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Was passiert am Ereignishorizont eines Schwarzen Loches ?

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Re: Was passiert am Ereignishorizont eines Schwarzen Loches ?

Beitrag von Kurt » 7. Nov 2016, 08:55

tomS hat geschrieben:Leute, Leute ... habt ihr eigentlich einen blassen Schimmer, von dem, was ihr da schreibt? Oder ist das einfach nur Lust am Fabulieren?
Das ist der Versuch neue/andere Wege zu beschreiten um ev. den begrenzenden Horizont weiter weg zu bekommen.
(birgt das Risiko dann Überraschungen zu erleben,...)


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Re: Was passiert am Ereignishorizont eines Schwarzen Loches ?

Beitrag von Frank » 7. Nov 2016, 09:15

Kurt hat geschrieben:
tomS hat geschrieben:Leute, Leute ... habt ihr eigentlich einen blassen Schimmer, von dem, was ihr da schreibt? Oder ist das einfach nur Lust am Fabulieren?
Das ist der Versuch neue/andere Wege zu beschreiten um ev. den begrenzenden Horizont weiter weg zu bekommen.
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Ein wirklicher "Versuch" deinerseits wäre mal einfach zu erkennen , dass du von Tuten und Blasen keine Ahnung hast. Nun, die habe ich bei diesem Thema auch nur soweit, was Amateurwissen ist, aber ich nerve nicht alle Beteiligten mit täglichen noch lächerlichen Thesen.
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Re: Was passiert am Ereignishorizont eines Schwarzen Loches ?

Beitrag von Kurt » 7. Nov 2016, 09:32

Siebenstein hat geschrieben: Wenn man im Fahrstuhl frei stürzt,
dann bewegen wir uns synchron zu den Wasserbällen.
Siebenstein hat geschrieben: dann werden z.B. Wassertropfen sich "mit der Zeit" vereinigen, weil die Gravitation zentralsymmetrisch wirkt.
Sie vereinen sich weil jeder Wassertropfen für die anderen als Senke wirkt zu der sie sich hinbeschleunigen.
Das macht jedes Grundbausteinchen der Materie, jedes BT, selber für sich allein und unabhängig seiner Nachbarn.
Die Wirkung die jeder Baustein nach aussen hin abgibt ist im Prinzip "raumsymmetrisch" abnehmend, aber nicht perfekt.
Das ist auch der Grund warum eine Hohlkugel (als Ganzes gesehen) letztendlich schneller fällt als eine Vollkugel.
Siebenstein hat geschrieben: Bei der der umgekehrten Bewegeung, nämlich gleichförmig beschleunigt nach oben, würden sich z.B. Wassertropfen nicht miteinander vereinigen,
Sie würden sich schon, kommen aber nicht dazu weil der Fussboden sie in Beschlag nimmt.
Siebenstein hat geschrieben: In letzter Konsequenz heißt das für mich, dass "Träge Masse = Schwere Masse" nur für unendlich kleine Bezugssysteme gilt und damit nicht für die Quantenmechanik, welche unendlich kleine Bezugssysteme (Singularitäten) nicht zulässt.
Masse ist Masse und hat die Eigenschaft sich selber zu beschleunigen. Die sich zeigende Trägheit ergibt sich aus der Endlichkeit der Anpassungsvorgänge des Teilchens an die neuen Umstände.
Die Beschleunigungskraft ergibt sich aus dem am Orte des Vorgangs herrschenden Grundzustandes und der Differenz der im "Platzbedarf" des Teilchens aufgetreten ist/herrscht.

Ein BS ist immer etwas (vom "Beobachter") festgelegtes, sonst nichts.

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Re: Was passiert am Ereignishorizont eines Schwarzen Loches ?

Beitrag von Kurt » 7. Nov 2016, 09:34

Frank hat geschrieben: Ein wirklicher "Versuch" deinerseits wäre mal einfach zu erkennen , dass du von Tuten und Blasen keine Ahnung hast. Nun, die habe ich bei diesem
Thema auch nur soweit, was Amateurwissen ist, aber ich nerve nicht alle Beteiligten mit täglichen noch lächerlichen Thesen.
Alles ist relativ, so auch die Ansicht was lächerlich ist und was nicht.

