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Warum das Universum ein Lebewesen sein könnte

Themen zur Kosmologie, Urknall, inflationärer Kosmologie, Expansion, Entwicklung und Zukunft des Universums
Meller
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Re: Warum das Universum ein Lebewesen sein könnte

Beitrag von Meller » 22. Jun 2023, 22:17

Das ist keine Privatsprache.
Das ist die MANDELBROT BAUMENGE.
Der MANDELBROT hat das FRAKTAL entdeckt und als solches bezeichnet. Hilfreich ist auch das KÜSTENLINIENPHÄNOMEN oder die FIBONACCI Folge zum allegemeinen Verständnis.

Meller
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Re: Warum das Universum ein Lebewesen sein könnte

Beitrag von Meller » 22. Jun 2023, 22:26

Der Zauberwürfel ist ein Fraktalwürlel!
Und genauso habe ich ihn vorgestellt!

Diagnostiker
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Re: Warum das Universum ein Lebewesen sein könnte

Beitrag von Diagnostiker » 22. Jun 2023, 22:42

Meller hat geschrieben:
22. Jun 2023, 22:26
Der Zauberwürfel ist ein Fraktalwürlel!
Und genauso habe ich ihn vorgestellt!
Nein. Der Rubiksche Zauberwürfel ist KEIN Fraktalwürfel. Mach Dich bitte kundig und vermenge nicht sachfremde Topics in Eigenregie zu etwas Neuem. Das ist dann Privatsprache. Beachte das bitte künftig.

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Re: Warum das Universum ein Lebewesen sein könnte

Beitrag von Meller » 22. Jun 2023, 23:18


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Re: Warum das Universum ein Lebewesen sein könnte

Beitrag von Meller » 23. Jun 2023, 00:01

Ein Fraktalbaustein ist:

Ein Baustein dessen Verhältnismäßigkeit sich in übergeordnete Größenordnungen fortsetzt.

Oder

Eine Verhältnismäßigkeit einer Größenordnung die sich in übergeordnete Größenordungen fortsetzt.

Oder

Ein Verhältnis das sich in Größenodnungen fortsetzt.

Oder

Ein Muster das sich in übergeordneten Größenordnungen fortsetzt.

Bsp Farnblatt.

Das Farnblatt besteht aus einem Muster. Verkleinert man dieses Muster sieht es aus wie ein Teil des Farnblattes.

Mandelbrot soll dies an einem Farnblatt erkannt haben.

Wenn ich sage 1hoch3.
Dann ist 1hoch3 einmal 1cm in 3D, einmal 2cm in 3D, einmal 3cm in 3D.

Das Muster, die Systeminformation ist 1hoch3. Sein Außmaß ist variabel im Sinne des Verhältnisses.

Ist 1hoch3 = L, B, T =1cm, ist sein nächstes Fraktal 1hoch3 =L, B, T = 2cm, ist sein nächstes Fraktal 1 hoch3 =L, B, T= 3cm

Jedes mal kommt ein Würfel heraus. Die Systeninformation ist 1 hoch3. Sein Abmaß variiert immer um 1.also 1cm,2cm 3cm Kantenlänge des Würfels.

Deshalb ist ein Zauberwürfel, von außen betrachtet ein Fraktalwürlel bestehend aus 27 Würfeln.

Selbstverständich ist ein Zaberwürfel kein Fraktalwürfel, wenn man ihn auseiander nimmt, weil da ein Gelenk drinnen ist, und sich die Bausteine unterscheiden durch ihre Form, weil sie am Gelenk festgemacht sind und die Eckbaustene anders sind wie die in der Mitte oder am Rand..

Von außerhalb betrachtet ist dieser Würfel aber ein Fraktalwürfel mit 27 gleichen Bausteinen, wie beschrieben.

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Re: Warum das Universum ein Lebewesen sein könnte

Beitrag von Diagnostiker » 23. Jun 2023, 04:51

Aus dem Link, den Du angegeben hattest:
Die einfachsten Beispiele für selbstähnliche Objekte sind Strecken, Parallelogramme (zum Beispiel Quadrate) und Würfel, denn sie können durch zu ihren Seiten parallele Schnitte in verkleinerte Kopien ihrer selbst zerlegt werden. Diese sind jedoch keine Fraktale, weil ihre Ähnlichkeits-Dimension und ihre Lebesgue’sche Überdeckungsdimension übereinstimmen.
(Hervorhebung von mir)

Jetzt nur noch lesen und verstehen, warum der Zauberwürfel kein Fraktalwürfel ist, obwohl er die Eigenschaft der Selbstähnlichkeit aufweist.

