Nun, ich habe ihn versuchsweise akzeptiert und war erstaunt, dass ich schnell und einfach sein Teilchengewicht, die Teilchenzahl und damit seine (negative) Masse/m³ bestimmen konnte (die mit der heute genannten gravitativen übereinstimmt), ferner die Feinstrukturkonstante, die (mit Baez übereinstimmende) Vakuumenergie, den Expansionsdruck des Äthers. Jönsson_Versuch und EPR sind deutbar. Und viele Dinge mehr.tomS hat geschrieben: Demzufolge ist die Ätherhypothese eine sehr schwache, unwissenschaftliche Hypothese.
Im Gegensatz zu ca. 1905 müsste der Äther übrigens auch mit allen Ergebnissen der ART verträglich sein.
Die Ätherteilchen sind polar und richten sich gravitative Feldlinien bildend aus, sodass sie den gekrümmten Raum markieren.
Für Mathematiker sollte eine Isomorphie offenbar sein.
Detaillierte Darstellung auf meiner voluminösen Webseite, die vom GSJ wohl 1000 mal/Jahr, über Webalizer wohle 60 mal/Monat heruntergeladen wird.
Mir ist klar, dass meine Darstellung mit vielen Vorstellungen bricht. Aber sie ist fruchtbar, da ich nebenbei Gravitationskonstante und Planck'sches Wirkungsquantum berechne.
Klingt großkotzig. Aber Kritik ist möglich und erwünscht.
MfG
Alberich