abgespalten von #15 Die Form des Universums
Verfasst: 9. Jan 2018, 20:00
Da die Summe der reziproken Quadratzahlen und das Produkt der Primzahlenquadrate geteilt durch ihre Verminderung um 1 gleich π²/6 sind, hat eine Kugel mit dem Durchmesser 3. Wurzel von π ein Volumen von π²/6 (V=1/6 · π · d³) und stellt somit geometrisch die Unendlichkeit der natürlichen Zahlen dar.
Die Kreiszahl π zeigt damit ihr ureigenstes Wesen: die Bestimmung des Volumens einer Kugel. Indem sie als Kubik auftritt, stellt sie den Bezug eines Punktes als Elementarvolumen im Verhältnis zur Unendlichkeit des Raumes her und weist gleichzeitig durch ihr Auftreten als Quadrat auf das mit diesem Volumen zusammenhängende Wachstum der Kugeloberfläche mit dem Quadrat des Abstands zum Kugelmittelpunkt und auf die reziproke Abnahme einer physikalischen Größe (Abstandsgesetz) hin.
Dies offenbart die Vollendung der Mathematik im Bauplan des Universums. Und es bestätigt die intuitive Erkenntnis des Parmenides aus Elea, dass alles der Vollkommenheit einer Kugel entspricht.
Mit der gleichen Genialität erkannte Zenon von Elea mit den Paradoxa der Bewegung (Pfeilparadoxon, Achilles und die Schildkröte) die Diskretheit als Grundlage von Raum, Bewegung, Zeit und Quantentheorie.
Hier begegnen sich die 1. und die 3. Dimension, indem ein Punkt der Größe 1 durch Ausbreitung in die 3. Dimension den Raum einer Kugel mit dem Volumen π²/6 bildet, die zum Synonym für alle Punkte wird, die als Vielfache die mathematische Grundlage für die Unendlichkeit des Raumes und der darin stattfindenden Bewegung bilden.
Die 1. Dimension verwirklicht sich in der 3. Dimension. Hier findet sie ihre Bestimmung, ihr Ziel und ihre Vollendung. Der Raum als Ort wird zum Spiel-Feld der Zahlen über die Mathematik der Geometrie.
Die der Ordnungsstruktur der Zahlen zu Grunde liegende Transzendenz wirkt Struktur bildend bei der Immanenz der Phänomene in der Natur. Qualitäten werden über geometrische Größen und Naturkonstanten gebildet. Die Zeit erscheint als zusätzliche Dimension in der Dynamik des Geschehens.
Seit über einem Jahrhundert suchen Mathematiker nach einer versteckten Bedeutung hinter den Primzahlen. Diese findet sich in der Volumenformel für eine Kugel. Über den Fundamentalsatz der Arithmetik bilden die Primzahlen die Grundlage für die Unendlichkeit der Zahlen als transzendente Voraussetzung für die immanente Anwendung bei der Unendlichkeit des Raumes und den darin stattfindenden Prozessen.
π²/6 ist ein Universalcode, der dem Raum und der Bewegung zu Grunde liegt.
Die Kreiszahl π zeigt damit ihr ureigenstes Wesen: die Bestimmung des Volumens einer Kugel. Indem sie als Kubik auftritt, stellt sie den Bezug eines Punktes als Elementarvolumen im Verhältnis zur Unendlichkeit des Raumes her und weist gleichzeitig durch ihr Auftreten als Quadrat auf das mit diesem Volumen zusammenhängende Wachstum der Kugeloberfläche mit dem Quadrat des Abstands zum Kugelmittelpunkt und auf die reziproke Abnahme einer physikalischen Größe (Abstandsgesetz) hin.
Dies offenbart die Vollendung der Mathematik im Bauplan des Universums. Und es bestätigt die intuitive Erkenntnis des Parmenides aus Elea, dass alles der Vollkommenheit einer Kugel entspricht.
Mit der gleichen Genialität erkannte Zenon von Elea mit den Paradoxa der Bewegung (Pfeilparadoxon, Achilles und die Schildkröte) die Diskretheit als Grundlage von Raum, Bewegung, Zeit und Quantentheorie.
Hier begegnen sich die 1. und die 3. Dimension, indem ein Punkt der Größe 1 durch Ausbreitung in die 3. Dimension den Raum einer Kugel mit dem Volumen π²/6 bildet, die zum Synonym für alle Punkte wird, die als Vielfache die mathematische Grundlage für die Unendlichkeit des Raumes und der darin stattfindenden Bewegung bilden.
Die 1. Dimension verwirklicht sich in der 3. Dimension. Hier findet sie ihre Bestimmung, ihr Ziel und ihre Vollendung. Der Raum als Ort wird zum Spiel-Feld der Zahlen über die Mathematik der Geometrie.
Die der Ordnungsstruktur der Zahlen zu Grunde liegende Transzendenz wirkt Struktur bildend bei der Immanenz der Phänomene in der Natur. Qualitäten werden über geometrische Größen und Naturkonstanten gebildet. Die Zeit erscheint als zusätzliche Dimension in der Dynamik des Geschehens.
Seit über einem Jahrhundert suchen Mathematiker nach einer versteckten Bedeutung hinter den Primzahlen. Diese findet sich in der Volumenformel für eine Kugel. Über den Fundamentalsatz der Arithmetik bilden die Primzahlen die Grundlage für die Unendlichkeit der Zahlen als transzendente Voraussetzung für die immanente Anwendung bei der Unendlichkeit des Raumes und den darin stattfindenden Prozessen.
π²/6 ist ein Universalcode, der dem Raum und der Bewegung zu Grunde liegt.