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Astrologie 2.0? – Physiker diskutieren medizinische Aus-Wirkungen von Planetenkonstellationen

Wissenschaftsgeschichte, Wissenschaftstheorie bzw. -philosophie, Technik
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Frank
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Astrologie 2.0? – Physiker diskutieren medizinische Aus-Wirkungen von Planetenkonstellationen

Beitrag von Frank » 29. Nov 2018, 11:30

Ich weiss natürlich das wir ein wissenschaftliches Board sind, aber gerade des Wegen können wir ganz nüchtern an diese Sache herangehen.
Patra (Griechenland) – War die Astrologie noch zur Renaissance eine angesehene Wissenschaft und Vorläufer der Astronomie, so gilt sie heute unter Wissenschaftlern als Pseudowissenschaft – war doch bislang kein Weg bekannt, wie sich Planeten und ihre Konstellationen zueinander über astronomische Distanzen auf das Leben auf der Erde auswirken könnten. Seit einigen Jahren bröckelt zumindest das physikalische Bild dieser Unwirksamkeit von Planetenständen immer mehr und einige Physiker diskutieren – wenn auch deutlich jenseits des Wochenhoroskops im Boulevard – ernsthaft mögliche Effekte von Planetenkonstellationen. Aktuell zeigen etwa griechische Forscher erstmals einen Zusammenhang zwischen Planetenständen im Sonnensystem auf die Entstehung von Melanomen auf.
Na dann schau mer mal
Hintergrund
Neben der Umlaufzeit von 11,8 Jahren, gibt es noch zahlreiche weitere Gezeiten-Resonanzen mit dem elfjährigen Sonnenzyklus bezüglich der Planeten Saturn, Venus, Erde und Merkur. Zwar sind diese Übereinstimmungen schon längere Zeit bekannt, doch gilt der Gezeiteneinfluss der Planeten allgemein als zu gering, als dass Astrophysiker bislang akzeptieren wollten, dass dieser einen Einfluss auf die Sonne haben könnte.

In ihrer Studie von 2013 ging das Team um Ziuotas davon aus, dass die Sonne fortwährend von einem Partikelstrom aus Dunkler Materie umflossen wird und dass die Gravitationsfelder der Planeten diesen Partikelstrom auf die Sonne bei jeder Umrundung konzentrieren
Obwohl noch niemand weiss, was dunkle Materie überhaupt ist, manche Wissenschaftler diesen Platzhalter( könnte auch Sandwich heissen)gar nicht mehr benutzen wollen, ist Herr Ziuotas schon weiter und weiss, dass es ein Partikelstrom ist.
Insgesamt vereinigt alleine unsere Sonne mehr als 98 Prozent der Gesamtmasse unseres Sonnensystems auf sich und hält mit ihrem Gravitationsfeld die Planeten auf ihren Umlaufbahnen. Dass es auch eine umgekehrte Wirkung geben könnte, wurde von Astrophysikern bislang aufgrund der vermeintlich zu geringen Kräftewirkung der Planeten als vernachlässigbar betrachtet.
Das Astrophysiker diese Kräftewirkung als vernachlässigbar betrachtet haben, halte ich für ein Gerücht, den unsere Sonne "merkt" selbst unsere kleine Erde , was sie auch messbar bekundet.
Dieser Effekt ist selbst bei der Suche nach extraterrestrischen Planeten messbar und wird auch dort eingesetzt.
“Die beobachteten und bereits bekannten Perioden von 88, 104, 150, 208 und 506 Jahren stimmen während der letzten 10.000 Jahre genau mit den periodischen Änderungen des Drehmoments überein, das die Planeten auf eine dünne Schicht im Innern der Sonne ausüben” so die Forscher. Dieser als Tachoklyne bezeichnete Übergang von der radiativen zur konvektiven Zone in der Sonne spielt nach heutiger Erkenntnis eine fundamentale Rolle beim Entstehen des solaren Magnetfeldes. Auf diese Schicht, so vermuten die Forscher nun, wirkt das Drehmoment der Planeten, ähnlich wie der Mond auf der Erde Gezeiten verursacht. Schon kleine Veränderungen in der Tachoklyne könnten somit Auswirkungen auf das Auftreten solarer Eruptionen haben.
Das die Sonne mit all Ihren Planeten und Monden ein gravitatives "Verhälltnis" hat, darüber lässt sich wohl nicht diskutieren und das bestreitet auch niemand. In wieweit "Störungen"an der Sonnenaktivität von den Planeten hervorgerufen werden , ist nach dem heutigen Stand nicht messbar, weil noch viel zu viele Parameter unklar sind, wie die Sonne(Ein Stern) überhaupt , genau funktioniert.
Gemeinsam mit seinem Kollegen Edward Valachovic von der University at Albany State University of New York hat Zioutas diese Theorie nun ausgedehnt und untersucht, ob der unsichtbare Fluss Dunkler Materie auch einen Einfluss auf uns Menschen haben könnte.
Wie schon weiter oben erwähnt. Es weiss niemand, was die die dunkle Matrie ist und somit kann man noch nicht mal darüber spekulieren, ob sie einen Einfluss auf den menschlichen Körper hat.
Hierzu haben Sie zunächst nach Übereinstimmungen von Planetenkonstellationen in medizinischen Datensätzen gesucht und mit statistischen Datensätzen zum Auftreten von Melanomen (Hautkrebstumoren) angefangen.

Wie sie aktuell vorab via ArXiv.org berichten, fanden sie anhand der monatlichen Daten zu Melanomraten in den USA von 1973 bis 2011 „erstmals eine Verbindung medizinische Verbindung mit einer statistischen Signifikanz von deutlich über 5 Sigm – und damit einer hohen Wahrscheinlichkeit.
Es lässt sich vieles ableiten, wenn man nur will :wink: , aber vieleicht haben die Menschen erst in den letzen Jahren erkannt, dass zu viel UV Licht gar nicht gut ist. Schlieslich war der erwähnte Zeitraum die Hochzeit der Bräunungswelle mitsammt Sonnenstudios.
Hier einen Zusammenhang zu erkennen halte ich für sehr gewagt.

Quelle:
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.d ... n20181127/


Man meint Ihr dazu?
Mit freundlichen Grüßen

Frank

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