Frank hat geschrieben: ↑30. Jan 2024, 05:43
Continuum hat geschrieben: ↑30. Jan 2024, 00:12
Du, man kann es nicht ändern die Grösse, die ist so. Du musst mit dem Leben, kann es für dich nicht verkleinern.
Oder anders gesagt, du musst mit dem Arbeiten was dir Gott gegeben hat oder halt anders, das was wir in der Zukunft erschaffen können um gewisse Distanzen zu überwinden. Und das gilt aus meiner Sicht für alle Lebewesen die wohl Kohlenstoffbasiert sind. Keine extra würste.
Zunächst mal bin ich der Auffassung das mir Gott gar nichts gegeben hat.....
Ich habe dir das Beispiel mit der Größe der Milchstraße benutzt um aufzuzeigen, um was für Entfernungen es sich dabei handelt. Weißt du eigentlich was 100.000 Lichtjahre sind?
Des Weiteren habe ich schon erwähnt, dass wenn man keine andere Physik zur Verfügung hat und in Zukunft erschaffen kann was man will, aber ohne sich an die Naturgesetze zu halten, wird es brotlose Kunst.
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Das mit Gott wissen wir nicht, ist eine mögliche Erklärung des Universums. Ob es die Wahrheit ist Wissen wir beide nicht.
Ja, 100.000 Lichtjahre ist im vergleich zum Universum rein gar nichts, im vergleich zu uns fast unüberwindbare Distanzen. So und nun?
Continuum hat geschrieben: ↑27. Jan 2024, 11:21
Keine Angst, es wird genug Planeten ähnlich der Erde haben.
Das wird nicht das Problem sein.
Wie du ja in deinem Eingangspost so schön geschrieben hast.
Continuum hat geschrieben: ↑27. Jan 2024, 01:13
Glauben tut man ja auch nur in der Kirche.
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Tut aber zur Sache trotzdem nichts.
Wir haben ja schon Cousinen von Erdähnlichen Planeten gefunden und werden sicherlich noch finden. Davon auszugehen ist nicht mal Arrogant.
Continuum hat geschrieben: ↑27. Jan 2024, 11:21
Wieso sollte es so sein müssen?
Oben schreibst du noch, das das Problem ist, das wir als Menschen das alles betrachten und das gar nicht bemessen könnten. Und hier schreibst du das die gemäss berechnung "mittlerweile hier sein müssten". Wow, was für eine logic. sorry.
Wo schreibe ich, dass "wir" das gar nicht bemessen können?
Der Bezug hatte ich zum Fermi Paradoxon un der Drake Gleichung hergestellt.
Falls du Nachholbedarf hast.
https://de.wikipedia.org/wiki/Drake-Gleichung
https://de.wikipedia.org/wiki/Fermi-Paradoxon
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ja, kenne ich schon.
Meine Antworten basieren ja auf das Fermi-Paradoxon.
Die Drake Gleichung ist halt so ne sache. Aber das Fermi-Paradoxon, das kann mehrere Annahmen haben.
Continuum hat geschrieben: ↑27. Jan 2024, 11:21
Wer aber Wissen hat, hat Macht.
Und wer Wissen schafft, ist in der Wissenschaft zuhause und vergrössert das BigPicture.
Wenn du das nicht Wissen willst, warum bist du hier im Forum?
Und wir können ja nie wissen, was wir nicht oder NIE nachweisen können. Ok, im Sinne das es nirgends Ausserirdisches Leben im Universum gibt, das können wir NIE beweisen, aber umgekehrt definitiv eher oder wahrscheinlicher.
Ich bin riesig gespannt, wo die Wissenschaft "Wissen geschaffen hat, dass uns ermöglicht jetzt, oder in der Zukunft 100.000 Lichtjahre im Handstreich zu überbrücken?
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Wissenschaft schafft Wissen. Klar gibt es noch andere Institutionen etc. die dort beteiligt sind. Es wächst nicht alles an den Bäumen.
Und nirgends schreibe ich das 100 000 LG im Handstreich zu überbrücken sind.
Trotzdem gibt es Möglichkeiten, wenn eine Spezies vor 1001 Jahren ein Signal aus 1000 LG versendet hat, das wir dies empfangen könnten nächstes Jahr, deswegen sprach ich vom Zeitfenster, das es nicht unmöglich sei. Zudem hab ich angemerkt, das die Distanz und das Signal im hintergrundrauschen verschwinden könnte, je nach Stärke und Übermittlung Technik, leider.
Continuum hat geschrieben: ↑27. Jan 2024, 11:21
Na, na na....
