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(Angeblich) bewiesen: Wetter ist abhängig vom Wochentag...

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Stephen
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(Angeblich) bewiesen: Wetter ist abhängig vom Wochentag...

Beitrag von Stephen » 27. Feb 2007, 20:56

http://de.news.yahoo.com/27022007/3/bew ... chter.html

Sollte die news von yahoo inzwischen aus dem Netz genommen sein, ist hier der genaue Wortlaut:
Bewiesen: Wetter ist an Wochenenden schlechter
Dienstag 27. Februar 2007, 17:54 Uhr


Karlsruhe (dpa) - Das Wetter ist an Wochenenden schlechter - und der Mensch ist schuld daran. Was vielen Menschen schon immer als unfaire Tatsache erschien, haben Karlsruher Wissenschaftler jetzt bestätigt: In der Woche scheint die Sonne öfter als am Wochenende, und es regnet weniger.

Ursache des Phänomens sind offenbar Abgase, die wegen des Berufsverkehrs vor allem in der Woche ausgestoßen werden, berichten die Forscher im Fachmagazin «Geophysical Research Letters» (Bd. 34, S. L03819).

Die Meteorologen Dominique Bäumer und Bernhard Vogel hatten Wetterdaten zwölf verschiedener Stationen des Deutschen Wetterdienstes aus den Jahren 1991 bis 1995 ausgewertet - insgesamt 6,3 Millionen Messwerte. Das Ergebnis: Zu Wochenbeginn scheint die Sonne im Durchschnitt eine Viertelstunde länger als am Samstag. Im Gegenzug nimmt die Bewölkung zu - an Wochenenden regnet es zehn Prozent häufiger als zu Wochenbeginn. Auch die Niederschlagsmenge ist am Samstag und Sonntag höher: Sie steigt im Lauf der Woche um 15 Prozent. Die Temperatur ist mittwochs am höchsten und liegt im Schnitt 0,2 Grad über dem samstäglichen Minimum.

Das Phänomen zeigte sich an allen zwölf Wetterstationen - obwohl nur ein Teil von ihnen in Großstädten stand. «Es handelt sich somit nicht um ein begrenztes lokales Phänomen, das beispielsweise mit direkten Wärmeemissionen erklärt werden könnte», sagte Bäumer. In der Natur existiere kein Prozess, der über einen langen Zeitraum eine solche Periodizität von genau einer Woche bewirken könne. Deshalb komme nur der Mensch als Ursache in Frage.

Alles deute darauf hin, dass vom Menschen erzeugte Partikel wie Ruß oder Sulfat verantwortlich für das Phänomen seien, erklärte Vogel. «Diese Partikel und ihre gasförmigen Vorläufersubstanzen werden verstärkt an Wochentagen von Verkehr und Industrie emittiert, während die Emissionen samstags und insbesondere sonntags deutlich zurückgehen.»

Mit der Analyse werden nicht nur all jene Menschen bestätigt, die schon immer ahnten, dass das Wetter am Wochenende schlechter ist. Die Untersuchung stellt zudem eine neuartige Möglichkeit dar, Klimamodelle und die in ihnen verwendeten Annahmen zu überprüfen und zu verbessern, schreiben die Meteorologen
Also ich bin dbzgl. etwas skeptisch...

Gruß, Steffen
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Beitrag von gravi » 28. Feb 2007, 19:02

Die haben Recht!

Die Lösung ist aber doch ganz einfach:

1. Die (Arbeits-) Woche hat 5 Tage
2. Das Wochenende hat 2 Tage

Also ist die Wahrscheinlichkeit für Sonnenschein in der Woche 5:2 gegenüber dem Wochenende... :wink:

Ich weiß nicht, ob man solche Meldungen ernst nehmen sollte?

