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4-d black hole als ursache für unser 3d-universum

Themen zur Kosmologie, Urknall, inflationärer Kosmologie, Expansion, Entwicklung und Zukunft des Universums
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deltaxp
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4-d black hole als ursache für unser 3d-universum

Beitrag von deltaxp » 13. Aug 2014, 09:53

hier mal was, um das sommerloch zu füllen
http://www.nature.com/news/did-a-hyper- ... se-1.13743

Was haltet ihr davon. Für mich klingt das recht künstlich. das problem wird nur in den bulk verlagert.
insbesondere löst es das singularitätsproblem nicht, sondern versteckt es nur hinter einem event-horizon. und was muss das für ein 4-d-stern gewesen sein,
wenn sein ausgeworfenes material unser 3d-brane-universum schuf. na gut, eine theorie mehr. aber sie geben im prinzip messbare und damit falsifizierbare effekte an,
die sich vom inflationsmodell unterscheiden, was andere modelle (ekpyrotisches universum, deep-freeze-modell, hawkings no-boundary-model u. sicher noch viel mehr) nicht bieten.
ich finde jeglichen ansatz den begin unseres universums zu verstehn ohne Quantengravitation bzw ToE als eher spekulativ an, auch wenn mathematisch machbar.

Skeltek
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Re: 4-d black hole als ursache für unser 3d-universum

Beitrag von Skeltek » 13. Aug 2014, 10:58

Es ist doch schön daß in unserem Informationszeitalter mit Internet jeder ein wenig mit seinen Publikationen mitmischen und mitforschen darf? Publikationen werden nicht mehr einfach in Klostern gedruckten Büchern lokal versteckt oder von Phylosoph zu Philosoph übertragen sondern sind mittlerweile gut transparent jedem zugänglich.
Leider ist eben für uns Laien nur schwer erkennbar, welche Gilden sich selbst gegenseitig als Koreophäen auf ihrem jeweiligen Gebiet anerkennen.
Exotischere Formen der Astronomieforschung sind denke ich eher sowas wie die Homeopathen unter den Medici.
Wichtig ist unterm Strich doch nur, daß das meiste relativ fundiert ist und wir richtige von falschen Mutmaßungen gut unterscheiden können.
;-)

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deltaxp
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Re: 4-d black hole als ursache für unser 3d-universum

Beitrag von deltaxp » 13. Aug 2014, 12:17

yo, yuka, sehe ich ähnlich, erzeugt mehr fragen als antworten. wie oben erwähnt halte ich es für eine mathematische spielerei. die zukunft wids zeigen. am wahrscheinlichsten verschwindet es wieder in der versenkung. das interessante an der inflationstheorie neben der erklärung der homogenität, isotropie, flachheit und den minimalen fluktationen ist für mein empfinden, dass es eben auch die generation der materie erklärt und diese eben nicht alles zusammen in einem punkt stecken muss. soweit ich weiss, genügen nach heutigem stand auf kleinstem raum (aber viel größer als planck-volumen) komprimierte 10 gramm Inflatonfeld, um das gesamte universum, eigentlich sogar ein multiversum mit ewiger inflation zu erzeugen. gut die 10 gramm muss man auch noch erklären, für eine mögliche quantenfluktuation auch noch recht hoch, aber immer noch besser als die wenigstens 10^80 teilchen im uns überschaubaren universum so zu kompromieren. man bekommt das universum also quasi for free. das finde ich mit am interessantestesten an dem inflationsmodell.

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