Ich schreibe im allgemeinen von Ausserirdischem Leben, da meine ich natürlich Mikroorganismen.
Ich wäre schon froh, solches Entdecken zu können. Das gäbe schon viele Aufschlüsse in der Zusammensetzung der Biologie oder sogar der DNS. Und würde unsere Bestimmung von wo wir kommen ev. ergänzen oder erweitern. Zumal das Wissen könnte hier profitieren, wie das Leben entstanden sein könnte und ob es einzigartig ist. Da wir so wenig wissen wie Leben entstanden ist, nehme ich deine gemachten Angaben als deine Subjektive Wahrnehmung wie Leben entstehen darf und wie es nicht entstehen kann. Also nur alles haltlose Theorie.
Die Bestimmung von wo wir kommen?
Bitte um Aufklärung was unsere "Bestimmung " Ist.
Oh inzwischen wissen wir sehr viel. Uns fehlen zwar noch ein paar Puzzlesteine, aber wir wissen inzwischen sehr gut wie Biochemie und Physik funktioniert. Was allerdings extraterrestrische Mikroorganismen, deren Entdeckung wirklich eine Sensation wären, zur eigentlichen Kernfrage, wie Leben entstanden ist beitragen sollen ist fraglich.
Btw. Ich habe hier gar keine Theorie aufgestellt, sondern ich halte mich an die Fakten, die es bis jetzt gibt.
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Huch, da hast du was falsch verstanden mit Bestimmung.
Aber um dich aufzuklären, wäre es interessant ob wir Zelltechnisch gleich wären wie die anderen Mikroorganismen im Aufbau, also ob wir aus der gleichen Grundbausteine bestehen und aus der DNA Zusammensetzung, resp. der sogenannte Lebenscode der gleiche ist. Also ob es einen sogenannten Fingerabdruck gibt in unserem Sonnensystem, das der Ursprung der gleiche sein könnte. Also Abstammung wäre vielleicht das bessere Wort als Bestimmung von wo unsere Mikroorganismus gekommen ist oder ob er auf der Erde entstanden ist, so als Beispiel.
Denke du weiss was ich ungefähr meine.
Continuum hat geschrieben: ↑27. Jan 2024, 11:21
Jetzt mischt du wieder, das es eine Menschenerfindung ist, ein Generationenraumschiff. Zurzeit sieht es so aus, aber bitte projeziere nicht auf eventuelle Aliens von uns auf Aliens, das die nicht so was erfinden können, dürfen und tun. Das kannst du genau so wenig Wissen, ist genau gleich deine eigene Subjektive Meinung, wie meine.
Ich beteilige mich nicht an Spekulationen , sondern gehe von dem aus , was man bis jetzt weiß, also von den Fakten.
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Das schöne ist, das Fakten nicht auf Bäume Wachsen, die müssen Analysiert, abgeglichen, mit ideen gepaart werden und dann bestätigt und danach als Fakten gesetzt werden, bis neue Analysen die alten Fakten ablösen.
Du kannst nicht warten bis neue Fakten passieren, die müssen sogesagt geschaffen werden (Idee, Hinweise, Konrollen, Vermutungen, Experimente, neue Messungen, Analysen, Tests, Bestätigungen, bis zum Wiederruf oder bis zur Erweiterung oder Ablösung.
Continuum hat geschrieben: ↑27. Jan 2024, 11:21
Für mich ist wichtig, das wir Anhaltspunkte schaffen und Referenzen, die können und dürfen sicherlich immer wieder korrigiert und angepasst werden.
Ich bin gespannt auf deine Anhaltspunkte und Referenzen ?
Auf was basieren deine Annahmen? Wo sind die Arbeiten dazu?
So funktioniert nämlich Wissenschaft. Es reicht nicht, denn rosa Elefanten in den Raum zu stellen und ins Blaue zu spekulieren.
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Nein, das ist grundlegend falsch.
Du intepretierst nur das Buch das schon geschrieben wurde, nicht das Buch das gerade geschaffen wird mit neuen Erkenntnissen.
Erkenntnisse Erweitern heisst Wissenschaft, das andere ist Wissen das schon geschaffen wurde, also nix Wissenschaft. Sondern Wissen verinnerlichen, was nicht schlecht ist, aber nicht Wissen schafft und so vorwärts bringt. Ein kleiner aber feiner unterschied. So funktioniert Wissen schaffen. Alles andere sind Träumer, die sich ausruhen und im 19jhd blieben.
Referenzen? Streng geheim.