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Bezugssystem Überordnung.

Wissenschaftsgeschichte, Wissenschaftstheorie bzw. -philosophie, Technik
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Meller
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Bezugssystem Überordnung.

Beitrag von Meller » 11. Mai 2023, 19:07

Hallo liebe Leute

Die Wissenschaften werden zuweilen auch als *die Wissenschaft" bezeichnet.
Die Wissenschaft ist die Überordnung der Wissenschaften, wobei sich "die Wissenschaften" kathegorisch unterscheiden und somit in Teilgebiete aufgeteilt sind.

Wenn also die Wissenschaft die Überordnung der Wissenschaften ist und die Überordnung ein Bezugssystem darstellt, muss dieses Bezugssystem der Überordnung auch in den Kathegorien der Wissenschaften vorhanden sein. Durch das Bezugssystem der Überordnung der Wissenschaft wird also eine Information übertragen, in die durch Kathegorien unterteiten Wissenschaften.

Diese Information lautet vorerst Bezugssytem.

"Die Wissenschaft" beschaftigt sich genaugenommen mit der Erforschung unserer Umwelt, dessen Überordnung das Universum ist.

"Die Wissenschaft" ist sozusagen das Werkzeug des Verstandes oder Geistes, die ein Bezugsystem darstellt um etwas zu erforschen das ebenfalls einer Überordnung unterliegt und somit auch ein Bezugssystem darstellen muß.

Das Forschende und das zu erforschende scheinen beide also dem gleichen Bezugssystem, der Überordnung zu unterliegen, das wiederum eine Information darstellt.

Daraus folgert dass das Forschende und das zu erforschende ein und derselben Information, des Bezugssystems "Überordnung" unterliegen.

Das ist schonmal sehr interessant.

Wird dieser Schluss weiter gefolgert, dann muß die Überordnung des zu erforschenden einer Information unterliegen die die Überordnung dazu bringt ein Bezugssystem zu schaffen.

Die Information der Überordnung besteht also darin eine Bezugssystem zu schaffen das seine Infomation weiter gibt an sämtliche Unterordnungen des Bezugssystems.

Das bedeutet die Information der Überordnung muß in sämtlichen Unterordnungen des Bezugssystems vorhanden sein.

Bis hierher erstmal.

Mich würde eure Meinung dazu Interessieren.

Vielen Dank
MfG Meller

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Re: Bezugssystem Überordnung.

Beitrag von Diagnostiker » 11. Mai 2023, 19:29

Wissenschaft zeichnet sich durch ihre Methodik aus. Es gibt keine übergeordnete Meta-Wissenschaft. Man unterscheidet grob zwischen Naturwissenschaften und Geisteswissenschaften sowie Strukturwissenschaften. Es gibt auch andere Einteilungen, aber grundlegend für Wissenschaft ist die angewandte Methodik zum Erkenntnisgewinn.

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Re: Bezugssystem Überordnung.

Beitrag von Meller » 11. Mai 2023, 19:50

Hallo Diagnostiker

Mit "die Wissenschaft" ist die Wissenschaft vom Universum gemeint, die sich in Kategorien unterteilt, die sich wiederum in Kathegorien unterteilen. Das geht aus dem Text hervor.

Der Wissenschaft übergeordnet ist soweit ich weiß nur die Logik. Laut griechischer Philosophie ca 600 v. Chr. Logik ergibt sich aus den Wissenschaften.

Vielen Dank
MfG Meller

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Re: Bezugssystem Überordnung.

Beitrag von Diagnostiker » 11. Mai 2023, 20:02

Es gibt mehrere Wissenschaften vom Universum: Kosmologie, Kosmogonie, Astrophysik, Planetologie usw. usw.

Und wie gesagt: Wissenschaft definiert sich über die angewandte Methodik des Erkenntnisgewinns. Logik ist ein Werkzeug für das folgerichtige Denken. Sie ist nicht der Wissenschaft übergeordnet. Logik ergibt sich auch nicht aus den Wissenschaften.

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Re: Bezugssystem Überordnung.

