Weist die Feinstrukturkonstante der Gravitation auf ein diskretes Vakuum hin?
Weist die Feinstrukturkonstante der Gravitation auf ein diskretes Vakuum hin?
Hallo,
die Feinstrukturkonstante der Gravitation wird beispielsweise von Kiefer (Literaturangaben in http://struktron.de/DSM.pdf) als
αG = G mpr² / ℏ c = (mpr/mp)² ≈ 5.91▪10-39
definiert. Darin ist G die Newtonsche Gravitationskonstante, mpr die Protonenmasse und mp die Planckmasse. Die Planckskala geht schon auf Plancks Ideen von 1899 zurück. War das der Anfang der Quantengravitation?
Jetzt ist es einfach, αG auch mit der Plancklänge lp und der Comptonlänge des Protons lpr zu definieren:
αG = 4 π² ( lp/ lpr)² = 5.906▪10-39.
Dieser Faktor könnte auch als Absorptionsfaktor bezeichnet werden. Die Wahrscheinlichkeit für Absorption kann von der gleichzeitigen Anwesenheit einer zusätzlichen, bei einem Stoß erzeugten, in ein Stoßzylinder-Intervall passenden Geschwindigkeit abhängen. Die Multiplizität der Wahrscheinlichkeiten könnte zum Quadrat in der Formel führen. Bei der Beschränkung der angedachten Absorption auf freie Weglängen und den Durchmesser der postulierten kleinsten Objekte ergibt sich die Newtonsche Betrachtungsweise der Gravitation, in welche nur Massen eingehen. Es steckt aber noch eine mögliche Materialabhängigkeit der Gravitation in dieser Betrachtung, weil anstelle des Protons andere Elementarteilchen bzw. die Zusammensetzung einer Struktur verwendet werden können. Bei Verwendung des Neutrons ergibt sich 5.922·10-39 und mit dem Elektron 1.752·10-45.
MfG
Lothar W.
die Feinstrukturkonstante der Gravitation wird beispielsweise von Kiefer (Literaturangaben in http://struktron.de/DSM.pdf) als
αG = G mpr² / ℏ c = (mpr/mp)² ≈ 5.91▪10-39
definiert. Darin ist G die Newtonsche Gravitationskonstante, mpr die Protonenmasse und mp die Planckmasse. Die Planckskala geht schon auf Plancks Ideen von 1899 zurück. War das der Anfang der Quantengravitation?
Jetzt ist es einfach, αG auch mit der Plancklänge lp und der Comptonlänge des Protons lpr zu definieren:
αG = 4 π² ( lp/ lpr)² = 5.906▪10-39.
Dieser Faktor könnte auch als Absorptionsfaktor bezeichnet werden. Die Wahrscheinlichkeit für Absorption kann von der gleichzeitigen Anwesenheit einer zusätzlichen, bei einem Stoß erzeugten, in ein Stoßzylinder-Intervall passenden Geschwindigkeit abhängen. Die Multiplizität der Wahrscheinlichkeiten könnte zum Quadrat in der Formel führen. Bei der Beschränkung der angedachten Absorption auf freie Weglängen und den Durchmesser der postulierten kleinsten Objekte ergibt sich die Newtonsche Betrachtungsweise der Gravitation, in welche nur Massen eingehen. Es steckt aber noch eine mögliche Materialabhängigkeit der Gravitation in dieser Betrachtung, weil anstelle des Protons andere Elementarteilchen bzw. die Zusammensetzung einer Struktur verwendet werden können. Bei Verwendung des Neutrons ergibt sich 5.922·10-39 und mit dem Elektron 1.752·10-45.
MfG
Lothar W.
https://struktron.de/
Szenario der Entwicklung des Universums
Szenario der Entwicklung des Universums
Re: Weist die Feinstrukturkonstante der Gravitation auf ein diskretes Vakuum hin?
Dieselbe Frage wurde jetzt in drei Foren gestellt.
In diesen tummeln sich dieselben User rum wie hier, also hat sie jeder inzwischen dreimal "gelesen".
Wenn das Vakuum schon "nicht leeres Nichts ist", dann ist es kontinuierlich, vielleicht ist der Raum geschäumt.
