn eigentlich ist es doch beides die selbe Situation, nur aus verschiedenen Bezugssystemen betrachtet.
Aber am Ende ist doch einer von beiden schneller gealtert. Wie kommt das?
Oh Nein !!!!!!
Bitte nicht diese Frage.:-( Die hat mir mein Lehrer am Donnerstag auch gestellt. Ich wusste keine Antwort, obwohl ich wusste, dass die Frage kommt und dass ich nichts weis. Daraufhin hat er sie mir erklärt. Ich hab nichts gepeilt, immer nur ja gesagt. Er hat jedenfalls, es hat was mit 'nem Bezugssystemwechsel zu tun. Das ist das einzige was ich noch weis. Vielleicht läuft's ja auf's selbe raus, was tensor meint.
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Beitrag von breaker » 28. Mär 2006, 20:46

Stopp
So wie ich das verstanden hab, war das zweite Beispiel nicht so gedacht, dass man die Erde beschleunigt, sondern, dass man die sich entfernende Erde im Ruhesystem des Raumschiffs beobachtet, oder hab ich das falsch verstanden?

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Beitrag von breaker » 29. Mär 2006, 16:12

Also, sind hier nur die Beschleunigungskräfte für die Zeitverzögerung verantwortlich und nicht die Geschwindigkeit?

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Beitrag von gravi » 29. Mär 2006, 19:02

Tensor hat das schon richtig beschrieben. Ich meinte tatsächlich, dass die Rakete im zweiten Fall das ruhende System ist, während die Erde mit relativistischer Geschwindigkeit davonfliegt, später wieder zurück kommt.

Wenn nun der "Erdastronaut" zu seinem Kollegen in die Rakete steigt, ist dieser steinalt, während die Zeit für den Erdastronauten langsamer verging und er somit jung blieb. Schließlich ist nun ihm durch die hohe Geschwindigkeit (in Bezug auf die Rakete!) die Zeitdilatation und die Raumstauchung widerfahren.
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Beitrag von breaker » 30. Mär 2006, 17:27

Ist nun die Zeitdilatation aufgrund der Geschwindigkeit, oder die Beschleunigung für die Verzögerung verantwortlich?
Nach dem, was tensor bisher gesagt hat, wäre es nur die Beschleunigung, was mir logisch erscheint, da die Geschwindigkeit ja relativ ist.
Und jetzt fängst du wieder mit der Geschwindigkeit an...
Was nun?

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Beitrag von breaker » 3. Mai 2006, 21:05

Wiedermal ne kleine Frage:
Gibt es eigentlich noch andere Theorien/Effekte o.ä. , die sich so einfach herleiten lassen, wie die spezielle Relativitätstheorie?
Mit der SRT bin ich jetzt dann so ziemlich durch und ich will nicht aus der Übung kommen :wink:
Wäre dankbar, wenn jemand ein paar interessante Tipps hätte.

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Beitrag von AlTheKingBundy » 4. Mai 2006, 07:50

Die Frage ist, was unser Physikfreund sich im Rahmen der SR alles angeeignet hat. Untrennbar verknüpft mit der SR ist auch die Elektrodynamik (Maxwell-Gleichungen), wie Einstein sie in viererschreibweise formuliert hat. Vielleicht wäre das erst mal ein Bereich, der thematisch gut anschließt. Zumal sie ein wesentlicher Grund für das Entstehen der SR war. Die Maxwellschen Gleichungen sind nämlich nicht Galilei-Invariant und diesen Widerspruch löst die SR mit ihren Lorentztransformationen wunderbar auf!

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Beitrag von breaker » 6. Mai 2006, 19:16

Das Problem bei der ART ist, dass mir dazu nach meinen bisherigen Erfahrungen noch die mathematischen Kenntnisse fehlen. Mit matrizen kenne ich mich wahrscheinlich noch zuwenig aus und von Vektoren hab ich so gut wie gar keine Ahnung. Eine weitere Schwierigkeit sind auch diese ganzen verschiedenen Schreibweisen für ein und die selbe Tatsache (z.B.bei der Differentialrechnung)

Ach ja, bei diesen Maxwell-Gleichungen... Kann mir die jemand erklären?
Bei Google findet man nix gescheites.
Am besten wäre eine Herleitung, oder wenigstens eine Beschreibung der Elemente darin. E und B sind Feldstärken, das ist klar, aber was ist das x (das scheint "kartesisches Produkt" zu heißen, und soll das Produkt zweier Mengen darstellen, aber was für Mengen, und wie multipliziert man die?) und das Dreieck(sieht aus wie ein Delta auf dem Kopf)?

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Beitrag von breaker » 29. Jun 2006, 18:01

Kennt jemand ne gute Seite, auf der Vektorräume erklärt sind? Ich habs schon auf Mathematik.de versucht, habs aber nicht verstanden.
Wie kommt man denn von einer Matrix auf einen Raum? Ich meine, wie kann man, wenn man eine Matrix sieht, wissen, wie der dazugehörige Raum aussieht? Gibts da Elemente in Matrizen, die für einen bestimmten Punkt im Raum zuständig sind?
Ich hab bei der Geometrisierung der SRT gelesen, dass eine flache Raumzeit durch die Einheitsmatrix beschrieben wird, und hab keine Ahnung, wie man da drauf kommt.

Ach ja, und die Sache mit der Vektoranalysis ist mir auch ein wenig suspekt. Ich weiß nicht, wie man von einem Vektor auf eine Funktion, also auf eine Kurve, die man zeichnen kann, kommt. Wenn man Vektoren, die von einer Variable abhängig sind, als Funktion sehen kann, kann man dann auch "normale" Funktionen, wie f(x) = x² als Vektor schreiben? Und wenn ja, wie sieht das dann aus?

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Beitrag von breaker » 29. Jun 2006, 21:35

Kennst du vielleicht ein gutes Buch, in dem die Zusammenhänge der Vektorrechnung gut und ausführlicher erklärt sind?

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