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UFOs

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UFOs

Beitrag von msueper » 23. Jan 2006, 18:34

Hallo Leute,
vor gut ner Woche kam eine Dokumentation über UFOs, auf einem seriösen Kanal: Phoenix oder 3SAT oder sowas.
Dort hatte man mal wieder alle Gerüchte, etc. zusammengetragen und auch sog. Bekannte von Leuten, die Zeugen kennen.
Naja, kommt mir irgendwie so wie das mit dem Gesicht auf dem Mars vor. Schlußendlich war's dort ja auch nur ein Schattenspiel...

Vielleicht können wir aber dennoch in diesem Thread mal über das Thema diskutieren. Wenn's den Mods nicht passt, bitte einfach den Thread löschen. Das Thema ist leider immer unwissenschaftlich besetzt.

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Beitrag von msueper » 23. Jan 2006, 18:58

Hallo,
wie man meiner Frage schon ansehen kann, denke ich, dass es KEINE UFOs als Raumschiffe von anderen Planeten gibt.
UFOs im ursprünglichen Sinn (unbekannte Flugobjekte) gibt es bestimmt, hängt ja nur vom Kenntnisstand des Beobachters ab ( fett grins ).
Aber mal im Ernst:

hier meine Begründung:

-1- alle Planeten in unserem Sonnensystem sind untersucht worden, da ist schlicht gar nix
-2- die großen Monde: Titan, Ganymed, Europa, Callisto und Io sind auch weitgehend geprüft, da ist auch nicht viel zu erwarten
-3- die Gasriesen und Pluto sind für Leben ungeeinget, nach heutigem Wissen, ausserdem müsste man schon eine echte "Super-Rakete" bauen, um von Jupiter weg zu kommen. Ich schätze, das könnte man sogar von der Erde aus beobachten.
-4- Raumschiffe von extrasolaren Planeten wären
(a) sehr lange unterwegs, was entweder für unbemannte Sonden oder riesige "Generationenschiffe" mit "künstlicher Schwerkraft" etc. spricht
(b) auch wenn solch ein Generationenschiff an unserem Sonnensystem vorbeiflöge, die Kundschafter wären wahrscheinlich Monate von der Plutobahn bin zu uns unterwegs
-5- welche Logik läßt die "Kundschafter" sich so verhalten. Wären die UFOs unbemannt, könnte man sagen, ok Sonden haben ihr Programm, ggf. wurden einige dutzend logeschickt, damit wenigstens eine ankommt und was berichten kann. Aber lt. den Gerüchten sind die UFOs ja teilweise bemannt.
(a) Warum sollten sie jeden Kontakt meiden? Warum nicht einfach "dick" vor dem Weissen Haus oder dem Kreml (der Rote Platz ist ein richtiger Landeplatz!) landen und anklingeln. Binnen einiger Monate/Jahre sollten sie doch im Stande sein, unsere Sprache zu analysieren und mit technischen Geräten zu sprechen.
(b) Warum nicht einfach einen Virus freisetzen, der alle Menschen infiziert und tötet. Dann könnten sie hier siedeln.

Die phychologie Begründung für Sichtungen erscheint mir plausibler:
- manch einer sehnt sich nach Beachtung, wenn die Mitmenschen einen nicht beachten, dann eben andere Wesen
- "normale" Begebenheiten werden zunehmend übertrieben (jeder schmückt die Story etwas aus beim weitererzählen!), bis schließlich sowas davon wird

Bitte um Kommentare. Beim Zusammenstellen der Gründe sind mir auch durchaus Gründe eingefallen, warum Ausserirdische keinen Kontakt wollen. Aber ggf. dazu später mehr.
Grüße, Martin

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Beitrag von Maclane » 23. Jan 2006, 19:58

Ich hab auch Nein angekreuzt.

Und im Grunde seh ich das genau wie du, Martin.

Die ganzen UFO-Berichte erinnern mich irgendwie immer an die Geschichte mit der siebenköpfigen Schlange. Von den ganzen Verschwörungstheorien, die daraus entstanden sind, will ich mal gar nicht sprechen.

