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UFOs

Entstehung und Entwicklung von Leben, Wahrscheinlichkeit für extraterrestrisches Leben

UFOs, gibt's das?

ja
3
21%
nein
9
64%
keine Meinung
2
14%
 
Abstimmungen insgesamt: 14

msueper
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Beitrag von msueper » 5. Feb 2006, 10:33

Hallo,
ja das mit den Avataren ist so ne Sache... Meiner ist der FreeBSD Dämon, als FreeBSD-User habe ich mir den mal erlaubt, zumal das ja auch alles Freeware ist. Bei Filmfiguren, etc. wäre ich vorsichtig, nicht das man hinterher noch copyright Verletzungen begeht :shock: :cry:

@BauBraun
Was Du da geschrieben hast bedeutet für mich:
Deutschland mit 0 Arbeitslosen = Das Gesellschaftsmodell von StarTrek
Ne, so war das nicht gemeint :oops: . Ist ja wohl auch klar, wenn man mal das Leben der Menschen in StarTrek ansieht. Denen dort ist es möglich sich auf ganz anderem Niveau zu verwirklichen und kreativ zu sein. Wichtig ist aber, das jeder sinnvoll beschäftigt ist und sich engagiert.

Reiner_K
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Falsche Fragestellung

Beitrag von Reiner_K » 30. Apr 2006, 14:19

Die Fragestellung der Umfrage gefällt mir nicht.
Natürlich gibt´s UFOs im buchstäblichen Sinne: Flugobjekte, die nicht zu identifizieren sind.
Ob das aber Außerirdische Raumschiffe sind, ist längst nicht gesagt.
Jedenfalls werde ich nicht mit JA antworten, um mir nicht unterstellen zu lassen, ich würde daran glauben, dass außerirdische Raumschiffe hier bei uns aufgekreuzt seien.
Astronomie bestimmt das Weltbild; Quantenphysik: mehr als Religion; Kosmologie ist Philosophie; Geologie beherrscht das Leben; Neurobiologie: Geist und Materie ist eins.

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Beitrag von msueper » 30. Apr 2006, 15:01

Hallo Reiner_K,
die Umfrage ist anonym, zumindest die User können nicht sehen, wer was angekreuzt hat, ob die Moderatoren mehr sehen weiss ich nicht...

Die Frage spiegelt meine Meinung wieder, habe ich ja auch eingangs gesagt. Und wurde extra so einseitig formuliert, um Widerspruch zu ermöglichen.

Ich finde es sehr komisch, dass niemals die wirklich Verantwortlichen in den Sendungen erscheinen, immer nur Leute, die es von denen gehört haben (wollen). Warum sollten die USA oder andere Staaten/Organisationen versuchen sowas geheim zu halten? Wozu? Bei der Masse der Katastrophen und Sensationen ginge das unter. Es gäbe vielleicht 2 oder 3 Sondersendungen und Laberrunden und dann wäre es durch.

Geheimhaltung ist eigentlich nur dann möglich, wenn der Kreis der Geheimnisträger ganz winzig klein ist. Bei größeren Gruppen ist immer einer dabei, der sich wichtig tun will mit seinem Wissen.
Grüße, Martin

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Beitrag von gravi » 30. Apr 2006, 19:21

Nur zur Information:

Weder Moderatoren noch der Administrator haben Einsicht, wer wie wo und wann abgestimmt hat. Das ist völlig anonym. Und ich hätte auch gar kein Interesse, das zu ermitteln... :wink:

Reiner muss ich Recht geben - Ufo's gibt's in der Hinsicht, dass manche Sichtungen unerklärlich bleiben. Meist aber aufgrund fehlender oder unsachlicher/unvollständiger Informationen.

Vorstellen kann ich mir hingegen nicht, dass wirklich außerirdische Intelligenzen hier ihr "Unwesen" treiben. Wer so intelligent ist und eine Technik entwickeln konnte, die riesigen kosmischen Distanzen in kurzer Zeit zu überbrücken, der hätte es niemals nötig, sich vor uns zu verstecken.

