Seite 1 von 5

Wie viele Aliens gibt es in der Milchstraße?

Verfasst: 30. Jan 2018, 14:56
von Frank
US-Astronom schätzt 10.000 außerirdische Zivilisationen allein in unserer Galaxie
Außerirdische Nachbarn: Allein in unserer Milchstraße könnte es rund 10.000 außerirdische Zivilisationen geben. Die nächste von ihnen liegt wahrscheinlich schon in einem Umkreis von rund 2.000 Lichtjahren – so eine aktuelle Schätzung des US-Astronomen Seth Shostak. Basis seiner Rechnung sind die Tatsache, dass im Mittel jeder sechste Stern einen lebensfreundlichen Planeten besitzt sowie die berühmte Drake-Gleichung
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22 ... 01-30.html


Mal wieder die Drake Gleichung.
Natürlich ist das alles rechnerisch möglich, aber wir werden, selbst wenn es in 2000 Lj Entfernung eine Kultur geben sollte, nie etwas voneinander erfahren.
Außer Bach Einstein kommt noch ein Einstein 2.0, der uns zeigt, dass wir Einstein 1.0 elegant umschiffen können.

Re: Wie viele Aliens gibt es in der Milchstraße?

Verfasst: 30. Jan 2018, 15:11
von ralfkannenberg
Frank hat geschrieben:
30. Jan 2018, 14:56
Natürlich ist das alles rechnerisch möglich, aber wir werden, selbst wenn es in 2000 Lj Entfernung eine Kultur geben sollte, nie etwas voneinander erfahren.
Hallo Frank,

solange wir nur an uns selber denken, Hauptsache, dass wir Spass gehabt haben, und schon unseren Kindern eine Welt hinterlassen, die weniger lebensfreundlich als die heutige Welt ist, solange wird es tatsächlich nicht möglich sein, 2000 Lichtjahre Entfernung zu überwinden.

Aber es gibt auch Grund zur Hoffnung: so fällt auf, dass die Teleskope, die nach intelligentem Leben im All suchen, von der Erde weggerichtet sind.


Freundliche Grüsse, Ralf

Re: Wie viele Aliens gibt es in der Milchstraße?

Verfasst: 30. Jan 2018, 15:36
von Pippen
Die o.g. Vermutung ist eigentlich ein offenes Geheimnis. Ich vergleiche das mit der Goldbachschen Vermutung oder der Widerspruchsfreiheit von ZFC: man hat sie noch nicht bewiesen, aber kein Mathematiker zweifelt ernsthaft daran. So auch hier. Wieso sollte gerade das Leben auf der Erde etwas Besonderes sein, wo doch alle Zutaten auch woanders anzutreffen sind? Selbst höhere Kulturen sind praktisch sicher, denn wenn das Leben erstmal spontan (stochastisch) entstehen kann, dann gilt Gleiches auch für höheres Leben, da kann man dann mit Statistik arbeiten und es gibt einfach zuviele Planeten, um da nicht nahe an die sichere Wahrscheinlichkeit zu kommen. Es ist halt mindblowing sich das vorzustellen und der entgültige Sargnagel auf jeden anthropen Narzissmus. Mögen wir lange genug existieren, um das mal verifizieren zu können, es würde alles andere in den Schatten stellen.

Re: Wie viele Aliens gibt es in der Milchstraße?

Verfasst: 30. Jan 2018, 16:02
von Frank
ralfkannenberg hat geschrieben:
30. Jan 2018, 15:11


solange wir nur an uns selber denken, Hauptsache, dass wir Spass gehabt haben, .......
Also ich bin hier um Spaß zu haben. Und du ?

Re: Wie viele Aliens gibt es in der Milchstraße?

Verfasst: 30. Jan 2018, 16:06
von ralfkannenberg
Frank hat geschrieben:
30. Jan 2018, 16:02
Also ich bin hier um Spaß zu haben.
Hallo Frank,

das habe ich bereits gemerkt. ;)

Frank hat geschrieben:
30. Jan 2018, 16:02
Und du ?
Ich strebe nach höheren Idealen. Ich sage nicht, dass ich diese auch erreiche, aber ich versuche es wenigstens.


Freundliche Grüsse, Ralf

Re: Wie viele Aliens gibt es in der Milchstraße?

