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Einsteiger-Quiz#1: Das Sonnensystem

Basisforum, in dem immer wieder spannende Themen wie Urknall, schwarze Löcher, Quantenphysik usw. auf Einsteiger-Niveau als kurze Artikel vorgestellt und diskutiert werden

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Einsteiger-Quiz#1: Das Sonnensystem

Beitrag von seeker » 27. Aug 2010, 01:30

Hallo Freunde!

Ich möchte hier einmal etwas Neues ausprobieren: Ein einfaches Quiz.

Spielregeln:

Der Ersteller des Threads stellt eine einfache Frage zum hier vorgegebenen Thema.
Wenn die Frage von jemandem zur Zufriedenheit des Fragers beantwortet werden konnte, teilt ihm dies der Frager kurz mit, z.B. so: "Das war richtig! Du hast das Wort!". Daraufhin gewinnt der Antwortgeber mit der richtigen Antwort das Fragerecht - und darf die nächste Frage stellen, usw.

Wenn sich ein Antwortgeber sicher ist, dass seine Antwort richtig ist, darf er auch sofort eine neue Frage stellen und muss nicht auf das OK des Fragestellers warten. Auf diese Weise sollte das Spiel schneller werden...

Es soll aber bitte nur der eine Frage stellen, der direkt davor auch eine Antwort gegeben hat.
Auf diese Weise haben wir immer genau eine offene Frage und kommen nicht durcheinander.

Sollten trotzdem mehrere offene Fragen da sein darf der Antwortgeber einer Frage natürlich auf sein so gewonnenes Fragerecht verzichten, um die laufenden Fragen wieder auf eine Frage zu reduzieren.

Falls es keine offene Frage mehr gibt, weil der letzte Antwortgeber keine Frage mehr gestellt hat, darf jeder der will eine Frage stellen.
In diesem Fall gilt: Wer zuerst kommt mahlt zuerst!

Jeder Mitspieler sollte dahingehend mitwirken, dass es genau eine unbeantwortete Frage in diesem Spiel gibt.



Noch ein Hinweis und eine Bitte:

Dieses Spiel soll vor allen Dingen neue Mitglieder und Mitglieder, die normalerweise hier nur lesen, zum Mitmachen anregen - wobei es natürlich uns allen Spaß machen soll! Da wir hier im Basisforum sind, bitte ich euch nur relativ einfache Fragen zu stellen, die auch ein Neueinsteiger wissen kann oder durch eine Internetrecherche herausfinden kann. Auch bei den Antworten sollte bitte nicht zu sehr ins Detail gegangen werden. Also: Durchaus korrekte Antworten geben, aber bitte keine Doktorarbeiten und keine Haarspaltereien - das würde einen Einsteiger m.E. überfordern.
Es soll nur ein Quiz sein! Kurze Fragen, kurze Antworten!

Wenn ihr lieber ein Quiz zu einem anderen Thema haben möchtet, dann los! Macht dazu einen neuen Thread auf!

Das war's. Ich bin sehr gespannt, ob dieses Experiment Anklang findet. Es liegt an euch...
Ich fange mal mit einer ersten Frage im nächsten Beitrag an.

Viele Grüße
seeker
Zuletzt geändert von seeker am 30. Aug 2010, 20:37, insgesamt 3-mal geändert.
Grüße
seeker


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Re: Einsteiger-Quiz#1: Das Sonnensystem

Beitrag von seeker » 27. Aug 2010, 01:31

Warum zeigt der Mond immer das gleiche Gesicht? Warum sehen wir von der Erde aus nie seine Rückseite?
Grüße
seeker


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Re: Einsteiger-Quiz#1: Das Sonnensystem