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Re: Was passiert am Ereignishorizont eines Schwarzen Loches ?

Beitrag von Frank » 7. Nov 2016, 10:11

Kurt hat geschrieben:Alles ist relativ, so auch die Ansicht was lächerlich ist und was nicht.
Einen Satz, den Einstein in einem ganz anderen Zusammenhang gesagt hat, auf dem Niveau von den ersten Tenieparties zu missbrauchen, verrät dann viel über seinen Schreiber.
Merke: Auch du machst aus Sch... keine Schwarzwälder Kirschtorte. :wink: :roll:

Dieses Forum besteht nur des Wegen so lange und auf diesem Niveau, weil hier zum einen hochgebildete(und ausgebildete) Leute am Werk sind und weil vorallem andere User eine gewisse Lernbereitschaft mitbringen, Dinge zu erlernen , oder eben nicht. Für Letzteres gibt es aber dann auch andere Themen. Wenn ich eine Sache nicht verstehe, dann frage ich jemand der diese Sache versteht und lasse es mir erklären. Das erfordert aber die Bereitschaft wie oben erwähnt.
Es hilft aber nichts , jedes Unverständnis mit einer völligen Gagathese, die gerade mal in letzter Minute im Rotwein/Bierglas dem eigenen Ersaufen entkommen ist, hier ins Forum zu stellen.
Mit freundlichen Grüßen

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Re: Was passiert am Ereignishorizont eines Schwarzen Loches ?

Beitrag von deltaxp » 7. Nov 2016, 10:36

@siebenstein

Unschärfebeziehungen gelten für komplementäre größen. i.a. ergeben sich aus der operator-Algebra der grössen ab (Kommutar =/=0 --> unschräfe Kommutator==0 schärfe)

typische komplementäre grössen: ort <-> impuls / Energie <-> zeit sind über fouriertranformation miteinander vergnüpft.

man denk sie sich also nicht einfach aus. sie folgen aus dem mathematischen Apparat der Quantenmechanik, aus physikalischen obervablen a werden Operatoren A die auf zustände, die i.a. als hilbertraum-vektoren gegeben sind |psi>, oder in speziellen Darstellungen, wie der ortsdarstellung als zustandsfunktion (ich mag den begriff wellenfunktion nicht wirklich) wirken. die messbaren größen sind dann die quantenmechanischen Mittelwerte a=<psi|A|psi>
und jetzt guckt man einfach nach wie sich Operatoren verhalten. ist die reiehnfolge ihrer Anwendung egal ode nicht also
|gamma>=AB|psi>, |beta>=BA|psi] ist AB-BA=0 ist als |Gamma>=|beta> kann man beide observablen a und gleichzeitig scharf messen, falls nicht also AB-BA=C C~=0 dann nicht, C ist i.A. auch ein Operator, bei komplentären größen wie ort und impuls der Identitätsoperator mal ner konstante, und die ist h/2pi (oder ohne pi, das merk ich mir nie). Man schreibt nicht immer AB-BA, sondern definiert den Kommutator [A,B]=AB-BA.

Bei drehimpulsen ist das Ergebnis wieder ein drehimpuls-Operator. [Lx,Ly]=i h Lz glaub ich. also kann man auch Lx, und Ly z.B. (oder irgend zwei andere achsen) nicht beliebig scharf messen zu sammen.) bei drehimpulsen kann man das auch gerne selbst testen mit nem stift. dort sieht man schnell selbst, dass die endzustände nicht gleich sind wenn man 2 Drehungen erst um x und dann um y achse und dann zuerst um y und dann um x achse durchführt

Das ist so dass woran ich mich erinnere an mein studiium vor knapp 25 jahren. ich hoffe ich hab das so richtig behalten.

ach hab grad weitergelsen kennst dich doch aus mit den qm-mechanismen

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Re: Was passiert am Ereignishorizont eines Schwarzen Loches ?

Beitrag von tomS » 7. Nov 2016, 18:22

@Kurt: ich denke, es ist peinlich für das Forum und die Betreiber, dass man hier Beiträge wie deine finden kann.

Also Ende!
Gruß
Tom

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