Wie Lebewesen der Dunklen Energie entkommen könnten
Verfasst: 12. Jul 2018, 13:20
Durchaus ernst gemeint...
https://www.spektrum.de/news/wie-lebewe ... en/1577582
Eine Spähre um einen Stern bauen halte ich für sehr forsch....
Das Weltall fliegt immer schneller auseinander, irgendwann wird ein Großteil der Sterne hinter dem kosmischen Horizont verschwunden sein - ein Problem für jedes intergalaktische Imperium. Ein Astrophysiker schlägt nun eine Lösung vor.
Eines Tages könnte es im Universum ganz schön einsam werden: In rund 100 Milliarden Jahren wird sich das Weltall vermutlich so weit ausgedehnt haben, dass nur noch ein paar Dutzend Nachbargalaxien der Milchstraße am Firmament sichtbar sind. Alle anderen Sterninseln – heute können Astronomen schätzungsweise 100 Milliarden mit Teleskopen aufspüren – haben sich dann so weit von uns entfernt, dass ihr Licht uns nicht mehr erreichen kann. Schuld ist die rätselhafte Dunkle Energie, die alle Abstände im Weltall kontinuierlich streckt und mit der Zeit den Kosmos immer stärker auseinanderdrückt.
Für eine extrem weit entwickelte Zivilisation, die einen ganzen Haufen von Galaxien besiedelt hat, wird die Dunkle Energie irgendwann zum Problem. Schließlich würden im Lauf der Äonen immer mehr Randbezirke des kosmischen Reichs hinter dem kosmischen Horizont verschwinden, Kommunikation quer über das Reich würde unmöglich. Ist also jedes intergalaktische Imperium auf lange Sicht dazu verdammt, die Kontrolle über seine Außenposten zu verlieren?
https://www.spektrum.de/news/wie-lebewe ... en/1577582
Eine Spähre um einen Stern bauen halte ich für sehr forsch....