Mir sind diese Geschichten auch alle viel zu platt. Entweder sehen die gesichteten UFOs aus wie die fliegenden Untertassen aus den Uralt-Filmen (wo sie noch an Seilen hingen, hehe) oder sie werden beschrieben mit lauter Lichtern und blinkenden Dingsbums. Beides unsinnig in meinen Augen.

Es mag "da draussen" wahrscheinlich fremdes Leben geben und vielleicht sogar intelligentes.
Aber ich glaube immer noch, in Anbetracht der vielen "Zufälle", die uns erst möglich gemacht haben, dass wir mit zu den ersten intelligenten Lebensformen im Universum gehören. Und so wie wir die anderen noch nicht gefunden haben, so haben sie uns auch noch nicht gefunden - einfach wegen der kurzen Zeitspanne (bzw. großen Entfernung) bisher.

Aber wenn ich selber mal ein UFO sehe, sag ich Bescheid - versprochen. ;-)

Gruss Mac
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Beitrag von Stephen » 24. Jan 2006, 18:22

Servus,

auch von mir natürlich ein klares nein. Ich vermeide mal einen Kraftausdruck für all jene, die tatsächlich an UFOs glauben - aber es hat sich doch nahezu alles als billige oder sogar arglistige Täuschung erwiesen. Oder halt als Verwechselung.

Etwas anders verhält es sich mit den Kornkreisen. Es gibt (außer den vielen plumpen Fälschungen) wirklich ein paar wenige Exemplare, die hochpräzise und in kürzester Zeit (ca. einer Stunde) entstanden sind.

Hier einige Beispiele, das 7. Bild (North Newton, keine 100 Meter von einer Kreuzung entfernt) ist irgendwie faszinierend :lol:
http://www.kornkreise.de/galerieE2004.htm

Ich wollte nicht vom Thema ablenken, aber UFOs und Kornkreise sind für mich irgendwie dasselbe- man muss letztere nur noch erklären können...

Liebe Grüße
Steffen
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Beitrag von msueper » 24. Jan 2006, 19:39

Holla,
das sind aber in der Tat sehr schöne Kornkreise... Erinnert mich irgendwie an mittelalterliche Wappen. Vielleicht markieren die UFOs ja so ihr Revier ;-)

Achja, wollte ja noch Gründe für "keine" Kontaktaufnahme liefern:
-1- die Ausserirdischen (ET) wollen uns nicht beeinflussen => Huygens hat ja auch seine Atom-Stomgeeneratoren abgeworfen, bevor die Kapsel auf dem Titan runter ging
-2- gibt nix zu bereden => die UNO nehmen ja auch keinen "Kontakt" mit Ameisen-Staaten auf
-3- ET ist gar nicht so weit überlegen und hat ggf. sogar Angst
-4- ET hat Kontakt aufgenommen, aber die breite Masse wurde nicht informiert, ist ggf. eine Klausel im Vertrag oder so...

Punkt -4- glaube ich nicht, Geheimnisse werden ja immer mit Vorliebe ausgeplaudert.

Grüße, Martin

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Beitrag von Stephen » 25. Jan 2006, 05:40

Servus zusammen,

es gibt ein sehr nettes Zitat von einem weisen Mann, der vor Christi Geburt gelebt haben soll:

Anzunehmen, die Erde sei der einzig bewohnte Himmelskörper im All, ist so absurd wie der Gedanke, daß auf einem mit Weizen besäten Feld nur ein einziges Saatkorn aufgeht.
Metrodorus von Chios (4. Jh. v. Chr.), griechischer Philosoph

Ich schließe mich dem vorbehaltlos an. Aber: Auf Grund der nicht fassbaren Riesigkeit des Universums und der Grundannahme, dass die physikalischen Gesetzmäßigkeiten überall gelten halte ich es für nahezu ausgeschlossen, dass sich zwei Zivilisationen "treffen" könnten. UFOs wie auch Kornkreise sind alle von Menschenhand oder -geist erschaffen - wie auch immer sie das (vor allem letzteres) "hinbekommen" haben.