Gruß
gravi
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Beitrag von wilfried » 28. Feb 2007, 22:12

Hallo Ihr zwei

auch meine Bestätigung aus langer Erfahrung mit Wetter:

Wetter ist nicht nur vom Wochentag abhängig, sondern auch vom Urlaub:

Hat der Urlaub erst begonnen
Ist das Wetterglück zerronnen!
Ist der Urlaub dann vorbei
Wird das Wetter einwandfrei!

Und eine alte Bauernregel besagt:

Liegt der Bauer tot im Zimmer
Lebt er nimmer!

Und auch diese regel stimmt:

Ist die Sonne kugelrund
Steht am Himmel sie zur Mittagsstund


Gruß
Wilfried
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-rot E - dB / (c dt) = (4 pi k ) / c
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Beitrag von Stephen » 28. Feb 2007, 23:48

Hallo,

auf Pro7 (oder war es Kabel1?) wurde das Thema heute sogar in den Nachrichten angeschnitten :lol:

Gruß, Steffen
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Beitrag von gravi » 1. Mär 2007, 19:13

Dazu kann ich auch eine der sichersten Bauernregeln überhaupt beitragen. Sie hat in der Tat noch nie versagt:

Wenn es regnet im Mai

ist der April vorbei!
:wink:

Gruß
gravi
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Beitrag von Pascal » 1. Mär 2007, 20:31

@Steffen
Ich glaube es kam auf beiden Sendern.

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Beitrag von wilfried » 1. Mär 2007, 21:23

Liebe Leute

da ist dem gravi eine sehr wichtige Regel aufgefallen, die hat mich auch erinnern lassen an alte Weisheiten:

Fällt der Regen von oben
Hängen Wolken droben

Machen wir mal lieber Schluß damit, der arme Stefen denkt sonst er wäre am falschen Platz

Lieber Stefen, das mit der Abhängigkeit vom Wochentag ist völliger Blödsinn. Das Wetter hat seine eigene Physik und diese kennt keine Wochentage usw.
Nur ganz ganz grob:

Wir haben um die Erde herum Strahlströme, die sich innerhalb von gewissen Breitengraden bewegen. Das sind Starkwindgebiete mit Windgeschwindigkeiten so von 300 - 400 km/h. Das darf aber nicht mit Sturm verwechselt werden. Darin gibt es keinerlei Turbulenzen, nur einige wirklich wenige an den Rändern.

ABER: diese Gebiete sind die Wetterbringer. Der Verkauf dieser Strahlströme bestimmt die Zugbahnen der Wettergebiet.

Tiefdruckgebiete -auf der Nordkugel rechtshändig drehend- haben eine höhere Zuggeschwindigkeit als Hochdruckgebiete. Deshaln überholen Kaltfronten Warmfronten, was Meterologen dann OCCLUSION -Vereinigung oder Zusammenschluß- nennen.

Sieht man diese gebiete an, so kennzeichnen sich Tiefs meist als rundliche Gebilde, während Hochs öfter länglich sind. Der Druckausgleich zwischen diesen Gebieten macht sich als Wind bemerkbar. Ausschlaggebend für das Wetter ist der Weg oder sogar besser noch die Breitengeschwindigkeit der Sonne. Breitengeschwindigkeit meint, die Geschwindigkeit, welche die Sonne auf ihrem Weg über die Breitengrade hinweg besitzt. Erinnerung: Die Sonnenbahn ist sinusförmig mit Ableitung Null an den "Sol stare", den Sonnenwendpunkten. Sie hat Ihre höchste Geschwindigkeit bei Ableitung 1, also beim Nulldurchgang=Äquatorüberquerung.

Dazu kommen dann wetterbestimmend interessante Dinge des Strahlstroms dazu:

Es gibt die stehende Welle
Das ist ein Strahlstromring, der periodisch bei einem Erdumlauf nahezu perfekt abschließt. Dieses Szenario endet states in langanhaltenden Wetterlagen -ob schön oder schlecht. An den Rändern der Strahlströme können sich lokale Wirbel bilden. Da Luft die Eingenschaft hat Wärme schlecht auszutauschen bezeichnet man dies auch als adiabatische Wirbel Diese sind Energieüberträger. Bekannteste Vertreter derselben ist die Westafrikanische Wirbelablösung, die sich dann zu einer tropischen Depression (starker Unterdruck) entwickelt, diese dann eine tropische Zyklone (ein tropischen Sturm) bis hin zum vollausgebildeten Hurrikan weiterentwickelt.

