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Eiszeiten und ...Atlantis? Sinnflut

Wissenschaftsgeschichte, Wissenschaftstheorie bzw. -philosophie, Technik
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Siggi

Eiszeiten und ...Atlantis? Sinnflut

Beitrag von Siggi » 21. Jan 2015, 17:03

Hallo alle zusammen,

ich habe vorgestern mal wieder einen interessanten Beitrag gesehen. Darin wurde beschrieben, dass sich der dünne Erdmantel spontan verschieben kann aufgrund Masseverlagerung auf der Erde.Will damit sagen, dass unsere dünne Oberfläche der Erde vlt. durchaus imstande sein könnte spontane Reaktionen der Plattentektonik hervorzurufen. Am Ende der letzten Eiszeit vor wenn wir unsere heutige Zeit hinzurechnen vor etwas über 10 Tsd. Jahren wo das Eis anfing zu schmelzen und sich daraus andere Massenverhältnisse auf der Erde etabliert haben und es zu solch einer (Sinntflut) gekommen sein könnte.

Andererseits könnte auch eine spontane Bewegung des Drehipules der Erdachse dieses erklären. Ich denke, dass es nicht so unwiderlebar ist. (Ich will damit auf die "Schieflage" der Erde hinaus)

Nehmen wir an, dass obwohl nun Eiszeit hin- und her es zu einem Drehipmuls der Erde def. kommen könnte und z.B. Nordamerika und Europa sich durch die Neigung der Erdachse sich in Nordparlregionen bewegen und erwärmt werden? Oder erfrieren? Es gibt alte Seefahrerkarten, nun hin und sonstwoher. Warum wird die Antartis vollkommen geographisch ohne Eis widergeben?

Ist mal wieder O.T. aber wo sind dann die vermeintlich untergegangen Zivilisationen und deren Hinterlassenschaften? in Form der Pyramiden?

Weiss selber auch nicht weiter und suche Antworten.

lg

Siggi

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Re: Eiszeiten und ...Atlantis? Sinnflut

Beitrag von gravi » 21. Jan 2015, 19:07

Verschiebungen der Kontinente gab es schon immer und das wird auch weiter anhalten.
Aber so spontan geht das nicht, dass z.B. Deutschlan in ein paar Jahren am Äquator liegt. Das sind immer Zeiträume von Millionen Jahren, um spürbare Verschiebungen durchzuführen.

Der Untergang von Zivilisationen, Maya, Inkas usw. hat damit nun gar nichts zu tun. Das liegt ja nicht Millionen Jahre zurück (da gab es den Menschen noch gar nicht), sondern nur ein paar Jahrhunderte und hat völlig andere Gründe als Verschiebungen der Erdkruste.

Gruß
gravi
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Siggi

Re: Eiszeiten und ...Atlantis? Sinnflut

Beitrag von Siggi » 21. Jan 2015, 22:39

Naja Gravie,

so einfach ist die Sache nicht. Nehmen wir an, dass unsere dünne Schale sich durch Masseverlagerung doch verschieben kann oder es durch Verschiebung der Eismassen es zu einem Ungleichgewicht in der Rotation der Erdrotation oder Achse kommen könnte und sich die Erde "neu ausrichtet". Zugegebermassen muss ich sagen, dass ich ein Fan von dieser Theorie bin.

Gut, die Konsequenzen wären für unseren Planeten fatal. Durch die masseträgheit dürfte es zu MegaTzunamies kommen und alles alles Leben bis auf einer Arche wird vernichtet durch Wasserfluten. Oder es könnte auch ein Meteor oder Asteroid ins Meer gestürtzt sein, scheint plausibel, wenn einerseits durch Druckwellen die Kontinente überflutet werden zum Anderen, dass durch die Wucht des Einschlages sehr viel Wasser in die Atmospäre geschleudert wird und es dann (wenn man mal der Bibel Glauben schenken darf) es 40 Tage und Nächte nur geregnigt hat.