Beitrag von AlTheKingBundy » 27. Aug 2010, 08:05

Man spricht von einer gebundenen Rotation, was häufig bei massekleinen Monden mit geringem Relativabstand zum Mutterplaneten der Fall ist. Hierbei sind Umlaufzeit und Rotationsperiode des Mondes gleich, so dass der Mond dem Mutterplaneten immer dasselbe Gesicht zeigt. Schuld daran ist die Gezeitenwirkung (Gravitationswechselwirkung) auf den Mond verursacht durch den Mutterplaneten. Es ist wie auf der Erde, wo in Richtung der Verbindungslinie der Mond sich länglich verbiegt. Dadurch entsteht ein Drehmoment, welches versucht, den Mond wieder in Richtung der Verbindungslinie "einzurasten". Das dauert dann ein paar Jahrmillionchen, bis Umlaufzeit und Rotationsperiode gleich sind. Allerdings ist dies kein exakter Effekt, da die Mondbahn eine elliptische ist, deshalb sieht man etwas mehr als 50 % des Mondes.

Hmmm, was frage ich nun? Wie kann man das Alter des Sonnensystems bestimmen?
Gruß Al

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Re: Einsteiger-Quiz#1: Das Sonnensystem

Beitrag von Maclane » 27. Aug 2010, 10:12

Das Alter des Sonnensystems bestimmt man anhand des Alters von Meteoriten, welche auf der Erde niedergegangen sind.
Die Meteoriten (solange sie noch im All sind, nennt man sie Meteoriden) sind quasi Zeugen der Entstehung des Sonnensystems. Sie sind gleichzeitig mit den anderen Himmelskörpern entstanden und haben sich seitdem nicht oder nur kaum verändert. Daher gilt: Alter des Meteoriten = Alter des Sonnensystems.
Das Alter des Meteoriten bestimmt sich aus der Gesteinsanalyse. Dabei interessieren vor allem die sogenannten Chondriten, winzig kleine Einschlüsse im Inneren. Anhand der Verteilung der Isotope verschiedener Elemente lässt sich dann das Alter ausrechnen.

Nächste Frage:
Warum hat der Saturn Ringe?

Gruß
Mac
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Re: Einsteiger-Quiz#1: Das Sonnensystem

Beitrag von Boomerang » 27. Aug 2010, 10:22

Maclane hat geschrieben:Das Alter des Sonnensystems bestimmt man anhand des Alters von Meteoriten, welche auf der Erde niedergegangen sind.
Die Meteoriten (solange sie noch im All sind, nennt man sie Meteoriden) sind quasi Zeugen der Entstehung des Sonnensystems. Sie sind gleichzeitig mit den anderen Himmelskörpern entstanden und haben sich seitdem nicht oder nur kaum verändert. Daher gilt: Alter des Meteoriten = Alter des Sonnensystems.
Das Alter des Meteoriten bestimmt sich aus der Gesteinsanalyse. Dabei interessieren vor allem die sogenannten Chondriten, winzig kleine Einschlüsse im Inneren. Anhand der Verteilung der Isotope verschiedener Elemente lässt sich dann das Alter ausrechnen.
...noch zur Ergänzung...
Hab da einen interessanten Artikel gefunden

Sonnensystem: Altersbestimmung war Glückssache
Verhältnis der zur Datierung verwendeten Uran-Isotope nicht stabil wie zuvor angenommen
Dass Forscher das Alter unseres Sonnensystems korrekt bestimmt haben, war eher Glückssache. Denn wie sich jetzt herausstellt, ist eine der Grundannahmen für die Altersbestimmung, das konstante Verhältnis der beiden Uranisotope 238 und 235, falsch. Das zeigen neue Analysen von Meteoriten, die jetzt in „Science“ vorgestellt wurden.

Unser Sonnensystem ist aus Sternenstaub entstanden. Dieser stammt aus Sternen, die einige Millionen oder sogar Milliarden Jahre vor der Geburt unseres Sonnensystems explodierten. Bei solchen Supernova-Explosionen wurden die schweren Elemente erzeugt, unter ihnen auch Uran. Das zurzeit allgemein anerkannte Alter unseres Sonnensystems liegt bei 4,567 Milliarden Jahren. Wissenschaftler ermittelten es 2002 anhand des radioaktiven Zerfalls von Uran zu Blei, dem Goldstandard der Altersbestimmung in den Geo- und Planetenwissenschaften. Um diese radioaktive
Uhr präzise anwenden zu können, muss man allerdings das Verhältnis der beiden langlebigen Uranisotope 238U/235U genau kennen. Bisher galt dieses Verhältnis als konstant.