Beitrag von seeker » 11. Mai 2023, 20:10

Das Wort Wissenschaft (mittelhochdeutsch wizzen[t]schaft = Wissen, Vorwissen, Genehmigung; lateinisch scientia)[1] bezeichnet die Gesamtheit des menschlichen Wissens, der Erkenntnisse und der Erfahrungen einer Zeitepoche, welches systematisch erweitert, gesammelt, aufbewahrt, gelehrt und tradiert wird.
...
Die Wissenschaft ist ein System der Erkenntnisse über die wesentlichen Eigenschaften, kausalen Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten der Natur, Technik, Gesellschaft und des Denkens, das in Form von Begriffen, Kategorien, Maßbestimmungen, Gesetzen, Theorien und Hypothesen fixiert wird.[3]

Die Wissenschaft ist auch die Gesamtheit von Erkenntnissen und Erfahrungen, die sich auf einen Gegenstandsbereich beziehen und in einem Begründungszusammenhang stehen. Das Wissen eines begrenzten Gegenstandsbereichs kennzeichnet die Einzelwissenschaft, die sich in einen theoretischen und einen angewandten Bereich gliedert und mit fortschreitender Differenzierung eine Reihe von Teildisziplinen hervorbringen kann.

Wissenschaft bezeichnet auch den methodischen Prozess intersubjektiv nachvollziehbaren Forschens und Erkennens in einem bestimmten Bereich, der nach herkömmlichem Verständnis ein begründetes, geordnetes und gesichertes Wissen hervorbringt. Methodisch kennzeichnet die Wissenschaft entsprechend das gesicherte und in einen rationalen Begründungszusammenhang gestellte Wissen, welches kommunizierbar und überprüfbar ist sowie bestimmten wissenschaftlichen Kriterien folgt. Wissenschaft bezeichnet somit ein zusammenhängendes System von Aussagen, Theorien und Verfahrensweisen, das strengen Prüfungen der Geltung unterzogen wurde und mit dem Anspruch objektiver, überpersönlicher Gültigkeit verbunden ist.[4]

Zudem bezeichnet Wissenschaft auch die Gesamtheit der wissenschaftlichen Institutionen und der dort tätigen Wissenschaftler. Diese sind in ihrer Arbeit spezifischen Werten und Gepflogenheiten verpflichtet und sollen wissenschaftsethischen Prinzipien genügen. Zu Politik und Gesellschaft stehen sie in einem Verhältnis wechselseitiger Beeinflussung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaft, mit Hervorhebungen

Die Wissenschaftstheorie (auch Wissenschaftsphilosophie, Wissenschaftslehre oder Wissenschaftslogik[1]) ist ein Teilgebiet der Philosophie, das sich mit den Voraussetzungen, Methoden und Zielen von Wissenschaft und ihrer Form der Erkenntnisgewinnung beschäftigt. Begrifflich wird zwischen der Erkenntnisfähigkeit, dem Erkennen und den Erkenntnissen (den Resultaten des Erkennens) unterschieden, wobei beim allgemeinen Begriff der Erkenntnis anhand des Kontextes entschieden werden muss, was gemeint ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaftstheorie, mit Hervorhebungen

Das ist also die Metaebene (von mir aus auch "Überordnung") aller Wissenschaften, ihre gemeinsame Basis.
Aber "Bezugssystem" ist hier eher kein passender Begriff bzw. Wort, das würde ich hier nicht wählen wollen.
Meller hat geschrieben:
11. Mai 2023, 19:07
Das bedeutet die Information der Überordnung muß in sämtlichen Unterordnungen des Bezugssystems vorhanden sein.
Die Ordnung der Metaebene sollte in allen echten Wissenschaften möglichst umgesetzt sein.
Das betrifft vor allen Dingen die Methodik.

Methodische Programme
https://de.wikipedia.org/wiki/Wissensch ... _Programme

Man sieht: Ganz so einfach, eindeutig überall gleich und so scharf wird das nicht immer umgesetzt (denn sonst gäbe es nicht mehrere Programme).
Nicht ganz verwunderlich, denn es gibt u.a. ja auch nicht nur die Naturwissenschaften, es gibt auch die Geisteswissenschaften (zu denen zählt übrigens auch die Mathematik). Und dann gibt es ja auch noch die reale Praxis im realen Wissenschaftsbetrieb. Selbstverständlich ist dort auch nicht alles perfekt und theoriekonform, wie immer, wenn Menschen am Werk sind.