Deine Argumentation ist haltlos. Ändere das bitte, um eine Diskussionsgrundlage zu schaffen. Mit Privatsprache auf der Basis willkürlicher Vermengungen und nachfolgenden frei assoziierten Phantasmen wird das hier nichts werden.

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Re: Warum das Universum ein Lebewesen sein könnte

Beitrag von Diagnostiker » 23. Jun 2023, 05:51

Und auch noch hierzu:
Wenn ich sage 1hoch3.
Dann ist 1hoch3 einmal 1cm in 3D, einmal 2cm in 3D, einmal 3cm in 3D.
Das ist falsch. 1 hoch 3 ist immer 1 und niemals 2 oder 3. Die eingesetzte Maßeinheit ändert daran nichts. Löse Dich bitte von Deiner Privatsprache und gewöhne Dich an einen exakten Sprachgebrauch, der adäquat zu den Sachthemen ist, die Du hier zur Sprache bringst. Mach Dich bitte kundig über die Sachthemen, um die es hier gehen soll. Alles andere ist eine Zumutung an die Mitlesenden.

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Re: Warum das Universum ein Lebewesen sein könnte

Beitrag von seeker » 23. Jun 2023, 08:08

Meller hat geschrieben:
22. Jun 2023, 21:03
Genauso ist es beim Universum.
In der Natur gibt es gar keine exakten, "echten" Fraktale, so wie in der Mathematik. Es gibt dort nur Strukturen, die in einem gewissen Bereich fraktalähnlich sind, also über einige Größenordnungen ungefähre Selbstähnlichkeit zeigen. Mathematische Fraktale sind ideal-perfekt und exakt, natürliche Strukturen sind real und immer etwas fehlerbehaftet. Es ist keine natürliche fraktalähnliche Struktur bekannt, deren Selbstähnlichkeit von der subatomaren Ebene bis hin zu kosmischen Ebene reichen würde, nicht einmal annähernd.

Die oberste Strukturebene des Universums ist unbekannt. Die oberste Strukturebene, die wir in unserem Beobachtungsradius finden können, ist die Struktur der Large Quasar Group, darunter dann die Ebene der Filamente und Voids. Unter den Filamenten sind die Superhaufen, darunter die Galaxienhaufen, darunter dann die Galaxien, usw.
Man definiert so zurzeit 18 identifizierbare Ebenen und nicht 7. Es ist möglich, dass es nach oben sowie nach unten hin noch weitere Ebenen gibt.