Verfasst: 30. Jan 2018, 16:48
von Frank
Solange wir hier in Wahrscheinlichkeiten leben, wird das auch schwerlich etwas werden.
Wir sollten einfach mal Bodenschätze auf dem Mond entdecken , die es hier nicht gibt, wir aber dringendn brauchen für effiziente Energiegewinnung. Richtig, ich denke hier an Helium 3 .
Die Forschung steckt zwar noch in den Kinderschuhen, aber der Mond hat es in Massen und wir so gut wie nicht.
Das würde die Raumfahrt nach vorne bringen.
Der Mars wäre , eine gescheite Mondbasis vorausgesetzt, dann auch der nächste Schritt.
Wir sollten uns erstmal um unser Sonnensystem kümmern, denn da gibt es genug zu entdecken (und zu tun :wink: )

Re: Wie viele Aliens gibt es in der Milchstraße?

Verfasst: 1. Feb 2018, 13:44
von Dgoe
ralfkannenberg hat geschrieben:
30. Jan 2018, 15:11
Aber es gibt auch Grund zur Hoffnung: so fällt auf, dass die Teleskope, die nach intelligentem Leben im All suchen, von der Erde weggerichtet sind.
:well: :lol:

Zustimmung. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit welches zu finden schlagartig, kann aber dauern.... Erklärt auch, wie schwer es zu finden sein dürfte...

Gruß,
Dgoe

Re: Wie viele Aliens gibt es in der Milchstraße?

Verfasst: 1. Feb 2018, 16:53
von Frank
Wenn ich eines leiden kann, dann das einzige intelligente Leben das uns bekannt ist zu diffamieren.
Wir haben bis jetzt nur uns und deshalb sollte es unsere erste Pflicht sein, uns im Sonnensystem mal echt zu verbreiten(echt im Sinne von großen Objekten)

Re: Wie viele Aliens gibt es in der Milchstraße?

Verfasst: 1. Feb 2018, 17:00
von ralfkannenberg
Frank hat geschrieben:
1. Feb 2018, 16:53
Wenn ich eines leiden kann, dann das einzige intelligente Leben das uns bekannt ist zu diffamieren.
Wir haben bis jetzt nur uns und deshalb sollte es unsere erste Pflicht sein, uns im Sonnensystem mal echt zu verbreiten(echt im Sinne von großen Objekten)
Nein, ich lehne die Kontaminierung fremder Planeten durch gewalttätige Spezies konsequent ab. Es genügt, was diese Spezies hier auf der Erde schon alles angerichtet hat, und alles und alle, die sich ihr in den Weg gestellt haben, ohne Not vertrieben und gar nicht selten getötet hat !

Re: Wie viele Aliens gibt es in der Milchstraße?

Verfasst: 1. Feb 2018, 17:33
von Dgoe
Frank hat geschrieben:
1. Feb 2018, 16:53
Wenn ich eines leiden kann, dann das einzige intelligente Leben das uns bekannt ist zu diffamieren.
Einzige? Mir fallen mehrere ein: Elefanten, Delphine, Affen... ;)

Aber eine Mondbasis wäre schon toll und die sollte man unbedingt Alpha 1 nennen, sonst bin ich dagegen.

Gruß,
Dgoe

Re: Wie viele Aliens gibt es in der Milchstraße?

Verfasst: 1. Feb 2018, 18:22
von Frank
Ich gehe jetzt meinen Affen besuchen, denn der schreibt gerade seine Doktorarbeit in perfekter Börsenführung.
Vieleicht kann ich noch was lernen. ;i

Re: Wie viele Aliens gibt es in der Milchstraße?

Verfasst: 1. Feb 2018, 18:47
von Dgoe
Entschuldige, ich war gerade im Gespräch mit Wikie, dem Killerwal.
http://www.spektrum.de/news/schwertwal-spricht-englisch/1537583 hat geschrieben:"Hello", "Bye-bye!" oder "One, two, three" sowie "Amy"

Re: Wie viele Aliens gibt es in der Milchstraße?

Verfasst: 2. Feb 2018, 09:35
von ralfkannenberg
Frank hat geschrieben:
1. Feb 2018, 18:22
Ich gehe jetzt meinen Affen besuchen, denn der schreibt gerade seine Doktorarbeit in perfekter Börsenführung.
Vieleicht kann ich noch was lernen. ;i
Hallo Frank,

das freut mich ausserordentlich. Was hält der denn von Mifid II ?


