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Was ist "Leben"?

Entstehung und Entwicklung von Leben, Wahrscheinlichkeit für extraterrestrisches Leben
Meller
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Re: Was ist "Leben"?

Beitrag von Meller » 19. Jun 2023, 12:47

Hallo liebe Leute

Nächster Anlauf.

Leben ist konstant.
Diese Konstante ruft das resulte Wesen hervor.
Das resulte Wesen hat keine Ursache,
sowie das Leben als Konstante ebenfalls keine Ursache hat.
Das Lebewesen ist eine Zusammensetzung aus Konstante und resulter Konstante.
Eine resulte Konstante findet Ausdruck in der Realität als deterministisches Kausal oder auch als konstante Diskontinuität.
Leben hat das Potential ewig zu sein
und das Wesen das Potential die Einzigartigkeit in der Vielfalt des Universums zu erzeugen
und zu gewährleisten.

Das Leben ist ewig.
Das Wesen ist alles.

Eine ewige Konstante zu ergründen ist unmöglich.
Sowie das Ergründen einer resulten Konstante ebenfalls unmöglich ist,
aber dem Lebewesen die Möglichkeit bietet
sich in aller Ewigkeit daran zu versuchen und sich somit zu entwickeln.
Wer sich entwickeln möchte
um zur Erkenntnis zu gelangen,
der versuche sich vorerst am Wesen des Lebens
und nicht am Leben selbst.

Damit ist eigentlich alles gesagt.

Vielen Dank
MfG
Meller von der Haubtschule.

Diagnostiker
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Re: Was ist "Leben"?

Beitrag von Diagnostiker » 19. Jun 2023, 17:02

Hallo Meller,
Damit ist eigentlich alles gesagt.
Dem stimme ich zu, denn ich finde, es reicht jetzt. Genug der Verkündigungen.
Haubtschule
Und wie ich gestern schon erwähnte: "Hauptschule" wird mit p in der Mitte geschrieben und nicht mit b.

corvus45
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Re: Was ist "Leben"?

Beitrag von corvus45 » 8. Aug 2023, 18:01

Die Begriffe Leben (und/oder) Nichtleben sind anthropozentrisch geprägte Versuche, durch Kategorisierung etwas Klarheit und Sicherheit in das allgemeine Geschehen und die permanent auftretenden Ambivalenzen durch Veränderungen im Universum zu erlangen. Sicherlich sind alle Definitionsversuche für „Leben“ aus Sicht der Biologie wahr und korrekt.
Vielleicht sollten wir versuchen, die Sache mit einer Art Adlerblick zu erkennen, anstatt mit der Begrenztheit unseres Bewusstseins aus der Ameisen-Perspektive die verschiedenartigen Ausprägungen von Bewegung/Veränderung im Universum mit der menschlich geprägten Denk-Systematik von Anfang und Ende, bzw. Leben und Sterben zu betrachten und zu vergleichen.

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seeker
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Re: Was ist "Leben"?

Beitrag von seeker » 8. Aug 2023, 22:35

Hallo corvus45,

ich denke, wir versuchen ja, die Sache möglichst frei zu sehen und zu erörtern...

Auf der anderen Seite:

Klar ist das irgendwo auch anthropozentrisch.
Wie auch sonst, warum auch nicht?
Immerhin ist es doch so, soweit ich das sehe:
Die Definition eines Begriffe wie "Leben" soll ja etwas bezwecken, nämlich dass WIR damit unter UNS darüber reden können und etwas im Dialog begreifen können.
Es ist also etwas VON UNS, FÜR UNS, zu UNSERER Strukturierung der Welt, zu UNSERER Orientierung in der Welt.
Alles andere wäre doch auch FÜR UNS uninteressant?

Ein Adlerblick kann für UNS nur dann hilfreich sein, wenn WIR ihn auch einnehmen können, denn wie schon früher erwähnt:
"Über 'Leben', wie wir es uns nicht denken und nicht vorstellen können, können wir auch nicht sinnvoll reden!"

Wie würdest du Begriffe wie "Leben" oder "Lebewesen" versuchen zu definieren? Hast du noch nicht angesprochene Ideen? Können wir wenigstens ein kleines Stück weit einen etwas weiteren 'Adlerblick' einnehmen?

Und wie unterscheiden wir dabei "Leben" von "Nicht-Leben"?

(Das muss sein; jede Eigenschaft, wie 'lebendig sein' ist immer nur dann eine echte Eigenschaft, wenn auch ein Komplementär (hier 'nicht-lebendig-sein') dazu identifiziert werden kann und man dazu auch Abgrenzungskriterien findet.)
Grüße
seeker


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Re: Was ist "Leben"?

Beitrag von Frank » 24. Aug 2023, 09:23

corvus45 hat geschrieben:
8. Aug 2023, 18:01

Vielleicht sollten wir versuchen, die Sache mit einer Art Adlerblick zu erkennen, anstatt mit der Begrenztheit unseres Bewusstseins aus der Ameisen-Perspektive die verschiedenartigen Ausprägungen von Bewegung/Veränderung im Universum mit der menschlich geprägten Denk-Systematik von Anfang und Ende, bzw. Leben und Sterben zu betrachten und zu vergleichen.
Ich halte mal fest. Nach deiner Meinung sollten wir uns über die Grenzen unseres Bewusstseins hinwegsetzen, die unsere Perspektive ja be :arrow: grenzt?
Ist nach meiner Meinung nach unlogisch.
Mit freundlichen Grüßen

Frank

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