Ich will die Amerikaner nicht als Spinner hinstellen - aber meines Wissens werden gerade dort UFOs überproportional oft "gesichtet". Vielleicht trägt die geheimnisumwobene Existenz der Area 51 dazu bei, die Menschen dort zu verunsichern bzw. ihre Fantasien anzuregen. Die Filmindustrie in Hollywood ("Independence Day") dürfte auch ihr Scherflein dazu beigetragen haben. Dass 10% der Amerikaner glauben sollen, George Lucas (Ressigeur von "Star Wars") sei der Präsident der Vereinigten Staaten, halte ich allerdings für ein Gerücht - so dumm kann man einfach nicht sein... :lol:

Gruß
Steffen
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Beitrag von msueper » 28. Jan 2006, 11:35

Hallo,
das Zitat war mir neu. Danke!
Überaus erstaumlich, zu jener Zeit war doch das Weltbild eher so:
Erde im Mittelpunkt und Sonne/Mond/Planeten auf Bahnen drumherum (inkl. der tollen Epizykel...) und die Sterne aufgemalt am äßersten Rand.
Grüße, Martin

Ditsche

Beitrag von Ditsche » 1. Feb 2006, 12:07

Hallo,

ich habe mich neu angemeldet und schaue aber schon länger hier rein was so passiert.
Zunächst möchte ich mich bedanken, dass mir die Möglichkeit gegeben wird, hier einiges zu erfahren und vielleicht auch einen kleinen Beitrag beizusteuern.
Mit den Experten hier werde ich mich niemals messen wollen, aber so hat eben jeder seine Vorzüge.
Ich selber bin aus Süddeutschland und 44 Jahre alt. Bin verheiratet und habe 2 Kinder.

Jetzt mal zu dem Thema UFO.
Ich selber mache mir eigentlich weniger Gedanken darüber, würde mir aber niemals anmaßen, das höchst entwickelte Lebewesen im Universum zu sein. Auf der Erde haben sich unzählige Lebewesen entwickelt und vielleicht auch auf anderen Planeten. Natürlich nicht innerhalb unseres Sonnensystems, vielleicht aber außerhalb.
Wer ahnt schon ob unser bekannter Urknall nicht einer von vielen war, etc.
Was ist mit Lebewesen die das Auto vor 100.000 Jahren erfunden haben?
Vielleicht erfahren wir ja irgendwann mal etwas mehr. Wenn nicht, auch gut.

Ich will euch aber eine kurze Story erzählen die ich selbst vor rund 29 Jahren erlebt habe und die ich mir niemals erklären konnte. Sie hat sich eingeprägt weil sie so seltsam war. Gesprochen habe ich auch damals nur mit wenigen Personen darüber. Man wird ja schnell als Spinner abgetan.
Ich fahre mit meinem Mofa so gegen 20.30 – 21 Uhr über die Felder nachhause. Es war schon dunkel. Ob es Frühsommer oder Herbst war kann ich nicht mehr sagen.
Der Blich zum Himmel von Horizont im Süden zum Horizont im Norden war frei sichtbar, es war ein sternenklarer Abend.
Ich habe angehalten weil mir eine Sternschnuppe aufgefallen ist, die schräg von oben auf den Horizont im Süden gefallen ist. Allerdings war es so, dass sie nicht versunken ist, sondern plötzlich für eine bis zwei Sekunden still stand. Diese Sternschnuppe schoss dann in einem starken Winkel wieder in den Himmel und so wechselte mehrmals die Richtung über den ganzen Horizont
Ich muss erwähnen, dass ich immer mit bekam welche Richtung sie einschlug oder wo sie in etwa raus kam. Es entstand ein Schweif entweder beim Richtung wechseln oder vor dem nächsten auftauchen, wie genau kann ich heute nicht mehr sagen.
Klar ist jedenfalls, dass ich das „Objekt“ über den ganzen Himmel verfolgen konnte. Es flog im Zickzack über den ganzen Horizont. Von ganz im Süden bis rüber zum Nordhorizont wo es dann verschwand. Das „Objekt“ machte in etwa 6 – 8 starke Kursänderungen, stand jeweils 1-2 Sekunden hell leuchtend am Himmel um dann in eine andere Richtung weiter zu düsen.
Das ganze Schauspiel dauerte nicht länger als vielleicht 30 - 40 Sekunden.
Ein Stern der im Zickzack über den Horizont fliegt hatte ich bis dto. noch nie gesehen.
Die Größe des Objekts war etwas größer als die Sterne am Himmel, man konnte aber ganz genau sehen, dass es sich in unmittelbarer Nähe abspielte.
Ein Flugzeug braucht für dieselbe Strecke mehrer Minuten und fliegt nicht im Zickzack.
Das ganze Schauspiel ging unglaublich rasch, es wurden Entfernungen überbrückt die unglaublich sind.

