Re: Sind die Interpret. Expansion und Schrumpfung äquivalent?
Verfasst: 3. Nov 2016, 16:53
na gut.
als zweites wird das licht radial abgestrahlt. die durch eine einhülenden sphäre dringende menge an licht, oder segment einer einhüllenden sphäre ist dabei gleich egal wie groß das objekt ist, welches vollkommen inenrhalb der sphäre und die gleiche menge licht unabhängig von der größe abgibt, da dies nur von seine masse (anzahl der C und O kerne) abhängt.
Wie ich bereits am anfang sagte. ich sag nicht das es unmöglich ist, sondern nur sehr kompliziert und nach ockhams Rasiermesser nicht sinnvoll ist.
btw. Falls du eine in sich geschlossene konsistente Theorie hinkriegst, die alle 21 unabhängigen konstanten des Standardmodells so miteinander verknüpft und das begründet, so dass deine EINE kosmische SKALE konstant bleibt und alle gegenwärtigen empirischen Erkenntnisse bestätigt werden bieten die SN1A vielleicht sogar eine falsifizierbarkeit. denn man hat ja Daten die vor von sn1a vor 7 bis 10 Milliarden jahren stammen, wo dass dass Universum nur halb so groß bzw. nach deiner Theorie die Materie doppelt so groß war. dass heisst, dass die zur Zündung einer damaligen SN1a notwendige dichte eine vielleicht 8mal so grosse masse erfordern würde, was sicherlich einfluss auf abklingverhalten usw usf der SN-Leuchtkurve hätte. es gibt mittlerweile sehr gut theoretische modelle, die sn1a im Computer explodieren lassen können. und damit kann man da dann dein modell reinfütern und sehen ob sich das alles zusammenfügen lässt.
ich bezweifle es wegen der oben angeführten ganzen Probleme, die sich bei geringer relativer Änderung der konstanten untereinander ergeben - und das musst du, weil einfaches skalieren nicht reicht, wie ich dir an ein paar beispielen zeigte - und dabei das feintuning unser konstanten berücksichtigt, was nur kleine relative Änderungen der konstanten untereinander erlaubt um ein lebendes Universum zu haben https://de.wikipedia.org/wiki/Feinabsti ... _Kernkraft
aber da brauchst du kein Methusalem werden, du brauchst nur deine Theorie fertig zu entwickeln. ran ans werk und zeigen dass die Naturkonstanten sich so verhalten, dass unser Universum existieren kann, und von mir aus noch die sn1a's
ich glaub das sogar noch viel komplizierter. zunächst mal würde das Volumen auf 1/8 runtergehen, weshalb die dichte 8 mal so viel wäre. die Erhöhung der dichte würde zu eine Erhöhung der Temperatur führen weshalb die zündtemperatur der Fusion von C und O zu eisen und nickel glaub ich früher erreicht würde bei geringeren massen, was selber wiederum eine Auswirkung auf die Helligkeit hätte. kurz superniova 1a Explosionen der verschiedenen kosmischen Epochen würden bei unterschiedlichen massen der zugrundliegenden weissen Zwerge stattfinden. dazu hab ich noch gar nicht betrachtet, welche Auswirkung die Schrumpfung auf das entartete elekrongas hat, was massgeblich bei sn1a supernova Explosionen eine rolle spielt (denn nur dadurch glüht der der Stern vollständig durch weil kaum Energie über die Elektronen abgegeben werden kann und explodiert wenn die entartung aufgebrochen wird). ob sich das alles mit einer eifachen Skalierung beschreiben ließe wage ich zu bezweifeln.seeker hat geschrieben: Fall B: Materiekontraktion
Von uns Abstand zu einer entfernten Galaxie sG = 1 LE
Dort SN 1a -> gemessene Helligkeit bei uns sei auch 1 (normiert)
Dann Materiekontraktion auf die Hälfte der Längen bei allen Objekten in der Zeit t, dann wieder SN1a -> gemessene Helligkeit bei uns genauso 1/4
Warum? Kontraktion führt bei der entfernten SN-Sonne, von der nur das Licht einer 2D-Projektion davon bei uns ankommen kann (also eine Kreisfläche) dazu, dass nur 1/4 des ursprünglichen Lichts zu uns abgestrahlt wird, wegen r²-Abhängigkeit der Fläche (halber Radius-> 1/4 der Fläche).
