Seite 1 von 1

Das Wetter

Verfasst: 25. Jun 2015, 09:49
von Marcel
Hallo Leute,
ganz interessanter Beitrag wie ich finde:
https://www.youtube.com/watch?v=WWjM8KyTIQc
ihr braucht ca eine halbe stunde um das zu sehen.
Was haltet ihr gerade von den letzten aufnahmen, die Stadt Begrünung?
Meint ihr das sich sowas lohnt? Würdet ihr das auch zuhause einsetzen wenn ihr die Möglichkeit hättet?

M.E. ist das eine sau coole sache und sieht zu dem auch noch sehr gut aus. Ich denke es könnte ein Element in meinem zukünftigen Traumhaus werden.
Aus Physikalischer Sicht auch ganz interessant, wie wetter Überhaupt entsteht. Sollten wir Menschen uns dran setzen und versuchen auf Ökonomischen weg dies zu verändern? Oder sollten wir uns auf eine Beobachtung beschränken?

In wie fern spielen Astronomische Größen eine Rolle. mal angenommen ein Eis Asteroid fliegt an uns vorbei und lässt ein bisschen seines Wasser bei uns. Die Auswirkungen sind dann ja auch noch da.

Re: Das Klima

Verfasst: 25. Jun 2015, 14:44
von Skeltek
Wenn ein Kondensator von Außen ständig mit einer konstanten Stromstärke aufgeladen wird und du stehst zwischen den Platten...,
dann möchtest du glaube ich eine regelmäßige Entladung nicht verhindern... du kannst natürlich das ganze etwas hinauszögern... aber...

Re: Das Klima

Verfasst: 25. Jun 2015, 18:46
von Marcel
@Skaltek,
ich glaube ich verstehe dein Argument nicht...Meinst du, nur weil wir den Klima wandel "nur rauszögern" können ist es nicht wert das zu versuchen?

Re: Das Klima

Verfasst: 25. Jun 2015, 21:41
von Frank
Marcel hat geschrieben:Hallo Leute,
ganz interessanter Beitrag wie ich finde:
https://www.youtube.com/watch?v=WWjM8KyTIQc
ihr braucht ca eine halbe stunde um das zu sehen.
Was haltet ihr gerade von den letzten aufnahmen, die Stadt Begrünung?
Meint ihr das sich sowas lohnt? Würdet ihr das auch zuhause einsetzen wenn ihr die Möglichkeit hättet?

M.E. ist das eine sau coole sache und sieht zu dem auch noch sehr gut aus. Ich denke es könnte ein Element in meinem zukünftigen Traumhaus werden.
Aus Physikalischer Sicht auch ganz interessant, wie wetter Überhaupt entsteht. Sollten wir Menschen uns dran setzen und versuchen auf Ökonomischen weg dies zu verändern? Oder sollten wir uns auf eine Beobachtung beschränken?

In wie fern spielen Astronomische Größen eine Rolle. mal angenommen ein Eis Asteroid fliegt an uns vorbei und lässt ein bisschen seines Wasser bei uns. Die Auswirkungen sind dann ja auch noch da.
Hallo Marcel,

bitte nicht das Wetter mit dem Klima verwechseln.

Wenn viel über Wetter wissen willst, dann empfehle ich dir die Seite von Thomas Sävert(für den Anfang :) )

http://www.saevert.de/

Re: Das Wetter

Verfasst: 25. Jun 2015, 22:27
von Marcel
@ Frank, danke werde mir den Link morgen in der Pause mal ansehen :). Ich hoffe ich hab alle Klimas umgeändert :D

Re: Das Klima

Verfasst: 26. Jun 2015, 00:54
von Skeltek
Marcel hat geschrieben:@Skaltek,
ich glaube ich verstehe dein Argument nicht...Meinst du, nur weil wir den Klima wandel "nur rauszögern" können ist es nicht wert das zu versuchen?
Ich denke dass ein Hurricane, Blitze oder schwere Stürme das Effizienteste sind um Temperaturunterschiede, Spannungsgefälle oder Windgeschwindigkeitsunterschiede abzubauen.
Wenn man das unterdrückt, geht das Problem nicht weg.
Das ist ähnlich wie mit Erdbeben. Umso länger es kein Erdbeben gab, umso größer wird die Spannung zwischen den Kontinentalplatten.
Entweder es rummst oft oder heftig.