Guck dich mal im physikerboard um, denen fehlt eine solche Frage noch.
Grüße Dip
In diesen tummeln sich dieselben User rum wie hier, also hat sie jeder inzwischen dreimal "gelesen".
Wenn das Vakuum schon "nicht leeres Nichts ist", dann ist es kontinuierlich, vielleicht ist der Raum geschäumt.
Guck dich mal im physikerboard um, denen fehlt eine solche Frage noch.
Grüße Dip
-
- Ehrenmitglied
- Beiträge: 3588
- Registriert: 13. Jan 2017, 10:00
Re: Weist die Feinstrukturkonstante der Gravitation auf ein diskretes Vakuum hin?
Hallo Lothar,
ich sehe, dass Du Dir sehr viel Zeit und Mühe genommen hast, um ein solch umfangreiches Werk zu formulieren, und mit all' den schönen Formeln sieht dieses Werk auch sehr schön aus, das ist wirklich sehr beeindruckend.
Dennoch konnte ich die Ergebnisse unserer Erörterungen auf dem AllTopic-Forum, also Stichworte "Fehlerrechnung", dann dieses seltsame Verhalten Deiner Simulationen bei einer Spiegelung am Nullpunkt sowie meinen Einwand über das nur lineare statt quadratische Verhalten der Elementarladung (falls ich mich richtig erinnere) nach wie vor in Deinem Werk nicht erkennen.
Planst Du noch, diese ebenfalls zu ergänzen, oder habe ich das nur übersehen und Du hast das bereits ergänzt ?
Freundliche Grüsse, Ralf
Re: Weist die Feinstrukturkonstante der Gravitation auf ein diskretes Vakuum hin?
Hallo Ralf,
Meine angegebenen Formeln stammen alle aus der Standardphysik. Dort wo diese Messungen verwendet ist natürlich die Fehlerrechnung wie üblich zu verwenden. Spiegelungen am Nullpunkt gibt es bei Strukturen, welche als Elementarteilchen bezeichnet werden oder die aus vielen solchen bestehen. Nach meinem Postulat gibt es die elementare Wechselwirkung des Stoßes nur, wenn die Objekte in den Abstand d kommen.
MfG
Lothar W.
Mein Diskret erweitertes Standard Modell liefert nur den Rahmen für die Überlegungen, ob die Natur im unvorstellbar Kleinen vielleicht aus diskreten atomistischen Objekten besteht? Diese könnten sogar aus reiner Information bestehen.ralfkannenberg hat geschrieben: ↑28. Aug 2017, 11:51ich sehe, dass Du Dir sehr viel Zeit und Mühe genommen hast, um ein solch umfangreiches Werk zu formulieren, und mit all' den schönen Formeln sieht dieses Werk auch sehr schön aus, das ist wirklich sehr beeindruckend.
Dennoch konnte ich die Ergebnisse unserer Erörterungen auf dem AllTopic-Forum, also Stichworte "Fehlerrechnung", dann dieses seltsame Verhalten Deiner Simulationen bei einer Spiegelung am Nullpunkt sowie meinen Einwand über das nur lineare statt quadratische Verhalten der Elementarladung (falls ich mich richtig erinnere) nach wie vor in Deinem Werk nicht erkennen.
Meine angegebenen Formeln stammen alle aus der Standardphysik. Dort wo diese Messungen verwendet ist natürlich die Fehlerrechnung wie üblich zu verwenden. Spiegelungen am Nullpunkt gibt es bei Strukturen, welche als Elementarteilchen bezeichnet werden oder die aus vielen solchen bestehen. Nach meinem Postulat gibt es die elementare Wechselwirkung des Stoßes nur, wenn die Objekte in den Abstand d kommen.
Meine Simulationen möchte ich verbessern, vor allem im Hinblick auf eine akzeptable Darstellung mit wenig überflüssigem Ballast. Dabei denke ich an eine Methode, mit der man bei Bedarf Details aufklappen kann. Ob ich allerdings und bis wann die "eierlegende Wollmilchsau" schaffen kann, steht in den Sternen.ralfkannenberg hat geschrieben: ↑28. Aug 2017, 11:51Planst Du noch, diese ebenfalls zu ergänzen, oder habe ich das nur übersehen und Du hast das bereits ergänzt ?