Die ganzen Berichte über Kontakte mit Extraterrestrieren, Entführungen usw. sind in meinen Augen reiner Mumpitz und entstammen Hirnen von Wichtigtueren und Schwachsinnigen... :wink:
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Beitrag von breaker » 1. Mai 2006, 12:02

Von mir gibt's natürlich auch ein klares 'Nein'.
Natürlich gibt es in unserem Sonnensystem keine grünen Männchen, die mit ihren Raumschiffen zu uns kommen, und ich wage es auch, daran zu zweifeln, dass es überhaupt andere Lebewesenim Universum gibt.
Dazu gefallen mir zwei Zitate ganz gut:

Stephen Hawking: "Bei der Größe des Universums wäre es ja eine riesige Platzverschwendung, wenn wir die einzigen Lebewesen wären."

Lesch: "Das Universum muss so groß sein, damit es uns überhaupt geben kann."

Also, ich stimme - zumal das von Hawking ja auch eher als Witz gemeint war - Herrn Lesch zu und nehme nicht an, dass es andere Lebewesen gibt, nur, weil es keine Gegenbeweise gibt.

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Beitrag von Stephen » 1. Mai 2006, 12:21

Ein drittes Zitat dazu (aus einem off-topic-thread):

"Es gibt eine Welt, in der Al Gore Präsident der USA ist und Elvis Presley noch lebt".
Alexander Vilenkin, Professor an der Tufts University in Medford, Massachusetts

Die Meinungen könnten also weiter nicht gestreut sein (wobei ich die obige natürlich absolut nicht Ernst nehme): Sie reichen von "wir sind einzigartig" bis zu "es gibt Kopien von uns".

Ich denke durchaus, dass sich außerhalb unseres Sonnensystems Leben entwickelt hat - bei Milliarden Galaxien eben einfach "wahrscheinlich". Treffen werden wir auf Grund der unvorstellbaren Entfernungen aber nicht eine einzige dieser Spezies...

Gruß, Steffen
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Beitrag von msueper » 1. Mai 2006, 14:56

Hallo,
Wahrscheinlichkeiten bzgl. Leben kann man natürlich keine angeben, da wir ja nur eine Stichprobe kennen (uns), aber mehr geht überhaupt nicht.

Aber wenn man mal ehrlich ist:

Galaxie = 200.000.000.000 Sonnensysteme

Sagen wir mal jedes 10. Sonnensystem hat potentiell die Voraussetzungen für belebte Planeten, die anderen 9 haben Riesen- oder Zwergsonnen, mehreren Sonnen oder sind zu nahe an irgendwelchen Strahlungsmonstern.

Rest: 20.000.000.000 Sonnensysteme

Sagen wir mal von den infrage kommenden hat jede 10. Sonne einen passend großen Planeten auf kreisförmiger Bahn innerhalb der Biosphäre der Sonne. Dabei muß dieser Planet groß genug sein, um einen Kohlenstoffkreislauf aufrechtzuhalten über Jahrmilliardene hinweg. Also wesentlich kleiner als die Erde sollte der Planet nicht sein!

Rest: 2.000.000.000 Sonnensysteme

Sagen wir mal nur 1/100 dieser Planeten hat Wasser und eine Atmosphäre und Temperaturen zwischen -20°C und +70°C. Anmerkung: viele Planeten werden wie die Venus durch einen Treibhauseffekt extrem heiss sein, andere durch völliges Fehlen von Treibhausgasen zu Eiswüsten erstarrt sein. Wieder Andere durch sonstige Gifte unbewohnbar sein oder von Asteroiden zerschmettert worden sein. Andere haben kein Magnetfeld oder torkeln stark.

Rest: 20.000.000 Sonnensysteme

Sagen wir mal Leben kann zufällig entstehen und sagen wir mal die Wahrscheinlichheit ist 1/100. Ich denke, sie ist sogar kleiner.