Um Wärmeansammlungen möglichste effizient in den Weltraum abzutransportieren oder auszugleichen sind größere Naturphänomene besser geeignet als viele kleine.
Blitze und Hurricanes sind nur ein nebensächlicher Nebeneffekt.
Ich halte es einfach für möglich, dass man damit mehr kaputt macht, wenn man Wolken zu früh abregnen lässt oder ähnliches.
Dass Wolken ihre Wärme "in großem Stil" weiter oben abgeben halte ich sogar eher für erwünscht; lieber ein großer Hurricane als einige längere Zeitspanne später 30 kleine Tornados.
Die Zerstörung welche sie anrichten ist nicht proportional zu ihrem Durchmesser. Meherere kleine richten für gewöhnlich mehr Schaden an als ein großes Teil.

Re: Das Klima

Verfasst: 26. Jun 2015, 06:44
von Frank
Skeltek hat geschrieben:
Marcel hat geschrieben:@Skaltek,
ich glaube ich verstehe dein Argument nicht...Meinst du, nur weil wir den Klima wandel "nur rauszögern" können ist es nicht wert das zu versuchen?
Ich denke dass ein Hurricane, Blitze oder schwere Stürme das Effizienteste sind um Temperaturunterschiede, Spannungsgefälle oder Windgeschwindigkeitsunterschiede abzubauen.
Wenn man das unterdrückt, geht das Problem nicht weg.
Das ist ähnlich wie mit Erdbeben. Umso länger es kein Erdbeben gab, umso größer wird die Spannung zwischen den Kontinentalplatten.
Entweder es rummst oft oder heftig.

Um Wärmeansammlungen möglichste effizient in den Weltraum abzutransportieren oder auszugleichen sind größere Naturphänomene besser geeignet als viele kleine.
Blitze und Hurricanes sind nur ein nebensächlicher Nebeneffekt.
Ich halte es einfach für möglich, dass man damit mehr kaputt macht, wenn man Wolken zu früh abregnen lässt oder ähnliches.
Dass Wolken ihre Wärme "in großem Stil" weiter oben abgeben halte ich sogar eher für erwünscht; lieber ein großer Hurricane als einige längere Zeitspanne später 30 kleine Tornados.
Die Zerstörung welche sie anrichten ist nicht proportional zu ihrem Durchmesser. Meherere kleine richten für gewöhnlich mehr Schaden an als ein großes Teil.
Die Abstrahlung ins All?
Ich glaube man sollte die Wärmeumsetzungsmaschine Hurrikan noch besser verstehen.

http://www.naturgewalten.de/hurrikan/hurrfaq.htm

Re: Das Wetter

Verfasst: 26. Jun 2015, 13:45
von Marcel
Mhh ich weiß nicht recht, ob eine Verhinderung einer Naturgewalt zu kleineren führt. Was ich allerdings sehe sind wenn wir das Wetter Chemisch beeinflussen, verändern wir etwas an der Umwelt was wiederum negative Eigenschaften aufweißt. Kleines Beispiel: Lassen wir Wolken früh abregnen, und sorgen dafür das auf der ganzen Erde keine Wolke ist, haben wir eine sehr hohe Konzentration an Wasserdampf in der Umluft. Und wir wissen ja, das H2O der Grundstein der Klimaerwärmung ist. (Also als Treibhausgas vor CO2 und CH4)

