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Physik und Technik bei Star Wars

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Physik und Technik bei Star Wars

Beitrag von Frank » 7. Feb 2015, 18:43

Was zum Schmökern und nicht immer ganz ernst gemeint,teilweise mit einem Augenzwinkern,aber nie uninteressant.

http://scienceblogs.de/meertext/2013/12 ... rs-teil-1/
Mit freundlichen Grüßen

Frank

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Re: Physik und Technik bei Star Wars

Beitrag von Skeltek » 8. Feb 2015, 05:25

Das Beispiel mit den Parsec ist völlig nichtssagend wenn man nicht weiss was ein Korsalflug sein soll.

Ein Flugzeug schafft es von 0 km/h auf Startgeschwindigkeit ja auch nicht in x Sekunden sondern innerhalb von y Metern Flugfeld.
Den Piloten interessiert hier z.B. gar nicht wie viel Zeit sein Flugzeug zum Abheben benötigt, sondern nur wie lange die Startbahn dafür sein muss.

Es könnte auch bedeuten, dass die Strecke durch Längenkontraktion auf 12 Parsec kontrahiert worden sei oder ähnliches. Oder es ist ein "moderner" Ausdruck, um den Faktor der Längenkontraktion durch ein Verhältniss auszudrücken wie z.B. Bogenmaß/Radius oder ähnlich.
Lasst den SciFi Kids doch einfach ihren unrealistischen Spaß. Wenn ich mir normale Filme ansehe erkenne ich auch sofort, dass der Held unmöglich in dem Winkel abspringen kann, Impulserhaltung ignoriert wird oder Schwerkraft allgemein auf einmal aussetzt(z.B. fällt der Protagonist genausoschnell wie sein Flugzeug oder ähnliches).

Inzwischen ist es doch so, dass Fantasy- und SciFi-Filme eines gemeinsam haben:
Ist die Technik logisch konsistent(z.B. tragbare Kommunikationsgeräte; vielleicht in einigen Jahren möglich) ist es eine Sache,
spielt es für die Handlung keine Rolle und wird ala Black-Box nicht erklärt eine andere.
Aber wenn es logisch widersprüchlich oder inkonsistent ist, darin sehe ich jetzt keinen wirklichen Unterschied zwischen SciFi, Fantasy oder irgendeinem Superheldenfilm.
So ein Deflektorschild ist doch schon was tolles... man braucht nur die Frequenz umstellen und kann praktisch jeden Scheiss damit machen ^^
Und Hypo-Spray hilft gegen alles: Von Phaserverletzungen, Zusammenbruch des zentralen Nervensystems bis hin zu Knochenbrüchen... nur nicht gegen Asthma...
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Re: Physik und Technik bei Star Wars

Beitrag von Frank » 10. Feb 2015, 10:43

Skeltek hat geschrieben:Das Beispiel mit den Parsec ist völlig nichtssagend wenn man nicht weiss was ein Korsalflug sein soll.

Ein Flugzeug schafft es von 0 km/h auf Startgeschwindigkeit ja auch nicht in x Sekunden sondern innerhalb von y Metern Flugfeld.
Den Piloten interessiert hier z.B. gar nicht wie viel Zeit sein Flugzeug zum Abheben benötigt, sondern nur wie lange die Startbahn dafür sein muss.

Es könnte auch bedeuten, dass die Strecke durch Längenkontraktion auf 12 Parsec kontrahiert worden sei oder ähnliches. Oder es ist ein "moderner" Ausdruck, um den Faktor der Längenkontraktion durch ein Verhältniss auszudrücken wie z.B. Bogenmaß/Radius oder ähnlich.
Lasst den SciFi Kids doch einfach ihren unrealistischen Spaß. Wenn ich mir normale Filme ansehe erkenne ich auch sofort, dass der Held unmöglich in dem Winkel abspringen kann, Impulserhaltung ignoriert wird oder Schwerkraft allgemein auf einmal aussetzt(z.B. fällt der Protagonist genausoschnell wie sein Flugzeug oder ähnliches).