Was auch immer es war, ich habe keinen blassen Schimmer.

Vielleicht hat je jemand von hier eine Idee.

Viele Grüße,
Ditsche

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Beitrag von Maclane » 1. Feb 2006, 13:38

Hi Ditsche,

schön dass du hier bist. :)
Deine Beobachtungen klingen interessant, aber es steht mir nicht zu, dazu ein Urteil zu fällen.
Fakt ist doch, dass zu einer einzelnen Beobachtung immer viele mögliche Erklärungen in Frage kommen. Bis eine Beobachtung aber reproduzierbar ist, bleibt es leider bei den vielen möglichen Erklärungen.
Du wirst es wahrscheinlich nie ganz erfahren, was du damals wirklich gesehen hast.

Aber hier findest du zumindest schonmal ein paar Beispiele für mögliche Erklärungen. ;)

http://pseudowissenschaft.marcus-haas.d ... sycho.html

Gruss Mac
Das Gehirn ist nur so schlau wie sein Besitzer.

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Beitrag von gravi » 1. Feb 2006, 18:56

Hallo Ditsche,

schön, dass Du auch mal was von Dir hören lässt! :wink:

Aber glaube bitte nicht, dass hier nur "Fachleute" am Werk sind! Die meisten von uns sind "ganz normale" Leute, die nur alle am selben Thema interessiert sind... :D

Ja, von solchen Beobachtungen höre ich öfter, weil mir immer wieder Leute solches schreiben. Letztens eine Frau, die Ähnliches gesehen hat wie Du es beobachtet hast. Nur war das irgendwo in Spanien und lag schon 10 Jahre zurück.

Da ist es natürlich unsagbar schwer, eine Erklärung zu ermitteln. Das Problem ist halt, dass man ja meist keinen Kompass dabei hat, also keine exakten Angaben über die Himmelsrichtung machen kann. Dazu müssten auch exakte Zeit- und Ortsangaben kommen, sowie Höhe über dem Horizont, Farben, Geräusche usw. Nur dann ließe sich eine genaue Ursache finden.

Wetterballone, die in großen Höhen fliegen, Satelliten, abstürzender Weltraumschrott und vieles mehr kann einem schon tolle Bilder vorgaukeln.

Ich habe selbst auch mal so etwas gesehen: Ein plötzlich aus dem Nichts auftauchender "Stern", der zunächst unbeweglich war. Er wurde über etwa 3 Minuten immer heller, bis er sogar Jupiter überstrahlte. Dann machte er plötzlich einen kleinen Bogen und seine Helligkeit verging innerhalb von Sekunden, bis er völlig verschwand.
Aber ich war mir sicher, kein UFO geshen zu haben...
Unser Wissen ist ein Tropfen. Was wir nicht wissen, ist ein Ozean.
Sir Isaac Newton

Ditsche

Beitrag von Ditsche » 1. Feb 2006, 19:51

Hallo zusammen!

Vielen Dank für die nette Begrüßung hier im Forum. Es ist toll so freundlich aufgenommen zu werden!
In wie weit ich mich beteiligen kann wird sich zeigen, ich werde aber sicherlich immer etwas zu lesen haben.
Zu meinem Beitrag oben kann ich nur sagen, dass sich das Objekt im Zickzach über den Himmel bewegte und es keine verschiedenen Objekte waren. Was auch immer es war, ich werde es vermutlich nie erfahren. Ist auch nicht unbedingt lebenswichtig für mich.