Um klar erfassen zu können, was "Wissenschaft" ist (oder sein soll), braucht man übrigens auch Angrenzungskriterien zu dem, was Wissenschaft nicht ist, z.B. zur Abgrenzung von Pseudowissenschaften. Und da ist es dann gar nicht mehr einfach:
Eine genaue und allgemein akzeptierte Definition findet sich in der Literatur nicht. Insbesondere das Abgrenzungsproblem, auch Demarkationsproblem genannt, welches die Abgrenzung von Wissenschaft gegenüber Pseudowissenschaft und Nichtwissenschaft beinhaltet, gilt nicht als abschließend geklärt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wissensch ... bestimmung
Grüße
seeker


Wissenschaft ... ist die Methode, kühne Hypothesen aufstellen und sie der schärfsten Kritik auszusetzen, um herauszufinden, wo wir uns geirrt haben.
Karl Popper

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Re: Bezugssystem Überordnung.

Beitrag von Meller » 12. Mai 2023, 17:19

Hallo liebe Leute.

Egal wie man es dreht und wendet.
Das Universum ist eine Wissenschaft, wenn es erst erforscht ist.

Die Wissenschaften sind nur Perspektiven auf ein und dieselbe Information.

Was mich zum folgenden Punkt bringt.

Überschneidungen von Informationen in den verschiedenen Kathegorien der Wissenschaften.

Mich würde interessieren ob euch Überschneidungen von Informationen in den Kathegorien der Wissenschaften aufgefallen sind und welche das sind.

Welche Überschneidungen von Informationen habt ihr schon entdeckt?

Vielen Dank
MfG Meller

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Re: Bezugssystem Überordnung.

Beitrag von Diagnostiker » 12. Mai 2023, 19:01

Hallo Meller,
Das Universum ist eine Wissenschaft, wenn es erst erforscht ist.
Nein, das Universum ist allenfalls Gegenstand von Wissenschaften, die sich mit dem Universum als Objekt der Erforschung zwecks Erkenntnisgewinn auseinandersetzen. Unabhängig vom Erforschtwerden und unabhängig vom Vorhandensein von Wissenschaften oder Wiussenschaftlern, die Wissenschaft betreiben, ist es als natürliche Gegebenheit vorhanden.
Die Wissenschaften sind nur Perspektiven auf ein und dieselbe Information.
Die Wissenschaften sind Ausdruck angewandter Methodiken zum Erkenntnisgewinn. Informationen werden über Wahrnehmungen generiert. Das Universum oder jegliche andere Objekte wissenschaftlicher Erforschung als Informationsspeicher oder mit Informationen behaftete Objekte zu betrachten, ist eine Zuschreibung.
Überschneidungen von Informationen in den verschiedenen Kathegorien der Wissenschaften.
Kurzer Hinweis: Kategorien schreibt man ohne "h" ...

Es ist unklar, was Du damit meinst. Spielst Du auf fächerübergreifende Wissenschaften an? Ökologie z.B. ist eine fächerübergreifende Wissenschaft, wo physikalische, chemische, biologische, geologische und meteorologische sowie hydrologische, pedologische und ethologische Aspekte einfließen - hier überschneiden sich also in einem Forschungsbereich eine Vielzahl von Erkenntnissen aus anderen Wissenschaften, die hier zu einem eigenständigen Komplex gebündelt und innerhalb eines eigenständigen wissenschaftlichen Rahmens diskutiert werden.

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Re: Bezugssystem Überordnung.

Beitrag von Meller » 12. Mai 2023, 20:15

Hallo Diagnostiker.

Fächerübergreifende Wissenschaft könnte man. es nennen.

Man kann es aber auch Fächerübergreifende Informationen nennen. Fächerübergreifende Basisinformationen wäre noch besser.

Was ich meine ist: Biologie, Mathematik, Physik z. B enthalten Kategorieübergreifennde Informationen, die ein und dieselbe Information darstellen, die aber anders benannt ist. Dabei geht es mehr um die Basisinformation.

Z. B Welle, Sinuswelle, Phase, Schwingung, Ton, Licht, Farbe, mehr fällt miit gerade nicht ein....

Dabei ist Welle eine kategorieübergreifende Information die unterchieden wird um ihre Eigenschaft und Auswirkung kenntlich zu machen.