Jetzt aber haben Frankfurter Geowissenschaftler gemeinsam mit Kollegen von der Arizona State Universität gezeigt, dass es gerade in dem ältesten Material des Sonnensystems, den Meteoriten, erhebliche Variationen in der Uranisotopie gibt. Hätte man die jüngst untersuchten Kalzium- Aluminium-reichen Einschlüsse (CAIs) einiger Meteoriten zur Altersbestimmung herangezogen, wäre das Sonnensystem bis zu fünf Millionen Jahre zu alt datiert worden.

Curium veränderte Verhältnis der Uranisotope
Die Wissenschaftler um Stefan Weyer weisen nun nach, dass bei der Geburt unseres Sonnensystems noch ein sogenanntes Trans-Uran - das Element Curium - existierte. Das bisher bei der Uran-Isotopie von Meteoriten nicht berücksichtigte Curium stammt nach Berechnungen der Forscher aus einer Sternenexplosion, die etwa 100 Millionen Jahre vor der Geburt unseres Sonnensystems stattfand.
Das Isotop 247Cm des nach der zweifachen Nobelpreisträgerin Marie Curie benannten Elements zerfällt mit einer Halbwertszeit von circa 15 Millionen Jahren in 235U, eines der beiden noch existierenden Uranisotope. Auf diese Weise verschiebt sich das Verhältnis der Uran-Isotope zugunsten des 235U.

Stimmt das Alter des Sonnensystems noch?
Müssen wir das Alter des Sonnensystems nun völlig revidieren? „Ganz so gravierend ist die Lage wahrscheinlich nicht", so Weyer, der das Forschungsprojekt während seiner Zeit an der Goethe-Universität betreute. Wie der inzwischen an der Universität Köln arbeitende Forscher erklärt, gab es auch Altersbestimmungen an anderen Materialien aus dem frühen Sonnensystem, die sich nur kurz nach den Kalzium-Aluminium-reichen Einschlüssen (CAIs) in den Meteoriten gebildet haben. In diesen Materialien war vermutlich auch deutlich weniger Curium, so dass nur geringere Abweichungen von der bekannten Uran-Isotopie vorlagen.

Glück gehabt
„Vermutlich haben also die Altersbestimmer Glück gehabt und bei ihren Datierungen keine CAIs erwischt, die allzu sehr vom Curiumzerfall betroffen waren". Um allerdings zukünftig das Alter des Sonnensystems besser bestimmen zu können, will Weyer in einem neuen Forschungsprojekt die Uran-Blei Uhr von CAIs - dem ältesten Material unseres Sonnensystems - mit exakten Uranisotopenmessungen kombinieren.
Spontanität will gut überlegt sein

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Re: Einsteiger-Quiz#1: Das Sonnensystem

Beitrag von Maclane » 27. Aug 2010, 10:38

Sehr interessant!
Danke für den Beitrag. :well:

Gruß
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Re: Einsteiger-Quiz#1: Das Sonnensystem

Beitrag von seeker » 27. Aug 2010, 17:40

Nur damit das nich übersehen wird:
Mclanes nächste Frage war:

Warum hat der Saturn Ringe?
Grüße
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Re: Einsteiger-Quiz#1: Das Sonnensystem

Beitrag von gravi » 27. Aug 2010, 18:20

@seeker: Tolle Idee! :verygood:

Die vorhergehende Frage lasse ich mal stehen, da ich glaube die Antwort zu kennen...

Kann aber auch eine dazu beitragen:
Im Sonneninnern wird durch physikalische Prozesse Gammastrahlung freigesetzt. Wieso strahlt die Sonne dann nach außen sichtbares Licht und Wärmestrahlung ab?