Re: Das Wetter

Verfasst: 26. Jun 2015, 14:16
von Frank
Marcel hat geschrieben:Mhh ich weiß nicht recht, ob eine Verhinderung einer Naturgewalt zu kleineren führt. Was ich allerdings sehe sind wenn wir das Wetter Chemisch beeinflussen, verändern wir etwas an der Umwelt was wiederum negative Eigenschaften aufweißt. Kleines Beispiel: Lassen wir Wolken früh abregnen, und sorgen dafür das auf der ganzen Erde keine Wolke ist, haben wir eine sehr hohe Konzentration an Wasserdampf in der Umluft. Und wir wissen ja, das H2O der Grundstein der Klimaerwärmung ist. (Also als Treibhausgas vor CO2 und CH4)

Zumal gerade die Wirbelstürme für eine Absenkung der Meerestemperatur, einer Umwälzung tieferes Wasser in höhere Schichten und somit eine Sauerstoff/Nährstoffumlagerungherbeiführen.
Aus diesem Ökosystem sollte der Mensch sich raushalten und sich hüten kleine eigene Interessen , unter Umständen gegen eine Katastrophe zu tauschen.

Re: Das Wetter

Verfasst: 28. Jun 2015, 10:39
von Frank
Hier mal was für die Physiker.

Auch hier auf der Erde gibt es faszinierende Physik .

http://www.wetteronline.de/wetter-video ... &sort=date

Re: Das Wetter

Verfasst: 29. Jun 2015, 21:47
von Siggi
@Marcel,,

danke, für den Beitrag von Lesch. Grundsätzlich ist es sehr gut beschrieben, eben halt Lehrmeinung. Es ist die Grundlage wie Wetter funktioniert. Hast Du einmal über HAARP oder warum auch Chemtrails nachgedacht? Die uns umrundete Jetsrteams werden doch durch HAARP beeinflusst oder Chemtrails, welche die Sonneneinstrahlung vermindern sollen.
Vlt. kannst Du mir sagen, das ich das Thema nicht ganz verstanden habe, auch alles gut und schön. Das alles scheint mit sehr tiefgreifend zu sein, nämlich in den Weltmeeren und dessen zur Zeit noch messbaren Umwältzungen bzw. Stömungen.

Jetzt mal im ernst: Es scheint im Süden der BRD es etwas zu heiss zu sein, während ich es hier im Norden derselbigen es als etwas zu kühl empfinde. Es ist so, ich stelle nachts sogar jetzt im Sommer schon manchmal meine Heizung an um nicht zu frieren.
Gut, der sog. Jetstream dürft auch Einfluss auf das regionale Klima haben, aber warum wird es bei uns im Norden etwas kälter als in der Vergengenheit?. Und das schon seit einigen Jahren.
Wir haben viel Sonne und trockenes Klima, aber die Luft ist relativ kühl. Meiner Beobachtung nach kommt die kalte trockene Luft aus Nord- bis Nordost. Trocken und kalt und viel Sonnenschein.

Ich versteh es nicht. Könnte ein Abriss des Golfstromes sein und Klimazonen verändern sich.

Ich denke es isteine sehr gute Grundlage um darüber zu sprechen.

lg

Siggi :wn:

Re: Das Wetter

Verfasst: 29. Jun 2015, 22:46
von Frank
Siggi hat geschrieben:
danke, für den Beitrag von Lesch. Grundsätzlich ist es sehr gut beschrieben, eben halt Lehrmeinung. Es ist die Grundlage wie Wetter funktioniert. Hast Du einmal über HAARP oder warum auch Chemtrails nachgedacht? Die uns umrundete Jetsrteams werden doch durch HAARP beeinflusst oder Chemtrails, welche die Sonneneinstrahlung vermindern sollen.
Lehrmeinung? Das ist keine Lehrmeinung sondernFakt und Stand der Wissenschaft....

Ansonsten Verschwörungstheorien bis der Arzt kommt................. nicht kommentierbar.

Siggi hat geschrieben:Vlt. kannst Du mir sagen, das ich das Thema nicht ganz verstanden habe,
Das kannich dir auch sagen.