Für den Weltraum und Newton und Einstein usw. interessiere ich mich schon lange. Allerdings ist die andere Richtung für mich genau so interessant. Brian Greene und die Stringtheorie, Quarks, Neutrinos etc..
Um irgend wann einmal alles unter einen Hut zu bringen wird es natürlich notwendig sein, beide Einheiten, das extrem Große und das extrem Kleine, zusammen zu bringen. Mal sehen was die Zukunft so bringt.
Schade nur, dass es so langsam vor sich geht. Leider bleibt uns allen keine Zeit um zu erfahren was wir gerne wissen wollen.
Das ist ja auch gut so, über was sollen wir sonst nachdenken.

Viele Grüße,
Ditsche

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Stephen
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Beitrag von Stephen » 2. Feb 2006, 12:21

Es ist eigentlich gerade das Spannende, dass noch längst nicht alle Rätsel geklärt sind um uns Menschen konkret bzw. das Universum im allgemeinen. Wenn es so wäre - wie langweilig! Ich zum Beispiel hatte in früher Jugend oft sogenannte deja vus - man ist zum ersten Mal an einem Ort und denkt: "Das habe ich doch aber alles schon mal gesehen"! Da kommt man ins Grübeln, ob man nicht schon mal gelebt hat :D Ähnlich überraschte mich zuweilen ein seltsamer "Weitblick" - ich sah plötzlich alles für einige Sekunden in weiter Ferne (wie durch ein umgedrehtes Fernrohr) aber in einem viel größeren Winkel (als würde ich mich mit annährend Lichtgeschwindigkeit bewegen). Das alles passierte übrigens in einem Lebensalter von ca. 12 bis 15 Jahren (ich stand also weder unter Alkohol noch Drogen), danach nie wieder...

Und das sind nur zwei Beispiele von vielen, fast jeder wird schon einmal etwas mehr oder weniger mysteriöses erlebt haben. Wie von selbst denkt man da eben sofort an Übernatürliches, Wiedergeburt oder eben UFOs und dabei spielt uns nur unser Gehirn einen Schabernack. Und wie diese 1200 Gramm Materie (ich meine das Gehirn) in allen Einzelheiten funktionieren, ist noch lange nicht geklärt.

Gruß, Steffen
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Beitrag von BauBraun » 3. Feb 2006, 01:02

Hallo alle,

Ich denke über dieses Thema läßt sich zwar vortrefflich streiten, das gemeine an diesem Thema ist jedoch, dass niemand eine konkrete Antwort hat. (Fast) Alles ist möglich. Und die Antwort steht in keinem Lexikon oder Lösungsbuch.

Stellt euch vor ein König, vor ein paar hundert Jahren, gibt seinem Gelehrten den Auftrag einen Weg zum Mond zu finden. Dieser müsste seinem König melden, dass es absolut unmöglich ist den Mond zu erreichen, es gibt auf der Erde nicht genug Holz für solch seine Leiterkonstruktion.
Tja, heute wissen wir es besser.

Und ich hatte mit meinem Vater vor über 30 Jahren Zoff weil ich immer Enterprise sehen wollte (Und er natürlich lieber die Sportschau). Er hat mal mit mir eine Folge angeschaut, und diese zum völligen Blödsinn, und ganz besonders die Antimaterie zur Krönung des Schwachsinns, erklärt. Und nicht nur er. Und heute?

Und selbst Lesch sagt noch in 'Gibt es Antigravitation' vom 08.06.2003 dass es keine Antigravitation gibt, und nun taucht die Dunkle Energie auf, und zeigt frecherweise antigravitative Eigenschaften.

Ich denke das Universum hat noch einige Überraschungen für uns parat, mal sehen was ich noch erleben darf.

Auch auf die Gefahr hin jetzt äußerst unwissenschaftlich zu wirken:
Wenn ich so die Entwicklung der Menscheit betrachte haben uns neue Errungenschaften (welcher Art auch immer) immer erst zu einem Zeitpunkt erreicht an dem wir es gerade so schafften damit auch umgehen zu können (Dampfmaschinen, Kernkraft etc.*). Ich denke die Menschheit ist noch weit davon entfernt mit interstellarer Raumfaht und Aliens umgehen zu können, entsprechend wirds noch dauern bis das kommt (wenn überhaupt). Mag sein daß das jetzt ein seltsamer Ansatz ist, gebe ich zu, aber ich finde aus einem gewissen Abstand betrachtet ist da was dran. Auch wenn es auf den ersten Blick so wirkt als würde ich Ursache und Wirkung verwechseln.