Freundliche Grüsse, Ralf

Re: Wie viele Aliens gibt es in der Milchstraße?

Verfasst: 3. Feb 2018, 12:15
von Dgoe
ATGC hat geschrieben:
3. Feb 2018, 09:44
Gar keine. Null.
Hallo ATGC,

das ist eine wahrhaftig sehr vorsichtige Schätzung, schon fast pessimistisch angehaucht. :D

Wie sieht es mit den nächsten 10 Milliarden Galaxien aus? Und danach 50 Milliarden und danach 100 Milliarden?

Gruß,
Dgoe

Re: Wie viele Aliens gibt es in der Milchstraße?

Verfasst: 3. Feb 2018, 14:16
von Frank
ATGC hat geschrieben:
3. Feb 2018, 14:06
Hallo Dgoe,
Wie sieht es mit den nächsten 10 Milliarden Galaxien aus? Und danach 50 Milliarden und danach 100 Milliarden?
Auch nicht anders. Basta! ;j
Du hast ja auch zig Vergleichsobjekte nicht wahr? :roll:

Recht gebe ich ich dir mit dem Wahrscheinlichkeitsschwachsinn. Wir sind noch nicht mal in der Lage eine dauerhafte Sation auf dem Mond zu betreiben, aber Aussagen über das Universum in Sachen Lebensformen machen.
Durch Talkshowauftritte von wissenschaftlichen Salonlöwen werden wir aber keine Gewissheit bekommen.

Re: Wie viele Aliens gibt es in der Milchstraße?

Verfasst: 3. Feb 2018, 14:32
von Dgoe
ATGC hat geschrieben:
3. Feb 2018, 14:06
Basta!
Ok. :shock:

:slow:

Nur Einen hätte ich da noch: Was wäre, wenn man in der Zukunft - idealerweise noch zu Lebzeiten - herausfindet, wie sich im Detail die Translation hatte herausbilden können, gar ansatzweise reproduzieren könnte? Würde das Deine komlexe Hochrechnung beeinflussen?

Gruß,
Dgoe

Re: Wie viele Aliens gibt es in der Milchstraße?

Verfasst: 3. Feb 2018, 15:11
von ralfkannenberg
ATGC hat geschrieben:
3. Feb 2018, 09:44
Zur Titelfrage:

Gar keine. Null.

Bis zum Aufweis des Gegenteils bleibe ich dabei. Basta! ;j
Hallo zusammen,

ich teile auch die Ansicht, dass diese Zahl zumindest eher klein ist. - Deswegen kommt der Frage, ob man auf dem Mars erd-unabhängiges Leben findet, sowie der systematischen Erforschung von Exo-Planeten in Sonnenumgebung, also < 5 pc, meiner Meinung nach eine so zentrale Rolle zu, weil man dann besser abschätzen kann.

Denn wenn man dort erd-unabhängiges Leben bzw. wenigstens gute Voraussetzungen für erd-unabhängiges Leben findet, so wäre die Entstehung des Lebens ein "normaler" Prozess. Solange man nur die Zufälle anschauen kann, dank derer das Leben auf der Erde entstehen konnte, so ist es Entstehung des Lebens eher ein extrem unwahrscheinlicher Prozess.


Freundiche Grüsse, Ralf

Re: Wie viele Aliens gibt es in der Milchstraße?

Verfasst: 3. Feb 2018, 15:17
von ralfkannenberg
Dgoe hat geschrieben:
3. Feb 2018, 12:15
Wie sieht es mit den nächsten 10 Milliarden Galaxien aus?
Hallo Dgoe,

sei die Wahrscheinlichkeit p, dass es dort ausser auf der Erde weiteres Leben gibt.
Dgoe hat geschrieben:
3. Feb 2018, 12:15
Und danach 50 Milliarden
Fünfmal weiter weg erhöht das Raumvolumen um einen Faktor 5*5*5, d.h. die Wahrscheinlichkeit erhöht sich um einen Faktor 125.

Dgoe hat geschrieben:
3. Feb 2018, 12:15
und danach 100 Milliarden?
Da kommt nun ein weiterer Faktor 8 hinzu. Statt p also 125*8*p, also 1000*p. Du hast 3 Zehnerpotenzen gewonnen ...


Freundliche Grüsse, Ralf

Re: Wie viele Aliens gibt es in der Milchstraße?