Rest: 200.000 Sonnensysteme

Wenn man bedenkt, das es seit ca. 3-4 Milliarden Jahre Leben hier gibt, aber nur seit weniger als 100 Jahren eine hochstehende, technische Zivilisation mit der prinzipiellen Möglichkeit sich mitzuteilen im All, dann muß man diese Zahl noch mal reduzieren.

Rest: 200.000/4.000.000.000*100 = 0,005

Also wird es z.Z. circa 0,005 andere über Raumfahrt oder Radio verfügende Zivilisationen in dieser Galaxies geben. Wenn man unterstellt, das sich Intelligenz und Technik zwangsweise entwickeln.

Wow, das sind wenige. Oder anders wir sind ein Glücksfall. Klar, irgendwo in 4 Milliarden Lichtjahren kann noch ein Planet wie die Erde mit Leuten existieren, die uns auch meinetwegen um 100 Jahre voraus sein können. Aber das ist dann nun wirklich wurst...
Grüße, Martin

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Beitrag von breaker » 1. Mai 2006, 16:39

Ja, und das stimmt nur, wenn diese Wahrscheinlichkeiten (also z.B. dass 1/10 aller Sterne in einer Galaxie wie die Sonne sind) stimmen, ich halte es für möglich, dass die Wahrscheinlichkeit noch geringer ist.
Dazu kommen aber noch unzählige andere Faktoren, wie z.B. dass der Stern weit weg von anderen Sternentstehungsgebieten sein muss, um nicht von Supernovae getroffen zu werden; oder, dass der Planet einen Mond wie den unseren haben sollte, damit er sich nicht zu schnell dreht (und die Wahrscheinlichkeit, dass ein so kleiner Planet wie die Erde einen so großen Mond bekommt ist ja auch nicht gerade hoch). Dann dürfen auf dem Planet über viele Millionen Jahre keine Asteroiden einschlagen, die das Leben wieder vernichten und die Verteilung von Landmasse und Wasser auf dem Planeten muss auch günstig sein, um ein planetarisches Windsystem zu kreieren, das die Entwicklung von Leben begünstigt und sowas wie den Golfstrom schafft....

Soll ich weiter machen?

Also, ich bleibe dabei: Die chance ist verdammt klein.

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gravi
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Beitrag von gravi » 1. Mai 2006, 18:47

Nun, da bin ich ein wenig anderer Ansicht.

Zustimmen kann ich darin, dass ein ganzes Universum entstehen musste, damit es uns geben kann.

Aber dass wir die absolut einzigen Lebewesen (damit sind natürlich alle Lebewesen unseres Planeten gemeint!) im gesamten Kosmos sein sollen will ich nicht wahrhaben.
Die Bedingungen für die Entwicklung von Leben - wie immer das auch beschaffen sein mag - sind überall im All gegeben, denn in jeder Galaxie gibt es Sterne, welche die dazu notwendigen Substanzen produzieren. Pro Galaxien mögen dies 300 oder 400 Milliarden Sterne sein, und es gibt mindestens 500 Milliarden Galaxien. Was für eine geringe Wahrscheinlichkeit wäre es dann, wenn ausgerechnet nur bei uns Leben entstehen konnte?

An UFO's glaube ich natürlich nicht, auch andere Intelligenzen können nicht die Physik überlisten. Aber dass es "da draußen" anderes Leben gibt, davon bin ich felsenfest überzeugt.
Unser Wissen ist ein Tropfen. Was wir nicht wissen, ist ein Ozean.
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Beitrag von breaker » 1. Mai 2006, 20:02