* Schon die alten Römer hatten die einzelnen Technologien um die industrielle Revolution einzuläuten, und hätten durchaus z.B. Dampfmaschinen bauen können. Hätten die aber schon damit angefangen wären möglicherweise die Kreuzritter und Inquisitoren nicht mit Schwertern und pseudofrommen Sprüchen, sondern mit Panzern und Kernwaffen durch die Welt gezogen. Eine nicht gerade erbauliche Vorstellung, die uns glücklicherweise erspart geblieben ist.

Was meint Ihr dazu? Würde mich wirklich mal interessieren.

Gruß
Lothar

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Beitrag von Stephen » 3. Feb 2006, 01:44

Auch heute lachen "ernsthafte Wissenschaftler" (ich mag weder diesen Ausdruck noch die damit gemeinten humorlosen, in sich gekehrten, selbstverliebten, keine andere als die eigene Meinung zulassenden Typen) noch über das der "Enterprise" zu Grunde liegende Konzept. Allerdings mit Recht!

Das am leichtesten ad absurdum zu führende Thema ist das des Beamens - um die Atome eines Menschen zu analysieren und zu transportieren und wieder ordentlich zusammen zu setzen bedarf es einer Rechen- und Energieleistung, denen selbst alle PCs und Kraftwerke der Erde im Verbund nicht einmal annähernd gewachsen sind.

Von Überlichtgeschwindigkeit, direktem Sprachempfang zur Lichtjahre weit entfernten Basis oder sekundenschneller Beschleunigung von Null auf "wow" will ich gar nicht erst reden.

Sicher werden die nächsten Generationen noch erfinden, woran wir heute nicht mal zu träumen waagen aber das alles wäre irgendwie einen eigenen thread wert...

Gruß, Steffen
Zuletzt geändert von Stephen am 3. Feb 2006, 02:01, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von Maclane » 3. Feb 2006, 01:58

@baubraun
Hehe, "... damit umgehen können".....
Das hast jetzt aber schön positiv formuliert. Ich würd mal eher sagen, wir sind bis jetzt immer mit nem blauen Auge davon gekommen. :lol: Vielleicht weil sich der liebe Gott gesagt hat: "solange nichts besseres auf den Markt kommt, muss ich mit den Menschen noch ne Weile auskommen" *lach*
(ups, sorry für die Blasphemie)
Wobei natürlich die Frage berechtigt ist, ob unser Verantwortungsbewusstsein auch wirklich genauso schnell wachsen wird wie der Fortschritt derzeit. Vielleicht sollten wir einfach mal an der Stelle ne Pause einlegen und höherentwickelte Lebensformen wie Cyborgs oder so weitermachen lassen. *g* Neenee, Scherz natürlich.... Wer nicht wagt, der nicht gewinnt, gell? ;)

Aber das Tempo, was die Wissenschaftler gerade vorlegen ist schon wirklich rasant. Und ich muss gestehen, ich komm da teilweise absolut nicht mehr mit. :(
Ich hab jetzt z.B. versucht, mich in die "Loop-Quantengravitation" reinzulesen, aber musste abbrechen, weil's wirklich nicht mehr ging. Hatte schon mehr als einmal vorgehabt, meine Fragen dazu hier reinzuposten, weil tensor und seine Kollegen da sicher besser Bescheid wissen. Aber da käm ich vom Hundersten ins Tausende. Und der arme Mann muss ja auch mal schlafen. ;)
Studieren wäre noch ne Möglichkeit, aber das müsste ich ja alles selber bezahlen (besonders weils ja nur ein Hobby ist). Ach egal, irgendwer muss ja das BSP erwirtschaften. ;)
So üb ich mich dann halt in Geduld und warte auf die Wissenschaftler, was die interessanten Fragen angeht (schwarze Löcher, Urknall, außerirdisches Leben, usw.). Damit ich dann hinterher sagen kann: "das hab ich ja schon immer gewusst!" :lol:

Gruss Mac
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Beitrag von msueper » 3. Feb 2006, 11:07

BauBraun hat geschrieben: * Schon die alten Römer hatten die einzelnen Technologien um die industrielle Revolution einzuläuten, und hätten durchaus z.B. Dampfmaschinen bauen können. Hätten die aber schon damit angefangen wären möglicherweise die Kreuzritter und Inquisitoren nicht mit Schwertern und pseudofrommen Sprüchen, sondern mit Panzern und Kernwaffen durch die Welt gezogen. Eine nicht gerade erbauliche Vorstellung, die uns glücklicherweise erspart geblieben ist.