Lassen wir das mal bis hier, sonst wirds zu umfangreich. Viele Leute suchen in der "sauren Gurkenzeit" nach reißerischen Themen. Schade, das das Wetter jetzt dran ist, Nessi finde ich viel netter. Wir waren am Loch Ness. Meine drei Söhne zu dieser Zeit noch kleine Jungs haben natürlich Nessi gesehen.
Ergo: NESSI lebt....Gott sei es gedankt, gepfiffen und gebaßgeit!!

Netten Gruß...im übrigen auch vom Donnergott


Wilfried
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Beitrag von Stephen » 1. Mär 2007, 21:59

Lieber Wilfried,

ich gehe sogar Themen mit Humor an, die ich viel besser nüchtern (durchaus auch im wahrsten Sinne des Wortes) betrachten sollte: Also keine Angst - ich bin hier schon am richtigen Ort :wink:

Vielen Dank für Deine wissenschaftliche Abhandlung dieser Frage. Allerdings muss ich Deinen Kollegen (den Wissenschaftlern aus Karlruhe, den Autoren des "Geophysical Research Letters" und weiteren namhaften Meteorologen) dann vorwerfen, dass sie ihre Zeit mit unsinnigen Berechnungen verbringen. Ob an dieser Behauptung etwas dran ist oder nicht, interessiert doch eigentlich niemanden - ändern kann man das Wetter sowieso (noch) nicht.

Ich fände es auf jeden Fall sehr bedenklich, wenn sich Forscher nur durch irgendwelche Schlagzeilen ins Rampenlicht rücken würden...

Meine Bauernregel:
Kräht der Hahn laut auf dem Mist, ändert sich das Wetter - oder es bleibt wie es ist...


Gruß, Steffen
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Beitrag von wilfried » 1. Mär 2007, 22:11

Lieber Stephen

ich binb kein Meteorologe, aber so ein bischen Meteora kenne ich auch und ich weiß aus lang lang jähriger Berufserfahrung, wievile Unsinn veröffentlicht wird, insbesondere, wenn Medien locken....

Diese Kollegen sollen erst einmal BEWEISEN, daß deren behauptung korrekt und damit wissenschaftlich haltbar ist.

Mein Spruch lautet:

Schwarze Lettern auf weißem Papier

Soll heißen: schreiben kann ich viel, wenn der Tag lang ist.
Übrigens ist es einer der Gründe, weshalb ich bei meinen Beiträgen -ob nun als Initialbeitrag oder als Antwort- gerne die Mathematik mit dazunehme. Dann ist wenigstens der Weg oder die Art des Weges, wie ich zu dieser Antwort komme verdeutlicht. Muss natürlich nicht heißen, daß JEDER das auch selber nachempfinden kann. Dazu sind dann ja die Ergebnisse da, die sind so ich hoffe doch einigermaßen verständlich.

Und solche Veröffentlichungen -ich habe sie selber n icht gesehen, aber wie Du es schreibst machen mich sehr mißtrauisch.

Vieleicht gibt es im Forum andere Leute, die diesen Beitrag geshen haben und können dazu Stellung nehmen. Meine Beurteilung richtet sich nur nach dem, was Stephen so erzählt und ist natürlich völlig belanglois, da wie geasgt ich selber diese Artikel nicht kenne

Gruß

Wilfried
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Beitrag von Stephen » 1. Mär 2007, 22:35

... hmmm, also der von Dir gesuchte Artikel steht im Eröffnungskommentar dieses threads - als Link und extra noch mal reinkopiert :wink:

Gute Nacht, Steffen
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