Inzwischen ist es doch so, dass Fantasy- und SciFi-Filme eines gemeinsam haben:
Ist die Technik logisch konsistent(z.B. tragbare Kommunikationsgeräte; vielleicht in einigen Jahren möglich) ist es eine Sache,
spielt es für die Handlung keine Rolle und wird ala Black-Box nicht erklärt eine andere.
Aber wenn es logisch widersprüchlich oder inkonsistent ist, darin sehe ich jetzt keinen wirklichen Unterschied zwischen SciFi, Fantasy oder irgendeinem Superheldenfilm.
So ein Deflektorschild ist doch schon was tolles... man braucht nur die Frequenz umstellen und kann praktisch jeden Scheiss damit machen ^^
Und Hypo-Spray hilft gegen alles: Von Phaserverletzungen, Zusammenbruch des zentralen Nervensystems bis hin zu Knochenbrüchen... nur nicht gegen Asthma...
Ich glaube das hier keiner, jemand den Spass an Star Wars verderben will. Es in ertser Linie darum, dass viele Sprüche von damals, inzwischen sehr antiquiert klingen. In weiteren 30-40 Jahren wird es vermutlich ähnlich sein. :mrgreen:
Mit freundlichen Grüßen

Frank

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Re: Physik und Technik bei Star Wars

Beitrag von tomS » 10. Feb 2015, 22:44

Star Wars orientiert sich eher an Märchen, Sage und Fantasy als an Science
Gruß
Tom

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Re: Physik und Technik bei Star Wars

Beitrag von belgariath » 11. Feb 2015, 19:27

Ja das stimmt, es fängt ja an mit "Es war einmal in einer weit entfernten Galaxie...". Aber sowohl die Technik im Star Wars Universum als auch die im Star Trek Universum sollte ja auf die Zuschauer futuristisch und mega-fortgeschritten wirken (auch wenn Star Wars in der Vergangenheit spielt). Aber, hmm die Laptops von Captain Janeway sind im Vergleich zu meinem ein wahres Ungetüm. Und auch der Millenium Falke erscheint irgendwie antiquiert.

Die Technik oder Physik von Star Trek ist schon eher durchdacht. (Zumindest die Serien aus den 80ern und 90ern. Heutzutage rummst und kracht es da ja nur noch.) Da wurden zumindest die Probleme, die die Physik mit sich bringt, erkannt und (wenn auch imaginäre) Lösungen erdacht (Dilithium, Trägheitsdämpfer, Heisenberg-Kompensator, Am tollsten finde ich immer noch den Overall von Seven of Nine zur Regeneration der Haut :-).
Der harmonische Oszillator ist die Drosophila der Physiker (Carsten Honerkamp)
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Re: Physik und Technik bei Star Wars

Beitrag von Frank » 11. Feb 2015, 19:43

Das waren eh die zwei sch....önsten Entdeckungen von Star Trek ;a
Dateianhänge
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T'Pol.jpg
T'Pol.jpg (8.45 KiB) 11632 mal betrachtet
Mit freundlichen Grüßen

Frank

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Re: Physik und Technik bei Star Wars

Beitrag von tomS » 11. Feb 2015, 22:01

Nee, Uhura 2
Gruß
Tom

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Re: Physik und Technik bei Star Wars

Beitrag von Frank » 12. Feb 2015, 06:06

tomS hat geschrieben:Nee, Uhura 2
Uhura war aber später.
Mit freundlichen Grüßen

Frank

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Re: Physik und Technik bei Star Wars

Beitrag von tomS » 12. Feb 2015, 07:15

Ja ja, klar; trotzdem;

Ist wie bei Bond und Moneypenny ;-)
Gruß
Tom

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Re: Physik und Technik bei Star Wars

Beitrag von Frank » 13. Feb 2015, 12:46

Was bei Star Wars einfach so cool rüberkam:

- Endlich mal weg von schwermütigen SiFi Verfilmungen ala 2001 mit 10.000 Tiefgang
- Der klassische Kampf von Gut und Böse ins High Tech Alter versetzt.
- Die Technik und die Wissenschaft ist so absurd....., aber wie sagte schon H.Lesch immer? "Vieleicht ist ja alles ganz anders, wie wir glauben"

Auch wurde alles mit einer gewissen Selbstverfständlichkeit rüber gebracht, dass Star Wars nicht nur ein paar Spielfilme waren,sondern ein gesellschaftliche Phänomen daraus entstand.
Mit freundlichen Grüßen

Frank

Siggi

Re: Physik und Technik bei Star Wars

Beitrag von Siggi » 14. Feb 2015, 09:43

Neeee,
das erste Bild ist "Seven of Nine" und stammt aus der Serie Voyager und danach Uhura aus der alten Serie Enterprise.
Das ganze und auch Star-Wars (wobei die Bilder aus Star-Trek stammen) also nicht verwechseln, ob sich daraus Rückschlüsse ziehen lassen können, was wir ggf. mal in der Zukunft tuen könnten ist erstmal reine Fiktion, wie die Filme auch. Dummerweise denke ich, dass was uns damit zur Schau gestellt wird, könnte man wie in Star-Wars ggf. zu Kriegszwecken missbrauchen. Jede neue Technologie die für die Menschheit nützlich sein kann birgt auch oder bringt auch die Gefahr mit, dass diese missbraucht werden könnte.
Gut, da haben wir das Thema "Kampf gegen Gut und Böse" Meine Frage wäre aus welchen Schlussfolgerungen man Gut oder Böse unterscheiden kann? Es liegt doch immer im System wofür oder gegen etwas ich mich entscheide und Gut oder Böse wird durch die sog. Sieger entschieden.

Das ganze Thema ist philosophisch zu betrachten. Früher gab es noch einen sog. Ehrenkodex, aber die Siegermächte, in iesem Fall die Amerikaner machen daraus einen Schauprozess und exekurieren ihre Gegner.

Gut, ich habe dazu geschrieben und Frust abgelassen.

lg

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Re: Physik und Technik bei Star Wars

Beitrag von Frank » 14. Feb 2015, 10:11

Siggi hat geschrieben:Neeee,
das erste Bild ist "Seven of Nine" und stammt aus der Serie Voyager und danach Uhura aus der alten Serie Enterprise.
Das ganze und auch Star-Wars (wobei die Bilder aus Star-Trek stammen) also nicht verwechseln, ob sich daraus Rückschlüsse ziehen lassen können, was wir ggf. mal in der Zukunft tuen könnten ist erstmal reine Fiktion, wie die Filme auch. Dummerweise denke ich, dass was uns damit zur Schau gestellt wird, könnte man wie in Star-Wars ggf. zu Kriegszwecken missbrauchen. Jede neue Technologie die für die Menschheit nützlich sein kann birgt auch oder bringt auch die Gefahr mit, dass diese missbraucht werden könnte.
Gut, da haben wir das Thema "Kampf gegen Gut und Böse" Meine Frage wäre aus welchen Schlussfolgerungen man Gut oder Böse unterscheiden kann? Es liegt doch immer im System wofür oder gegen etwas ich mich entscheide und Gut oder Böse wird durch die sog. Sieger entschieden.

Das ganze Thema ist philosophisch zu betrachten. Früher gab es noch einen sog. Ehrenkodex, aber die Siegermächte, in iesem Fall die Amerikaner machen daraus einen Schauprozess und exekurieren ihre Gegner.