Was meint Ihr dazu? Würde mich wirklich mal interessieren.

Gruß
Lothar
Hallo,
hmm, das sehe ich nicht. Rom war eine antike Gesellschaft. Zweifelsohne waren die Römer findige Handwerker und hatten eine Menge Know How. Aber um eine Maschine bauen zu können, bedarf es
-1- detaillierter Kenntnisse in Physik (Mechanik)
-2- eines "naturwissenschaftlichen" Ansatzes, um das Vorgehen wirklich zu begreifen
-3- hoch präziser Werkzeug

Ich würde das mal so sehen:
-1- zu 50% erfüllt
-2- zu 25%
-3- zu 75%

Im Spätmittelalter machten Universitäten die Runde und überall wurden welche gegründet. Das Wissen wurde so auf eine immer breitere Basis gestellt und schnell entwickelte sich eine große intellektuelle Schicht. Das gab es nicht auf diesem Niveau in Rom. Aberglaube und Hokuspokus waren allgegenwärtig.
Meine Meinung

Grüße, Martin

BauBraun

Beitrag von BauBraun » 3. Feb 2006, 12:40

@Maclane
Maclane hat geschrieben: Immer essend, allverzehrend, nie zufrieden, allzerstörend, niemals jemals wirklich satt, bis sie die Welt verschlungen hat. Wer ist die Dame?
Meine Ex-Frau? Das war jetzt aber einfach...
SCNR
Lothar

BauBraun

Beitrag von BauBraun » 3. Feb 2006, 12:58

@Stephen

-Beamen
Na ja, davon habe ich definitiv nicht gesprochen (sondern von Antimaterie, sonst nix!). Ich kenne die Entstehungsgeschichte (vom Beamen) und nenne das mal eine läßliche Sünde. Darauf rumzuhacken ist langweilig.
Ich habs vor Jahren mal durchgerechnet. Selbst ein Speicher auf atomarer Ebene (aus einem Guß, aber mit atomdünnen Leiterbahnen) müsste, um die Daten aufzunehmen, so groß sein wie 4 Reihenhäuser. :8:

-lachende ernsthafte Wissenschaftler
Ist schon OK. Und viele von denen kennen sogar jede einzelne Folge, sie wissen also genau worüber sie lachen :shock:

-Sprachempfang
Na ja, sonst würden die Filme auch recht lang werden, oder?

Ich glaube Du/viele verwechselst hier eine SciFi- Serie mit einer Bibel. Das ist Star-Trek sicher nicht. Aber es bringt schon interessante Ansätze.
Nur weil jemand StarTrek zitiert ist er ein Spinner? Mach mal langsam...

-Erfindungen nächster Generationen
Allerdings.

Gruß
Lothar

BauBraun

Beitrag von BauBraun » 3. Feb 2006, 13:08

@msueper

> hmm, das sehe ich nicht.

Nun, mein Dozent in Baugeschichte, ein Römer-Spezialist, hat das völlig anders gesehen. Nach seinem Vortrag waren damals alle Einzeltechnologien (Schwungräder, Ventile, Wissen um Dampfdruck, etc.) vorhanden. Ein einzelner 'Heller Kopf', von denen es bei den Griechen ja auch schon reichlich gab, an der richtigen Position hätte die Revolution lostreten können. Aber OK, möglicherweise auch nur persönliche Meinungen.
Gruß
Lothar

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Beitrag von Maclane » 3. Feb 2006, 13:40