Wenn man zu mseupers überschlagener Wahrscheinlichkeit noch die Faktoren von mir (und vielleicht einige mehr) dazunimmt, gibt es jedenfalls einen SEHR kleinen Wert, aber es macht wenig Sinn, darüber zu diskutieren, weil man wahrscheinlich nur schwer rauskriegt, wie man die einzelnen Faktoren gewichten muss. Wenn ich richtig gerechnet hab, müsste die Wahrscheinlichkeit 2*10^-22 sein, damit es trotz der großen Anzahl der Galaxien unwahrscheinlich bleibt, dass es anderes Leben gibt. Okay, diesen kleinen wert zu erreichen, könnte echt schwer werden, wenn wir mseupers Annahme von 0,005 als Startwert nehmen, aber wie gesagt, finde ich diese Zahl noch zu hoch und der Rest hängt von der Anzahl und der Gewichtung der restlichen Faktoren ab.
am Rande: Sind eigentlich alle Galaxientypen gleich "freundlich" für die Entstehung für leben?

Nochmal zu den UFO's:
Mir fällt es selbst schon auf, dass ich so oft Herrn Lesch zitiere, aber der Mann findet so oft die richtigen Worte:
Wenn es tatsächlich Lebewesen gäbe, die eine solch wahnsinnige Technologie besitzen, damit sie Millionen von Lichtjahren weit zu uns reisen können, dann sind sie sicher auch in der Lage, sich vor uns zu verstecken.
Die Aliens würden sicherlich nicht so doof sein und sich in unserer Atmosphäre zeigen und riskieren, abgeschossen zu werden o.ä.

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Beitrag von Stephen » 2. Mai 2006, 18:58

Hallo,

mit der Greenbank-Formel (zu finden hier auf Gravis Seite unter http://abenteuer-universum.de/leben.html) kann man etwas herum experimentieren, was die Wahrscheinlichkeit von extraterrestrischer Intelligenz betrifft. Vorsichtig geschätzt kommt man dabei pro Galaxie auf einen bewohnbaren Planeten. Damit ist meine persönliche Theorie (es gibt außerirdisches Leben aber wir werden uns niemals treffen) erhärtet worden :wink:

Gruß, Steffen
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Beitrag von breaker » 2. Mai 2006, 21:33

Meiner Meinung nach fehlen da ein paar Faktoren, abgesehen davon ist ja die Sternentstehungsrate nicht in allen Galaxien gleich, und die Lebensdauer einer Zivilisation... Nun, die entfällt, wenn's gar keine Zivilisation gibt (ich will ja gar nicht sagen, dass es völlig unmöglich ist, dass es anderes Leben im All gibt, aber es kommt mir einfach wahnsinnig unwahrscheinlich vor, ich weiß selbst nicht warum).

Andere Frage:
Könnte es eigentlich Planeten geben, die für die Entwicklung von intelligentem Leben noch besser geeignet ist, als die Erde? Ich meine, vielleicht gibt es ja einen Planeten, auf dem die Bedingungen fast so perfekt sind, wie hier, aber nicht ganz. Lebewesen brauchen doch Stress, um sich weiterzuentwickeln, also, wer ständig Probleme lösen muss, kann dies mit der Zeit immer besser und entwickelt auch neue Methoden, dies zu tun. Wenn man auf einem nicht ganz so perfekten Planeten mehr Probleme zu lösen hat, ist man vielleicht auch kreativer, und entwickelt mehr/schneller/bessere Lösungen.
Kann das sein?
Zuletzt geändert von breaker am 2. Mai 2006, 21:41, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von Maclane » 2. Mai 2006, 21:39

Hast dir die Frage schon selbst beantwortet. ;)

Lebewesen brauchen Stress. Wer keine Probleme hat (oder haben müsste), der schafft sich halt selber welche. Ich kenn da so eine Rasse auf dem Planeten Erde, aber ich komm grad nich drauf... :roll:

Gruss Mac
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Beitrag von msueper » 3. Mai 2006, 19:15

Hallo,
das einzige, was ich unserer Erde noch spendiren würde, wenn ich könnte, wäre ein kleiner Ring, sowas, wie die Ringe des Saturn nur halt kleiner. Das müsste bei Nacht schon mega-cool ausehen...
Grüße, Martin

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Beitrag von Stephen » 3. Mai 2006, 19:31

http://www.exoplaneten.de/

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