Gruß
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Re: Einsteiger-Quiz#1: Das Sonnensystem

Beitrag von tomS » 27. Aug 2010, 21:02

Ich weiß die Antwort: weil Sauron sie ihm gegeben hat!
Gruß
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Re: Einsteiger-Quiz#1: Das Sonnensystem

Beitrag von Skeltek » 28. Aug 2010, 00:12

Bei Saturns Ringen würde ich mutmaßen, daß die Gravitation von unterschiedlich dichten Materieanhäufungen destabilisierend auf den Orbit von Material wirkt, das sich in einem resonanten Orbit befindet. Hierdurch ergeben sich periodische Schwankungen im Umlaufradius des Materials.

Das schlägt sich dann in Kollision von Gesteinsbrocken aus unterschiedlichen Orbits nieder, die sich dann wegen unterschiedlichen Bahngeschwindigkeiten gegenseitig aus dem Orbit schlagen.
Es entstehen so Bereiche bzw Radien mit stark verminderter Dichte und die Geröllscheibe um den Planeten herum ist nicht mehr homogen.

Außerdem glaube ich, daß in gerade diesen Bereichen Materialansammlungen das Potential zu viel Drehimpuls haben könnten, wodurch ein friedliches Miteinander von Materialklumpen dort auch etwas erschwert wäre.

Soweit ich hörte ist aber immer noch ungeklärt, wieso die Saturnscheibe/ring Lücken hat. Da spekulieren die Wissenschaftler immer noch dran.
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Re: Einsteiger-Quiz#1: Das Sonnensystem

Beitrag von seeker » 28. Aug 2010, 00:20

Aber warum sind überhaupt Ringe vorhanden statt eines Mondes?
Grüße
seeker


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Re: Einsteiger-Quiz#1: Das Sonnensystem

Beitrag von Skeltek » 28. Aug 2010, 02:12

Sorry, ich glaub ich verstehe die Frage nicht. Es hat doch nen Mond?
Außerdem dürfte es ja nicht sonderlich lange brauchen bir ein weiterer entsteht oder dieser noch etwar wächst?
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Re: Einsteiger-Quiz#1: Das Sonnensystem

Beitrag von seeker » 28. Aug 2010, 09:40

Sorry, ich meinte:
Warum hat der Saturn an diesen Stellen Ringe?
Warum bildet sich aus den Ringen kein Mond und warum halten sie zusammen, statt sich immer mehr zu verteilen?
Was ist ein Hirtenmond?
Un überhaupt: Wo kommen diese Ringe her?

Es wird jetzt aber schwierig. Ich habe gesehen, dass ich nicht mehr auf dem neuesten Stand bin und dass es inzwischen (wieder einmal), neue widerstreitende Theorien dazu gibt. Insofern dürften diese Fragen zur Zeit nicht eindeutig beantwortbar sein.

Es ist Mclanes Frage. Er muss entscheiden, welche Antwort ihn zufriedenstellt.

An die Experten:
Sorry... Darf ich die Regeln noch einmal verändern? Mir ist aufgefallen, dass es Blödsinn ist euch zu bitten, dass ihr euch zurückhalten sollt. Wenn eine Frage sofort beantwortet wird, macht das ja gar nichts, weil ja sofort eine neue Frage gestellt werden soll. Daher gibt es in diesem Spiel immer eine offene Frage und jeder kann immer mitmachen.
Von daher meine neue Bitte (an alle): Haut rein, wie es nach euerem Gefühl her gut ist!

Grüße
seeker
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Re: Einsteiger-Quiz#1: Das Sonnensystem

Beitrag von gravi » 28. Aug 2010, 20:15

Da hast Du Recht!

Die inaktiven Mitglieder scheinen sowieso nicht aus der Reserve zu locken sein, egal welche Kopfstände wir hier noch veranstalten.