BauBraun hat geschrieben:@Maclane
Maclane hat geschrieben: Immer essend, allverzehrend, nie zufrieden, allzerstörend, niemals jemals wirklich satt, bis sie die Welt verschlungen hat. Wer ist die Dame?
Meine Ex-Frau? Das war jetzt aber einfach...
SCNR
Lothar
Hehe *lach* :lol:
Ich will nicht abstreiten, dass die Antwort durchaus zutreffen könnte. ;)
Aber Rätsel sind manchmal zweischneidige Schwerter. Sie führen dich in eine Richtung, obwohl die Lösung eine ganz andere ist.
Ein Tipp: Die Antwort auf dieses Rätsel ist auch ein Thema dieses Forums und der Wissenschaft. ;)

zu den Menschen der Antike: Ich hatte mal gelesen, dass man angeblich sogar primitive Batterien gefunden hat. Eine Vase mit einer sauren Flüssigkeit (Wein z.B.) und zwei Metallstäbe darin (ich glaub es war Zink und Kupfer) - et voilà. Ein paar dieser Gefäße in Reihe geschaltet und man bekommt schon ein paar Volt zusammen.
Nur was hätten die mit dem Strom anfangen sollen? Es gab keine Staubsauger, keine Fernseher und keine Transistoren.
Also ich hab da so meine Zweifel....

Gruss Mac
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Beitrag von Stephen » 3. Feb 2006, 20:48

Servus zusammen!

@BauBraun
Da hast Du mich aber total missverstanden - ich bin nicht nur ein Fan der Enterprise-Serie, ich habe sogar deren extrem detaillierte Baupläne (eine 192 Seiten umfassende pdf-Datei) :D

Gruß, Steffen
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msueper
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Beitrag von msueper » 4. Feb 2006, 09:27

Hallo,
Enterprise ist voll ok! Auch wenn einige Dinge unrealistisch/unmöglich sind, der Kern ist eine positive Zukunftsperspektive und ein neues Gesellschaftsmodell, in dem jeder einen Platz findet. Unsere Gesellschaft ist davon noch um rund 5.000.000 Arbeitslose entfernt.
Grüße, Martin

BauBraun

Beitrag von BauBraun » 4. Feb 2006, 14:37

msueper hat geschrieben:Enterprise ist voll ok! Auch wenn einige Dinge unrealistisch/unmöglich sind, der Kern ist eine positive Zukunftsperspektive und ein neues Gesellschaftsmodell, in dem jeder einen Platz findet.
Und nicht nur das, dem stimme ich zu.
msueper hat geschrieben:Unsere Gesellschaft ist davon noch um rund 5.000.000 Arbeitslose entfernt.
Also das sehe ich völlig anders, weder die Deutsche noch eine andere Arbeitslosenquote hat irgendetwas mit mit dem Gesellschftsmodell von StarTrek zu tun.
Was Du da geschrieben hast bedeutet für mich:
Deutschland mit 0 Arbeitslosen = Das Gesellschaftsmodell von StarTrek
Und das ist doch etwas gewagt.
Gruß Lothar

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Beitrag von gravi » 4. Feb 2006, 15:54

Also wenn wir nun schon die Baupläne für die Enterprise haben - sollten wir uns nicht zusammen tun und das Teil bauen?

Schließlich warten da draußen in den unendlichen Weiten noch Galaxien auf uns, die nie zuvor ein Mensch gesehen hat! :lol: :lol:
Unser Wissen ist ein Tropfen. Was wir nicht wissen, ist ein Ozean.
Sir Isaac Newton

BauBraun

Beitrag von BauBraun » 4. Feb 2006, 20:28

Mich se bin dabei. (Ich glaube ich nehme Jar Jar Binks als Avatar)

Auch auf die Gefahr hin jetzt leicht OT zu werden (eigentlich sind wir das schon längst).

(Vorsicht, Hörensagen, also ohne Gew(ä)ehr, aber nett):
Die NASA hat mal Gene Roddenberry ganz liebevoll darauf hingewiesen dass das beamen wegen der Unschärferelation nicht so ohne weiteres funktionieren kann. Daraufhin hat Roddenberry die 'Pläne' des Transporters ändern lassen und einen Heisenberg-Kompensator hinzugefügt. Der Nasa ist das nicht entgangen, und sie hat dann nachgefragt wie er funktioniert.
Antwort: Oh, danke der Nachfrage, er funktioniert zuverlässig und störungsfrei. :lol:

<G>ruß
Lothar

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