Verfasst: 3. Feb 2018, 15:28
von ralfkannenberg
Dgoe hat geschrieben:
3. Feb 2018, 14:32
Nur Einen hätte ich da noch: Was wäre, wenn man in der Zukunft - idealerweise noch zu Lebzeiten - herausfindet, wie sich im Detail die Translation hatte herausbilden können, gar ansatzweise reproduzieren könnte? Würde das Deine komlexe Hochrechnung beeinflussen?
Hallo Dgoe,

vermutlich nicht, weil man dann zunächst einmal nur erklären kann, wie das funktioniert.

Allerdings könnten sich daraus auch Aussagen ableiten, wie oft solche Prozesse in Gang gesetzt werden können, und daraus könnte man dann Wahrscheinlichkeiten möglicherweise mit etwas genaueren Parametern durchführen. Allerdings wäre ich nicht überrascht, wenn sich die genaueren Werte ohnehin schon in der derzeitigen Standardabweichung befinden, d.h. die Wahrscheinlichkeit wird nicht höher, sondern nur die Standardabweichung wird kleiner, d.h. der Wert der Wahrscheinlichkeit wird genauer. Bei Wahrscheinlichkeiten sehr nahe bei 0, also 1 zu eine 1 mit sehr vielen Nullen, hilft das aber auch nicht weiter.


Freundliche Grüsse, Ralf

Re: Wie viele Aliens gibt es in der Milchstraße?

Verfasst: 3. Feb 2018, 19:45
von Dgoe
ATGC hat geschrieben:
3. Feb 2018, 18:55
ich hatte den Begriff "Alien" im Sinne von "Vertreter einer extraterrestrischen Intelligenz" aufgefasst - also so etwas wie wir, inklusive Hochtechnologie-Zivilisation.
Ach so, ich hätte auch Mikroben dazu gezählt. Aber die technologischen Zivilisationen würden höchstwahrscheinlich eine vorangehende Entwicklung von Mikroorganismen durchlebt haben.

Womit die ja noch kommen könnten? Schlupfloch, falls Du nicht auch zu Mikroben meinst 0% ;i

Gruß,
Dgoe

Re: Wie viele Aliens gibt es in der Milchstraße?

Verfasst: 3. Feb 2018, 20:19
von Skeltek
Frank hat geschrieben:
1. Feb 2018, 16:53
Wir haben bis jetzt nur uns und deshalb sollte es unsere erste Pflicht sein, uns im Sonnensystem mal echt zu verbreiten(echt im Sinne von großen Objekten)
Was bringt es den Mond zu kolonisieren und 10 Berge von Hand zu stemmen, wenn der Nachbar den Vorgarten verseucht.
Das ist als würde man sämmtliche Trinkwasserquellen die man findet vergiften, den Müll von Nahrungsmittelpackungen in die Äcker kippen und gleichzeitig ständig nach neuen Wasserquellen verlangen und sauberer Nahrungsquellen.
Solange man Mitbewohner hat, die nach dem Essen der halben Kuchens ihr Häufchen auf den Rest machen, braucht man nicht ständig neue Kuchen zu backen.

Vielleicht schaffen wir es ja in mehreren Hundert Jahren eine kleine von der Erdversorgung abhängige Kolonie auf dem Mars zu errichten, nach vielen zig Milliarden Personen-Stunden Arbeit, Aufopferung, Schweiss, politischen Intrigen, fast ausgelösten Kriegen um die Rohstoffe dafür locker zu machen / abzuzweigen, während sich der 99,9%ige Rest der Erdbevölkerung darum gekümmert hat einen einzigartigen, fast paradisischen Planeten zu verseuchen, dem Erdboden platt zu machen und selbst auf kosmischen Skalen extrem knappe Rohstoffe für immer unbrauchbar zu machen.

Die Wahrscheinlichkeit für intelligentes Leben wäre recht klein. Und wenn es tatsächlich Leben gäbe, das dauerhaft intelligent auf ihrem Planeten ausharren kann, dann sind das wohl gerade die wenigen Zivilisationen, die nicht abartige Unmengen an Energie in interstellare Kommunikationssysteme, Luxus oder Raumfahrt stecken, sondern bescheiden mit ihren dreischwänzigen Kuhottern im Wald leben.
Die Überlebensspanne von Energie-getriebener Zivilisationen ist recht kurz, wenn sie mal 100 Jahre lang die gesammte Energieproduktion ihres Planeten investiert haben um Signale zu anderen Sternen zu senden, dann ist das schnell aufgebraucht. Vielleicht kam ja von mehreren Hunderttausend Jahren mal ein Communique hier vorbei...