Ebenso Schrumpfung des Sensors auf 1/4 Sensorfläche. Dadurch tatsächlich nur 1/16 des ursprünglichen Lichts am Sensor angekommen, jedoch wird dieser Messwert als 1/4 angezeigt, weil die gesamte Messapparatur ebenso geschrumpft ist und damit umskaliert (die Anzahl der Atome der Sensorfläche ist trotz Schrumpfung konstant, was bezogen auf die Sensorfläche zur 4-fachen Empfindlichkeit führt).
--> Interpretation auch hier: Relativ zu unserer eigenen Größe bzw. der Größe von Atomradius/Kernradius ist der Abstand sG auf das Doppelte gewachsen. Jedoch relativ zum Abstand sG ist die Materie auf die Hälfte geschrumpft.
als zweites wird das licht radial abgestrahlt. die durch eine einhülenden sphäre dringende menge an licht, oder segment einer einhüllenden sphäre ist dabei gleich egal wie groß das objekt ist, welches vollkommen inenrhalb der sphäre und die gleiche menge licht unabhängig von der größe abgibt, da dies nur von seine masse (anzahl der C und O kerne) abhängt.
das mein ich doch, hab ich gleich am anfang gesagt, da musst an sovielen konstanten drehen, Beziehungen zwischen nach bisherigen Kenntnissen unabhängen konstanten die auf unterschiedlichen skalen einführen und das auch begründen, das wird also NICHT EINFACH sondern sehr kompliziert.seeker hat geschrieben: So darfst du das nicht machen. Du darfst nicht nur an h drehen, musst schon alle Konstanten umskalieren.
Wie ich bereits am anfang sagte. ich sag nicht das es unmöglich ist, sondern nur sehr kompliziert und nach ockhams Rasiermesser nicht sinnvoll ist.
btw. Falls du eine in sich geschlossene konsistente Theorie hinkriegst, die alle 21 unabhängigen konstanten des Standardmodells so miteinander verknüpft und das begründet, so dass deine EINE kosmische SKALE konstant bleibt und alle gegenwärtigen empirischen Erkenntnisse bestätigt werden bieten die SN1A vielleicht sogar eine falsifizierbarkeit. denn man hat ja Daten die vor von sn1a vor 7 bis 10 Milliarden jahren stammen, wo dass dass Universum nur halb so groß bzw. nach deiner Theorie die Materie doppelt so groß war. dass heisst, dass die zur Zündung einer damaligen SN1a notwendige dichte eine vielleicht 8mal so grosse masse erfordern würde, was sicherlich einfluss auf abklingverhalten usw usf der SN-Leuchtkurve hätte. es gibt mittlerweile sehr gut theoretische modelle, die sn1a im Computer explodieren lassen können. und damit kann man da dann dein modell reinfütern und sehen ob sich das alles zusammenfügen lässt.
ich bezweifle es wegen der oben angeführten ganzen Probleme, die sich bei geringer relativer Änderung der konstanten untereinander ergeben - und das musst du, weil einfaches skalieren nicht reicht, wie ich dir an ein paar beispielen zeigte - und dabei das feintuning unser konstanten berücksichtigt, was nur kleine relative Änderungen der konstanten untereinander erlaubt um ein lebendes Universum zu haben https://de.wikipedia.org/wiki/Feinabsti ... _Kernkraft
aber da brauchst du kein Methusalem werden, du brauchst nur deine Theorie fertig zu entwickeln. ran ans werk und zeigen dass die Naturkonstanten sich so verhalten, dass unser Universum existieren kann, und von mir aus noch die sn1a's