Also, was solls: Was ist eine Kommensurabilitäts-Lücke...? :wink:
(Schönen Gruß an den Knoten in der Zunge :mrgreen: )

Gruß
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Re: Einsteiger-Quiz#1: Das Sonnensystem

Beitrag von seeker » 29. Aug 2010, 11:48

Wir müssen noch etwas zur Saturnfrage schreiben:

Da ich gerade schreibfaul bin zitiere ich:
Die Saturnringe bestehen aus Milliarden kleiner Monde, Brocken aus Fels und Eis. Es sind Tausende von Einzelringen. Der Saturn ist ein Gasplanet, der einen felsigen Kern hat und einen Mantel aus flüssigem Wasserstoff und Helium.

Die Ringe des Saturn liegen alle auf derselben Ebene. Man könnte sie mit einer Schallplatte vergleichen, mit breiten und schmalen Rillen. Die Ringe sind 250.000 Kilometer breit, aber nur 100 Kilometer hoch.

Die Ringe werden zum einen durch den Saturn zusammengehalten, zum anderen aber auch durch die zahlreichen Monde des Saturn. Diese Monde kreisen hauptsächlich außerhalb der Ringe um den Saturn. (Anm.: Daher der Ausdruck "Hirtenmonde")

Der Ursprung der Ringe des Saturn ist unbekannt. Forscher sind allerdings der Meinung, dass die Ringe nicht zur selben Zeit wie der Planet selbst entstanden sind. Obwohl er seine Ringe vielleicht schon seit seiner Entstehung besitzt, sind die Ringsysteme nicht stabil. Sie müssen ständig erneuert werden.

Forscher gehen von zwei Möglichkeiten aus, wie die Ringe entstanden:

1. Ein Komet ist dem Saturn zu Nahe gekommen. Durch die starken Gravitationskräfte wurde er zerrissen. Der Ring besteht aus den restlichen Materialien des Kometen, die aufgrund der Anziehungskraft auf der Bahn um den Planeten gehalten werden.

2. Ein Asteroid zerstörte einen der vielen Saturnmonde. Aus seinen Trümmern bildeten sich die Ringe.

Im Juli 2004 erreichte die Cassini-Sonde nach sieben Jahren den Saturn und schickte Bilder zur Erde. Durch Cassini wurden zum Beispiel drei bisher unbekannte Monde des Saturn entdeckt: Methone, Pallene und Polydeuces, so die Namen der Monde, haben alle drei einen Durchmesser von weniger als vier Kilometern.

Außerdem stellten die Wissenschaftler fest, dass die Ringe des Saturn viel deutlicher von einander getrennt sind, als bisher angenommen. Und die Wissenschaftler konnten dank der sehr scharfen Bilder so genannte "Mini-Ringe" ausmachen, die zwischen den schon bekannten Ringen des Saturn liegen. Die Forscher wollen nun untersuchen welche Kräfte und welche anderen Himmelskörper die Ringe beeinflussen.

Farbaufnahmen zeigten außerdem, dass die einzelnen Ringe in unterschiedlichen Rottönen erstrahlen. Da aber alle Ringe aus fast reinem, farblosem Wassereis bestehen, glauben die Forscher, dass die Ringe andauernd mit anderen Materialien verschmutzt worden sein.
http://www.wasistwas.de/wissenschaft/eu ... ringe.html
Zur Entstehung der Saturnringe gibt es verschiedene Theorien. Nach der von Édouard Albert Roche bereits im 19. Jahrhundert vorgeschlagenen Theorie entstanden die Ringe durch einen Mond, der sich dem Saturn so weit genähert hat, dass er durch Gezeitenkräfte auseinandergebrochen ist. Der kritische Abstand wird als Roche-Grenze bezeichnet. Die räumliche Variation der Anziehungskräfte durch den Saturn übersteigt in diesem Fall die mondinternen Gravitationskräfte, so dass der Mond nur noch durch seine materielle Struktur zusammengehalten wird. Nach einer Abwandlung dieser Theorie zerbrach der Mond durch eine Kollision mit einem Kometen oder Asteroiden. Nach einer anderen Theorie sind die Ringe gemeinsam mit dem Saturn selbst aus derselben Materiewolke entstanden. Diese Theorie wurde bis kürzlich kaum mehr vertreten, denn man vermutete, dass die Ringe ein nach astronomischen Maßstäben eher kurzlebiges Phänomen von höchstens einigen hundert Millionen Jahren darstellen.