Nun wollte ich mal fragen ob ihr noch mehr Kategorieübergreifende Basisinformationen kennt um zu sehen wieviele es davon gibt.

Mir fallen im Moment nur zwei ein. Möglichweise sogar 3.

Ich hoffe du verstehst was ich meine. Basisinformationen, möglicherweise 3, die in den Wissenschaften zu finden sind und auf die das Wissen oder Information zurückzuführen ist.

Vielen Dank
MfG Meller

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Re: Bezugssystem Überordnung.

Beitrag von Meller » 12. Mai 2023, 20:30

Man kann auch sagen:

Reduzierung der Wissenschaften auf Basis informationen, von denen aus alles Wissen und alle Informationen und somit jede Wissenschaft ausgeht.

Dazu muß man die Information reduzieren bis auf ihren Ursprung. Den Auslöser

Nun interessiert mich welche Auslöser ihr erkennt.

Vielen Dank
MfG Meller

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Re: Bezugssystem Überordnung.

Beitrag von Frank » 13. Mai 2023, 06:39

Meller hat geschrieben:
12. Mai 2023, 20:30
Man kann auch sagen:

Reduzierung der Wissenschaften auf Basis informationen, von denen aus alles Wissen und alle Informationen und somit jede Wissenschaft ausgeht.
Man nennt diese "Dinge" gebräuchlicher Weise Naturgesetze. Und diese geben vor, in welchem Rahmen wir uns bewegen können. Nennen wir es einfach Spielregeln.


Meller hat geschrieben:
12. Mai 2023, 20:30
Dazu muß man die Information reduzieren bis auf ihren Ursprung. Den Auslöser

Nun interessiert mich welche Auslöser ihr erkennt.

Ich hatte weiter oben schon geschrieben das es Welterklärungssystem gibt, bei denen es keinen "Auslöser" braucht.
Warum nennst du den "Auslöser" eigentlich nicht bei seinem gängigen Namen?
Mit freundlichen Grüßen

Frank

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Re: Bezugssystem Überordnung.

Beitrag von Diagnostiker » 13. Mai 2023, 07:25

Hallo Meller,

nein, ich verstehe nicht, was Du meinst, da Du etablierte Begriffe aus ihren jeweiligen Kontexten reißt und nach einem privaten Modus frei kombinierst, so dass dann ein privat konstruierter Kontext entsteht, innerhalb dessen Deine Privatsprache nicht mehr nachvollzogen werden kann, was die Grundlage für ein Verständnis dessen wäre, was Du eigentlich sagen willst. Dieses Gemeinte müsste zuvor erst wieder in den etablierten Kontext des etablierten Sprachgebrauchs rücktransferiert werden. Dies müsstest Du also erst mal noch tun, um eine Verständigungsbasis zu haben.

Nach meinem Dafürhalten sieht es so aus:

Informationen sind Aussagen über die Wirklichkeit. Das Formulieren von Aussagen über die Wirklichkeit setzt einen erkennenden Geist voraus - praktischerweise verkörpert in Gestalt von Menschen mit einem adäquat funktionierendem Gehirn und funktionierenden Sprechwerkzeugen. Ohne Menschen haben wir also keine Informationen, sondern nur Wirklichkeit.

Wissenschaften generieren Informationen und definieren sich über die angewandte Methodik zum Erkenntniserwerb. Wissenschaften sind also keine Informationen, sondern sie liefern Informationen. Es ist daher nicht möglich, Wissenschaften auf eine oder wenige Basis-Informationen zu reduzieren --> Kategorienfehler!

Alles weitere, was sich von Deiner Seite daran anschließt, ist damit von vornherein widersprüchlich und somit entkräftet.

Meller
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Re: Bezugssystem Überordnung.

Beitrag von Meller » 13. Mai 2023, 17:59

Hallo liebe Leute

Wie soll ich das bloß erklären ohne Fehler zu machen in Ausdruck, Kontext, Kategorie ?

Zumal es sich um etwas handelt das allgegewärtig ist. Wie beschreibt man denn die Allgegenwart in einem Kontext oder einer Kategorie? Ohne sich nur auf den Begriff zu beziehen, sondern auf die Allgegenwart wie sie sich darstellt. Unmöglich.