Re: Wie viele Aliens gibt es in der Milchstraße?

Verfasst: 3. Feb 2018, 20:45
von Frank
Ok die Mondkolonie ist dann woh auch nur eine Utopie auf Sand gebaut. :( :?

http://scienceblogs.de/wasgeht/2015/06/ ... -helium-3/

Natürlich gehen hier die Meinungen auch sehr auseinander .

http://www.bueso.de/content/die-kraft-von-helium-3

Wer hat nun Recht?

Auf Scienceblogs kommt es mir so vor, obwohl ich da mit meiner Bildung nicht mithalten kann, als hätte die Schreiber dort sehr große Kompetenz.Allerdings sind die Beiträge dort auch oft sehr arrogant geschrieben. Vieleicht muss das aber auch so sein, um dem vielem Mist, der gerade im Netz vertreten ist Paroli zu bieten.

Also sind fehlende Neutronen gar nicht so wichtig, weil unerheblich...........

Re: Wie viele Aliens gibt es in der Milchstraße?

Verfasst: 3. Feb 2018, 22:19
von Dgoe
Hey Frank,

Scienceblogs ist schon top, echt. Wirklich gut, herausragend würde ich sagen sogar.

Ich lese dort aber nur und poste nicht, oder hab ich das mal, glaube nicht, oder vielleicht 1-2 mal. Ist mir zu linear das Blog-Format. Nicht unbedingt von der Technik, sonden vom Design, welches fortwährende Kommentare favorisiert und nur selten Diskussiosfäden.
Frank hat geschrieben:
3. Feb 2018, 20:45
Mondkolonie
:offtop:

gg^^

(Schön das mal einem TO (ThreadOpener) gesagt haben zu dürfen)

Gruß,
Dgoe

Re: Wie viele Aliens gibt es in der Milchstraße?

Verfasst: 3. Feb 2018, 22:23
von Frank
Dgoe hat geschrieben:
3. Feb 2018, 22:19

Frank hat geschrieben:
3. Feb 2018, 20:45
Mondkolonie
:offtop:

gg^^

(Schön das mal einem TO (ThreadOpener) gesagt zu haben dürfen)

Gruß,
Dgoe

Bezug
Frank hat geschrieben:
30. Jan 2018, 16:48
Solange wir hier in Wahrscheinlichkeiten leben, wird das auch schwerlich etwas werden.
Wir sollten einfach mal Bodenschätze auf dem Mond entdecken , die es hier nicht gibt, wir aber dringendn brauchen für effiziente Energiegewinnung. Richtig, ich denke hier an Helium 3 .
Die Forschung steckt zwar noch in den Kinderschuhen, aber der Mond hat es in Massen und wir so gut wie nicht.
Das würde die Raumfahrt nach vorne bringen.
Der Mars wäre , eine gescheite Mondbasis vorausgesetzt, dann auch der nächste Schritt.
Wir sollten uns erstmal um unser Sonnensystem kümmern, denn da gibt es genug zu entdecken (und zu tun :wink: )

Re: Wie viele Aliens gibt es in der Milchstraße?

Verfasst: 3. Feb 2018, 22:41
von Dgoe
Bezug
Frank hat geschrieben:
30. Jan 2018, 16:48
Solange wir hier in Wahrscheinlichkeiten leben, wird das auch schwerlich etwas werden.
Wir sollten einfach mal Bodenschätze auf dem Mond entdecken , die es hier nicht gibt, wir aber dringendn brauchen für effiziente Energiegewinnung. Richtig, ich denke hier an Helium 3 .
Die Forschung steckt zwar noch in den Kinderschuhen, aber der Mond hat es in Massen und wir so gut wie nicht.
Das würde die Raumfahrt nach vorne bringen.
Der Mars wäre , eine gescheite Mondbasis vorausgesetzt, dann auch der nächste Schritt.
Wir sollten uns erstmal um unser Sonnensystem kümmern, denn da gibt es genug zu entdecken (und zu tun :wink: )
Jaaa.

Da bin ich doch voll bei Dir, aber guck mal auf das Titelthema.

Da steht, öhm, was anderes oder?

Just kiddin', alles gut.

Gruß,
Dgoe