Neuere Daten der Raumsonde Cassini führten jedoch im Dezember 2007 zu einer neuen Altersbestimmung, nach der die Saturnringe bereits vor 4,5 Milliarden Jahren entstanden sind. Damit wären die Ringe etwa gleich alt wie das Sonnensystem.
http://de.wikipedia.org/wiki/Saturnringe

Ich hoffe, das reicht dir das als Antwort Mclane?

Sorry, ich breche gerade meine eigene Regel, nach der die Antwort kurz sein soll. Viel kürzer geht es hier m. E. halt nicht...

Grüße
seeker
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seeker


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Re: Einsteiger-Quiz#1: Das Sonnensystem

Beitrag von Alexander » 29. Aug 2010, 14:55

gravi hat geschrieben:Was ist eine Kommensurabilitäts-Lücke...?
Waren das nicht die Bereiche im Hauptgürtel, die aufgrund der gravitativen Einwirkung Jupiters "leergefregt" sind, also in denen keine Asteroiden mehr vorkommen?

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Re: Einsteiger-Quiz#1: Das Sonnensystem

Beitrag von Maclane » 29. Aug 2010, 18:22

@seeker
Deine Antwort ist mehr als ausführlich. Danke. ;)
Ich wollte eigentlich nur das Stichwort Gezeitenkraft haben, welche eben in der Lage ist, kleine und mittelgroße Körper zu zerbröseln (so wie ja auch schon Kometen vom Jupiter zerbröselt wurden). Und dann eben, dass diese Brösel von den Schäferhund-Monden so wunderbar zusammengehalten werden.

Frage beantwortet, kannst eine neue stellen. ;)

Gruß
Mac
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Re: Einsteiger-Quiz#1: Das Sonnensystem

Beitrag von seeker » 29. Aug 2010, 21:22

@Maclane: Danke!

Nee, jetzt ist erst Alexander dran, falls gravi mit seiner Antwort zufrieden ist.
Ich denke, dass die Antwort OK ist. Falls nicht ganz, könnte uns das gravi ja noch näher erleutern. :wink:
Ich würde mich also über eine Frage von dir freuen Alexander!

Grüße
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Re: Einsteiger-Quiz#1: Das Sonnensystem

Beitrag von gravi » 30. Aug 2010, 19:46

Alexanders Antwort ist schon okay. Man musste ja nur mal einen Blick auf die Homepage werfen :wink:

Ja, dann mal weiter im Text. Meine Frage zur Strahlung der Sonne war dann wohl nicht so interessant...?
Oder zu einfach :oops:

Gruß
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Re: Einsteiger-Quiz#1: Das Sonnensystem

Beitrag von seeker » 30. Aug 2010, 19:57

Nee, die ist einfach überlesen worden... sorry.

Also hier noch einmal gravis Frage:
Im Sonneninnern wird durch physikalische Prozesse Gammastrahlung freigesetzt. Wieso strahlt die Sonne dann nach außen sichtbares Licht und Wärmestrahlung ab?

Noch einmal zu den Spielregeln:
Es soll normalerweise bitte nur der eine Frage stellen, der auch direkt davor eine Antwort gegeben hat.
Auf diese Weise haben wir immer genau eine offene Frage und kommen nicht durcheinander.

Sollten trotzdem mehrere offene Fragen da sein, darf der Antwortgeber einer Frage natürlich auf sein so gewonnenes Fragerecht verzichten, um die laufenden Fragen wieder auf eine Frage zu reduzieren.

Wenn sich ein Antwortgeber sicher ist, dass seine Antwort richtig ist, darf er sofort eine neue Frage stellen und muss nicht auf das OK des Fragestellers warten. Auf diese Weise sollte das Spiel schneller werden...

Falls es keine offene Frage mehr gibt sollte jeder der möchte eine Frage stellen.
Es sollte aber darauf geachtet werden, dass es normalerweise immer nur eine offene Frage gibt. Das wäre mir wichtig.