Kausalität beschreibt ein System zur Informationsübertragung.

Die Wissenschaftler generieren ihre Informationen nur aus dieser einen Information, die vom Bezugsystem, Kausalsystem Kausalität übertragen wird.

Sowie der Schöpfer, seine Schöpfung nur aus einer Information generiert und sie über das Bezugssystem kausal streut.

Ohne die Fähigkeit und den Willen, die Allgegenwart multiperspektivisch zu betrachen, wird niemand verstehen wovon ich überhaupt schreibe.

Die Allgegenwart eröffnet sich erst über die Multiperspektive. Sie ist multikategorisch.

Wer nur in Kontext und Kategorie denkt wird die Allgegenwart des Schöpfers nicht begreifen und ihn nicht entdecken.

Und genau das ist der Grund weshalb wir so gut wie nichts wissen über ihn. Weil man nicht bereit oder nicht fähig ist, zu kategorieübergreifendem denken. Das wiederum bedeutet die Perspektive eines Mitmenschen zu verstehen und einnehmen zu können. Die Menschheit ist ein ganzes und nur zusammen können sie das große Rätsel lösen.

Ich kann nur sagen, das die Menschen alles wissen was sie wissen müssen, um zu begreifen was das Universum ist. Die Informationen dazu sind Kategorieübergreifend in den generierten Informationen der Wissenschaften vorhanden und es ist zudem äußerst hilfreich die Religion miteinzubeziehen in die Multiperspektive und vor allem den Schöpfer in sein Bewusstsein zu lassen. Allein schon weil es töricht etwas auszuschließen das uns unbekannt ist.

Das soll keine Bekehrungsversuch sein, sondern nur eine Feststellung, eine Erkenntnis die ich persönlich gewonnen habe.

P. S. Es existieren nur 3 Energiezustände die uns generiert haben und aus denen wir unsere Informationen generieren. Wir nennen sie u. a. auch Dimensionen.


Vielen Dank
MfG Meller

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Re: Bezugssystem Überordnung.

Beitrag von Diagnostiker » 13. Mai 2023, 18:51

Dimensionen sind keine Energiezustände.

Das nur als ein einzelner Hinweis darauf, dass Du nach wie vor in Privatsprache kommunizierst, statt Dich darüber kundig zu machen, was die von Dir gebrauchten Begriffe im etablierten Kontext und Sprachgebrauch bedeuten und dies dann bei der Kommunikation hier zu berücksichtigen. Viele Hinweise diesbezüglich hattest Du erhalten.

Es wäre hilfreich, diese Hinweise künftig aufzugreifen und umzusetzen, damit eine Diskussion gelingen kann. Momentan kann ich diesbezüglich leider keine Fortschritte erkennen.

Da ich nächste Woche keine Zeit habe, hier zu posten, verfolge ich die weitere Diskussion nur beobachtend und mitlesend. Falls sich noch etwas Diskussionswürdiges ergeben sollte, werde ich übernächste Woche noch darauf eingehen. Falls nicht, lasse ich dieses Thema künftig auf sich beruhen.

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Re: Bezugssystem Überordnung.

Beitrag von Meller » 13. Mai 2023, 19:36

Bevor du zumachst Diagnostiker, gehe ich lieber.

P. S. Es gibt 3 Zustände von Energie. Energie hat die Fähigkeit in 3 Zustände zu transformieren. Ja richtig, die "Fähigkeit".

Wenn du bereit bist für diese Erkenntnis, können wir ja nochmal darüber reden.

Bis dahin beobachte ich meine Einträge in diesem Forum und werde inaktiv sein.

MfG Meller

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Re: Bezugssystem Überordnung.

Beitrag von Diagnostiker » 13. Mai 2023, 19:39

Ich mache nicht zu, sondern ich bin nächste Woche nur selten online, so dass ich nicht posten kann und daher nichts posten werde.

Und was Du hier als "Erkenntnis" formuliert hast, bedarf der Erklärung, die sich am adäquaten Sprachgebrauch orientiert, um nachvollziehbar zu sein. So für sich genommen bleibt das nur wirr.

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