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Verschwindende Dimensionen und Erwachsener Galaxienhaufen

Themen zur Kosmologie, Urknall, inflationärer Kosmologie, Expansion, Entwicklung und Zukunft des Universums
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belgariath
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Verschwindende Dimensionen und Erwachsener Galaxienhaufen

Beitrag von belgariath » 8. Apr 2011, 13:09

Es gibt anscheinend eine Theorie der zufolge das frühe Universum aufgrund der hohen Energiedichte aus weniger Dimensionen bestand. Diese These soll mit dem Gravitationswellendetektor LISA geprüft werden
http://www.pro-physik.de/Phy/leadArticle.do?laid=13852
Hört sich für mich sehr abenteuerlich an. Ich frage mich wie dann der Übergang von der 2D-Zeit in die 3D-Zeit abgelaufen sein soll. Hat sich die dritte Dimension ganz langsam entfaltet oder war sie innerhalb einer Planck-Zeit plötzlich vollständig vorhanden?

außerdem interessant:
http://www.pro-physik.de/Phy/leadArticle.do?laid=13814
Es gab vollständig ausgebildete Galaxienhaufen schon eher als bisher vermutet.
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tomS
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Re: Verschwindende Dimensionen und Erwachsener Galaxienhaufe

Beitrag von tomS » 8. Apr 2011, 13:15

belgariath hat geschrieben:Es gibt anscheinend eine Theorie der zufolge das frühe Universum aufgrund der hohen Energiedichte aus weniger Dimensionen bestand. Diese These soll mit dem Gravitationswellendetektor LISA geprüft werden
http://www.pro-physik.de/Phy/leadArticle.do?laid=13852
Hört sich für mich sehr abenteuerlich an. Ich frage mich wie dann der Übergang von der 2D-Zeit in die 3D-Zeit abgelaufen sein soll. Hat sich die dritte Dimension ganz langsam entfaltet oder war sie innerhalb einer Planck-Zeit plötzlich vollständig vorhanden?
Nach den zitierten Arbeiten von Loll und Modesto handelt es sich wohl um die kausale dynamische Triangulation, gemäß der sich Zahl der effektiv sichtbaren Dimensionen wie in einem Fraktal skalenabhängig ist.

viewtopic.php?f=52&t=1658
viewtopic.php?f=52&t=1022
Gruß
Tom

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