MfG
Lothar W.
https://struktron.de/
Szenario der Entwicklung des Universums
Szenario der Entwicklung des Universums
-
- Ehrenmitglied
- Beiträge: 3588
- Registriert: 13. Jan 2017, 10:00
Re: Weist die Feinstrukturkonstante der Gravitation auf ein diskretes Vakuum hin?
Hallo Lothar,
eben das ist mir auch aufgefallen - deswegen meine Frage, ob ich etwas übersehen habe.
Eine Idee - ich kann nun nicht beurteilen, ob das sinnvoll umsetzbar ist: wie wäre es, wenn Du ein Manuskript erstellst, indem Du alle "Neuerungen" weglässt und welches sich dann als ausgezeichnetes Repetitorium für Schülerinnen und Schüler (Leistungskurs Gymnasium) und Studentinnen und Studenten (Grundstudium) in Physik in diesem Bereich eignet, beispielsweise als Vorbereitung auf eine Prüfung ?
Freundliche Grüsse, Ralf
Re: Weist die Feinstrukturkonstante der Gravitation auf ein diskretes Vakuum hin?
Hallo Ralf,
MfG
Lothar W.
Das wäre für einen Einzelkämpfer zu aufwendig. Versucht wurde es im Karlsruher Physikkurs oder Materialien für den Physik-Unterricht an Gymnasien und für die Teilchenphysik gibt beispielsweise das Lernprogramm.ralfkannenberg hat geschrieben: ↑28. Aug 2017, 14:47eben das ist mir auch aufgefallen - deswegen meine Frage, ob ich etwas übersehen habe.
Eine Idee - ich kann nun nicht beurteilen, ob das sinnvoll umsetzbar ist: wie wäre es, wenn Du ein Manuskript erstellst, indem Du alle "Neuerungen" weglässt und welches sich dann als ausgezeichnetes Repetitorium für Schülerinnen und Schüler (Leistungskurs Gymnasium) und Studentinnen und Studenten (Grundstudium) in Physik in diesem Bereich eignet, beispielsweise als Vorbereitung auf eine Prüfung ?
MfG
Lothar W.
https://struktron.de/
Szenario der Entwicklung des Universums
Szenario der Entwicklung des Universums
Re: Weist die Feinstrukturkonstante der Gravitation auf ein diskretes Vakuum hin?
Hallo Struktron,
ich habe, gar viele, Fragen die man an deine Ausführung herantragen könnte. Zunächst beantworte mir jedoch in wie fern du die Quantenmechanischen Erzeugnisse der Heisenberschen Unschärferelation herangetragen hast. Wie, so glaube ich, bekannt sein sollte gilt für ein System welches in dem Hilbertraum durch die Observablen A und B (ich lasse hier bewusst die üblichen Operatornotation mit dem ^ über den Variablen weg!) und die Zustände beschrieben wird. Hierfür gilt, wie gezeigt werden kann:
Wobei folgende Notationen gelten:
Deine auf den ersten Seiten beschriebene Bewegung kann besipielsweise durch Orts und Impulsoperator (für A,B) beschrieben werden. Dabei fällt dann selbstverständlich auf, dass die Geschwindigkeit eines solchen unendlich kleinen (unendlich lokalisierten) Teilchens unendlich hoch sein muss. Insbesondere größer als LS.
ich habe, gar viele, Fragen die man an deine Ausführung herantragen könnte. Zunächst beantworte mir jedoch in wie fern du die Quantenmechanischen Erzeugnisse der Heisenberschen Unschärferelation herangetragen hast. Wie, so glaube ich, bekannt sein sollte gilt für ein System welches in dem Hilbertraum durch die Observablen A und B (ich lasse hier bewusst die üblichen Operatornotation mit dem ^ über den Variablen weg!) und die Zustände beschrieben wird. Hierfür gilt, wie gezeigt werden kann:
Wobei folgende Notationen gelten:
Deine auf den ersten Seiten beschriebene Bewegung kann besipielsweise durch Orts und Impulsoperator (für A,B) beschrieben werden. Dabei fällt dann selbstverständlich auf, dass die Geschwindigkeit eines solchen unendlich kleinen (unendlich lokalisierten) Teilchens unendlich hoch sein muss. Insbesondere größer als LS.