Gut, ich habe dazu geschrieben und Frust abgelassen.

lg

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Tja Siggi,wer lesen kann ist klar im Vorteil......... :roll:
Mit freundlichen Grüßen

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Re: Physik und Technik bei Star Wars

Beitrag von belgariath » 14. Feb 2015, 11:38

Frank hat geschrieben:Tja Siggi,wer lesen kann ist klar im Vorteil......... :roll:
:down:
Siggi hat geschrieben:Neeee,
das erste Bild ist "Seven of Nine" und stammt aus der Serie Voyager und danach Uhura aus der alten Serie Enterprise.
Die auf dem zweiten Bild sieht eventuell nur wegen dem dunklen Hauttonus so aus wie Uhura. Naja nicht wirklich, denn Uhura hat eine komplett andere Frisur. Es ist tatsächlich T'Pol aus der neuesten Star Trek Serie Enterprise.
Der harmonische Oszillator ist die Drosophila der Physiker (Carsten Honerkamp)
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Re: Physik und Technik bei Star Wars

Beitrag von Frank » 14. Feb 2015, 12:42

belgariath hat geschrieben:
Frank hat geschrieben:Tja Siggi,wer lesen kann ist klar im Vorteil......... :roll:
:down:
Siggi hat geschrieben:Neeee,
das erste Bild ist "Seven of Nine" und stammt aus der Serie Voyager und danach Uhura aus der alten Serie Enterprise.
Die auf dem zweiten Bild sieht eventuell nur wegen dem dunklen Hauttonus so aus wie Uhura. Naja nicht wirklich, denn Uhura hat eine komplett andere Frisur. Es ist tatsächlich T'Pol aus der neuesten Star Trek Serie Enterprise.

Ja, dass ist wirklich T´Pol aus der neuesten und schon wieder eingestampften Stark Trek Reihe.
Und ja, sie hat mit Uhura aber nun gar nichts gemein.
Mit freundlichen Grüßen

Frank

Siggi

Re: Physik und Technik bei Star Wars

Beitrag von Siggi » 14. Feb 2015, 13:56

Hallo,

ich muss mich berichtigen: Im Eifer des Schreibens ist mir ein Fehler unterlaufen. Die Aussage zum 1. Bild ist richtig. Das 2. Bild ist nicht Uhura sondern stammt aus der Voyager-Serie. Oder liege da auch wieder daneben? Ich habe meinen Fehler bemerkt und stehe dazu.

lg

Siggi :wink:

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Re: Physik und Technik bei Star Wars

Beitrag von Stephen » 15. Feb 2015, 16:37

Ich hatte mal den kompletten Bauplan der Enerprise im Detail (bestimmt 100 Seiten) hochgeladen - gravi kann sich vielleicht noch daran erinnern.
Leider ist das schon lange her (noch im alten Forum) und zweitens muss mir diese Datei irgendwie abhanden gekommen sein. Aber kein Wunder, wenn man in den letzten 10 Jahren drei Computer verschrottet hat und noch öfter umgezogen ist :devil:

Es gibt aber Abhilfe (leider nur in Englisch):

http://www.cygnus-x1.net/links/lcars/bl ... -main2.php
http://www.shipschematics.net/

Meine Meinung dazu: sehr nett ausgedacht ... aber nicht machbar ;j


Gruß
Steffen
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Re: Physik und Technik bei Star Wars

Beitrag von Frank » 15. Feb 2015, 18:16

Vielen Dank.

So ein "Nachschlagwerk"habe ich schon lange gesucht. :sup:
Mit freundlichen Grüßen

Frank

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Re: Physik und Technik bei Star Wars

Beitrag von Stephen » 16. Feb 2015, 06:15

Bitte :beer:
Ich habe heute in der Nacht noch einige DVDs durchgesehen: die deutsche Version ist einfach nicht mehr auffindbar - sehr schade...
Dafür habe ich die komplette Version der "Digedags" (Comic-Serie aus der DDR von Hannes Hegen) wieder gefunden als PDF - da hat sich die Nachtschicht also doch noch gelohnt...

In meinem Elternhaus könnte ich vielleicht noch fündig werden, da tummeln sich noch ein paar CDs herum ... glaube ich ;i

Gruß
Steffen
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Re: Physik und Technik bei Star Wars

Beitrag von belgariath » 16. Feb 2015, 12:25

Okay, wenn wir schon dabei sind, fröhlich Raumschiff-Baupläne zu posten, dann darf Jeff Russell's Seite nicht fehlen:
http://www.merzo.net/

:wink:
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