Es steht mir ja nicht zu Regeln festzulegen... Ich denke halt, dass das Spiel auf diese Weise am besten funktionieren würde.
Ich hoffe das ist so OK für euch?

Beste Grüße
seeker
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seeker


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Alexander

Re: Einsteiger-Quiz#1: Das Sonnensystem

Beitrag von Alexander » 31. Aug 2010, 01:29

Also soll ich jetzt eine Frage stellen?

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Re: Einsteiger-Quiz#1: Das Sonnensystem

Beitrag von seeker » 31. Aug 2010, 10:26

Zu gravis Frage:

Weil die Sonne durch die Kernprozesse in ihrem Inneren aufgeheizt wird.
Die Sonne emmitiert durchaus im gesamten Spektrum Strahlung: von harter Röntgenstrahlung bis in den Radiowellenbereich.
Das meiste der harten Strahlung in ihrem Inneren kommt aber gar nicht bis an die Oberfläche der Sonne bzw. braucht sehr lange (einige 10.000 Jahre) dafür und wird unterwegs immer wieder gestreut, absorbiert, emittiert. Dabei nimmt die Energie der thermischen Strahlung ab: die Wellenlängen werden nach außen hin immer länger.
Deshalb ist die Strahlung, die sie emmitiert zu einem großen Teil von ihrer Oberflächentemperatur abhängig.
Die Oberflächentemperatur beträgt ca. 5800 Kelvin (= ca. 6100° C) und strahlt vorwiegend sehr ähnlich, wie ein schwarzer Strahler mit der gleichen Temperatur: von etwa 140nm (= hartes UV) bis in den hohen Wellenlängenbereich hinein (ca. 10 cm = Mikrowelle) mit einem Maximum bei ca. 500nm (=gelb-grünes Licht). Die restliche Strahlung der Sonne ist auf andere Effekte zurückzuführen. Einen schwarzer Strahler kann man sich hier wie einen schwarz angestrichenen Ofen vorstellen, der durch seine hohe Temperatur hell glüht. Ein solches Glühen eines schwarzen Strahlers hat ein ganz bestimmtes Spektrum, das nur von seiner Temperatur abhängig ist. D.h.: Wenn man das Spektrum eines schwarzen Strahlers kennt, dann kennt man auch seine Oberflächentemperatur. Die Oberflächentemperatur der Sonne haben wir nicht durch ein Thermometer ermittelt, sondern durch Vermessung ihres Spektrums.

@Alexander: Ich verzichte auf meine Frage und übergebe dir das Wort!


Grüße
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Re: Einsteiger-Quiz#1: Das Sonnensystem

Beitrag von Alexander » 1. Sep 2010, 15:50

OK. Das ist zwar nun eine sehr einfache Frage, aber eine bessere habe ich gerade nicht auf Lager.

Welcher der terrestrischen Planeten besitzt neben der Erde noch ein Magnetfeld?

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Re: Einsteiger-Quiz#1: Das Sonnensystem

Beitrag von Skeltek » 1. Sep 2010, 17:08

Terrestrische Planeten gibts ja net so viele... Mars und Venus haben keins, bleibt also Merkur übrig?
Ganymed und Io haben auch ein Magnetfeld, wenn man davon absieht, dass sie nicht um eine Sonne kreisen.

Falls ich recht hab soll Seeker mal ne Frage stellen ^^
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Re: Einsteiger-Quiz#1: Das Sonnensystem

Beitrag von seeker » 1. Sep 2010, 17:38

Ich glaube deine Antwort passt.

Also dann:

Auf welchen Himmelskörpern im Sonnensystem (außer der Erde) wäre es denkbar, dass sich dort einfaches Leben gebildet haben könnte, weil es dort Hinweise auf was gibt? Nenne mindestens zwei Himmelskörper!

Grüße
seeker
Grüße
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Wissenschaft ... ist die Methode, kühne Hypothesen aufstellen und sie der schärfsten Kritik auszusetzen, um herauszufinden, wo wir uns geirrt haben.
Karl Popper

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