Mit freundlichen Grüßen
Marcel
Marcel
Re: Weist die Feinstrukturkonstante der Gravitation auf ein diskretes Vakuum hin?
Hallo Marcel,
MfG
Lothar W.
Über mein Stichwortverzeichnis kommmst Du auf Seite 33, wo auch ein Link zu meiner Quelle steht. Das deckt sich vermutlich auch mit Deinen Vorstellungen.
Hier kommt die Ergänzung der bekannten Herleitung durch die von mir postulierte Ausdehnung der kleinsten Objkte und damit die Erklärung der alles beeinflussenden Größe ℏ zum Tragen. Die Unendlichkeiten werden so ausgeschlossen.Marcel hat geschrieben: ↑28. Aug 2017, 20:30Wie, so glaube ich, bekannt sein sollte gilt für ein System welches in dem Hilbertraum durch die Observablen A und B (ich lasse hier bewusst die üblichen Operatornotation mit dem ^ über den Variablen weg!) und die Zustände beschrieben wird. Hierfür gilt, wie gezeigt werden kann:
Wobei folgende Notationen gelten:
Deine auf den ersten Seiten beschriebene Bewegung kann besipielsweise durch Orts und Impulsoperator (für A,B) beschrieben werden. Dabei fällt dann selbstverständlich auf, dass die Geschwindigkeit eines solchen unendlich kleinen (unendlich lokalisierten) Teilchens unendlich hoch sein muss. Insbesondere größer als LS.
MfG
Lothar W.
https://struktron.de/
Szenario der Entwicklung des Universums
Szenario der Entwicklung des Universums
Re: Weist die Feinstrukturkonstante der Gravitation auf ein diskretes Vakuum hin?
Hallo miteinander,
Herr Senf wies auf meine ähnlichen Beiträge hin, welche ich in anderen Foren veröffentlichte. Deshalb jetzt nur ein Link auf meine neuen Argumente für mögliche Überlichtgeschwindigkeiten in einem Vakuum mit Maxwell-Boltzmann verteilten Geschwindigkeiten der diskreten kleinsten Objekte.
MfG
Lothar W.
Herr Senf wies auf meine ähnlichen Beiträge hin, welche ich in anderen Foren veröffentlichte. Deshalb jetzt nur ein Link auf meine neuen Argumente für mögliche Überlichtgeschwindigkeiten in einem Vakuum mit Maxwell-Boltzmann verteilten Geschwindigkeiten der diskreten kleinsten Objekte.
MfG
Lothar W.
https://struktron.de/
Szenario der Entwicklung des Universums
Szenario der Entwicklung des Universums
Re: Weist die Feinstrukturkonstante der Gravitation auf ein diskretes Vakuum hin?
Hallo miteinander,
weil ich nicht mehr in verschiedenen Foren die gleichen Themen diskutieren möchte, nur der Hinweis auf neue Argumente für ein diskretes Vakuum, welche ich vor allem in Gaßner´s, Lesch´s, Andreas Müller´s,... Forum (Urknall, Weltall und das Leben - Forum diskutiere: Als L-CDM.pdf ist es auch mit anklickbaren Links auf meiner Homepage.
MfG
Lothar W.
weil ich nicht mehr in verschiedenen Foren die gleichen Themen diskutieren möchte, nur der Hinweis auf neue Argumente für ein diskretes Vakuum, welche ich vor allem in Gaßner´s, Lesch´s, Andreas Müller´s,... Forum (Urknall, Weltall und das Leben - Forum diskutiere: Als L-CDM.pdf ist es auch mit anklickbaren Links auf meiner Homepage.
MfG
Lothar W.
https://struktron.de/
Szenario der Entwicklung des Universums
Szenario der Entwicklung des Universums