Struktur des Kosmos
https://de.wikipedia.org/wiki/Struktur_ ... nordnungen

Abmessungen
https://de.wikipedia.org/wiki/Abmessung ... nordnungen

Wir selber sind dabei auch nicht genau in der Mitte oder so...
Meller hat geschrieben:
22. Jun 2023, 21:03
Lebensdauer des Universums 30 Mrd. Jahre:
Das ist mit den derzeitigen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen nicht vereinbar. Es ist sehr gut belegt, dass das Universum noch sehr viel länger existieren wird.
Meller hat geschrieben:
22. Jun 2023, 21:03
1.Es wurde vor mehr als einem Jahr festgestellt das sämtliche Sonnen, meẞtechnisch an Leuchtkkaft verloren. Keiner kann sich das erklären.
Quelle?
Meller hat geschrieben:
22. Jun 2023, 21:03
Ich behaupte nun, das Universum dehnt sich nicht mehr aus, sondern dehnt sich nach innen zurück , zur. Rückehr.
Das ist Wunschdenken und das kann man daraus sicher nicht schließen. Unsere Beobachtungen zeigen eine derzeit beschleunigte Expansion, keinesfalls lässt sich aus den Daten eine Kontraktion ableiten.
Meller hat geschrieben:
22. Jun 2023, 21:03
2.Die Sonne hat die Hälfte ihrer Zeit hinter sich.
Inwiefern? Die Sonne wird es als Ding auch noch in 50 Mrd Jahren geben, nur nicht so wie heute (nämlich dann als weißer Zwerg). Und was hätte das mit den 30 Mrd zu tun?
Meller hat geschrieben:
22. Jun 2023, 21:03
3.Die Erde somit auch.
Die Erde als Lebensraum hat heute schon die meiste Zeit hinter sich und nicht erst die Hälfte. Wegen der stetig heißer werdenden Sonne wird das Leben auf der Erde absehbar in etwa 500 Millionen Jahren enden, weil bis dahin die Meere verkocht sein werden.
Meller hat geschrieben:
22. Jun 2023, 21:03
4.Die Evolution des Lebens auf der Erde somit auch.
Auf der Erde in etwa 500 Millionen Jahren... spätestens dann, ja. Bis dahin wird die Evolution des Lebens auf der Erde aber weitergehen.
Meller hat geschrieben:
22. Jun 2023, 21:03
5.Wir sind die Kinder des Schöpfers und entstehen ungefähr nach der Hälfte seiner Lebensdauer.
Danach sieht es nun halt gar nicht aus. Man kann dieses Postulat heute als widerlegt betrachten.
Meller hat geschrieben:
22. Jun 2023, 21:03
Wie beschrieben rein spekulativ und von vorn herein auch angedeutet durch (ich halte einen Zeitraum von 30 Mrd. Jahren angemessen für die Lebensdauer des Universums)
Das Universum schert sich keinen Deut darum, was wir als eine angemessene Existenzzeit für es empfinden.
So kann man nicht vorgehen. Man muss ergebnisoffen schauen, was Sache ist, statt (dogmatisch) im Vorfeld irgendetwas postulieren und dann ausschließlich Belege für dieses Postulat zu sammeln und alles andere zu ignorieren.

Bild
https://www.reddit.com/r/coolguides/com ... _vs_faith/
Grüße
seeker


Wissenschaft ... ist die Methode, kühne Hypothesen aufstellen und sie der schärfsten Kritik auszusetzen, um herauszufinden, wo wir uns geirrt haben.
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Re: Warum das Universum ein Lebewesen sein könnte

Beitrag von Meller » 23. Jun 2023, 11:40

Hallo liebe Leute

Aus dem Link von Wikipedia kopiert.

"""Fraktale können auch ganzzahlige Dimension besitzen, beispielsweise das Sierpinski-Tetraeder."""

Ein Sierpinski Tetraeder besteht aus fraktalen Bruchstücken, genau wie ein Zauberwürfel (gedacht als 27 Bruchstücke)

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Re: Warum das Universum ein Lebewesen sein könnte

Beitrag von Diagnostiker » 23. Jun 2023, 12:20

Meller hat geschrieben:
23. Jun 2023, 11:40
Hallo liebe Leute

Aus dem Link von Wikipedia kopiert.

"""Fraktale können auch ganzzahlige Dimension besitzen, beispielsweise das Sierpinski-Tetraeder."""

Ein Sierpinski Tetraeder besteht aus fraktalen Bruchstücken, genau wie ein Zauberwürfel (gedacht als 27 Bruchstücke)
Finde den Unterschied zwischen einem Sierpinski-Tetraeder und einem Zauberwürfel - richtig, der Zauberwürfel hat keine Löcher.

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Re: Warum das Universum ein Lebewesen sein könnte

Beitrag von Frank » 26. Jun 2023, 15:55

Strukturen im Universum, die unter ihrer eigenen Gravitation entstehen, können nur ganz bestimmte Formen annehmen, z.B. wie die in Simulationen gefundenen Massendichteprofile, die einem Potenzgesetz folgen. Ein sehr berühmtes ist das sogenannte Navarro-Frenk-White Profil, das 30 Jahre lang auf vielen Skalen in N-Teilchen Simulationen gefunden wurde, sich bis dato jedoch einer theoretischen Herleitung entzog. Wie dieses NFW Profil und andere Strukturformen zustande kommen, erläutert Jenny Wagner in diesem Vortrag.

https://www.youtube.com/watch?v=XSSlTr1CSg8&t=1252s

Vielleicht wird hier jemand fündig.
Mit freundlichen Grüßen

Frank

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