Ich denke, dass die Weltgeschichte mal neu geschrieben werden sollte.

lg

Siggi :wn: :wink:

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Re: Eiszeiten und ...Atlantis? Sinnflut

Beitrag von Frank » 22. Jan 2015, 06:26

Siggi hat geschrieben:Naja Gravie,

so einfach ist die Sache nicht. Nehmen wir an, dass unsere dünne Schale sich durch Masseverlagerung doch verschieben kann oder es durch Verschiebung der Eismassen es zu einem Ungleichgewicht in der Rotation der Erdrotation oder Achse kommen könnte und sich die Erde "neu ausrichtet". Zugegebermassen muss ich sagen, dass ich ein Fan von dieser Theorie bin.

Gut, die Konsequenzen wären für unseren Planeten fatal. Durch die masseträgheit dürfte es zu MegaTzunamies kommen und alles alles Leben bis auf einer Arche wird vernichtet durch Wasserfluten. Oder es könnte auch ein Meteor oder Asteroid ins Meer gestürtzt sein, scheint plausibel, wenn einerseits durch Druckwellen die Kontinente überflutet werden zum Anderen, dass durch die Wucht des Einschlages sehr viel Wasser in die Atmospäre geschleudert wird und es dann (wenn man mal der Bibel Glauben schenken darf) es 40 Tage und Nächte nur geregnigt hat.

Ich denke, dass die Weltgeschichte mal neu geschrieben werden sollte.

lg



Siggi :wn: :wink:
Doch,so einfach ist es. Und mit Verlaub,dass ist so ziemlich der größte Blödsinn, der mir seit Planet X untergekommen ist.
Erstmal muss man solch Aufstellern von diesen "Theorien"mal erklären,dass die Erdkruste ja nicht gleich dick ist. Genauso wie es an der Oberfläche aussieht ,geht es darunter weiter . Allein daran sollte man schon erkennen, dass deine "Theorie ein Quatsch ist. Dazu kommen noch die Konvektionsströme des Erdemantels. Diese Massenverschiebungen sind wesentlich bedeutsamer,aber sehr langsam. Da es keinen abrupten Übergang von fest zu flüssig ist,sondern es im wahrsten Sinne des Wortes fliessend , greift auch hier ein ein gewisser "Verzahnungseffekt"und somit ist ist ein "Rutsch", wie du in bezeichnest ausgeschlossen.
Und komm mir jetzt nicht wieder,dass man andere Theorien respektieren muss,oder man ja eh nichts weis und deswegen sollte man.........nein,man muss nicht jeden Quatsch als diskussionswürdig ansehen.

Kommen wir aber mal zum Kern deines(r)Postings. Das schöne an einem Forum ist, dass sich User nur eine gewisse Zeit verstellen können. Deine religiöse Absicht,die zwar in einem Thread weniger,aber in einem Anderen dafür wieder mehr zum Vorschein kommt, merke ich schon von Anfang an.
Diese Theorie , die du uns da als Fan präsentierst, ist eine von Hunderten,die das ID unter Gläubigen streut ,um ihren Bibelquatsch mit pseudowissenschaftlichen "Fakten"unters Volk zu streuen.Sieh dein Beispiel mit der Arche und vierzig Tage Regen.
Diese Erklärung der Sintflut ist an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten.

Hier mal ein Aufbereitung von Gunkl über das ID ( obwohl ich mir nicht mehr sicher bin,ob das noch was nützt bei dir)

https://www.youtube.com/watch?v=4tMjENcw0Sk
Mit freundlichen Grüßen

Frank

Siggi

Re: Eiszeiten und ...Atlantis? Sinnflut

Beitrag von Siggi » 22. Jan 2015, 09:09

@Frank,

danke für Deinen "freundlichen" Beitrag. Ich glaube weder an Gott und esoterisch angehaucht bin ich auch nicht.
Ich habe die Bibel, die ich nur als grosses Geschichtsbuch betrachte mal zitiert um einige Theorien zu untermauern.

Ich muss Dir zugestehen, dass Du ein Muster in meinen Postings erkennst. Es geht mir eher darum, dass ich die vermeintlich wissenschaftlich belegbaren Beweise mal hinterfrage, dass hat dann schon wenig mit Gott und dem Glauben zu tun. Zumindest habe ich auch Gründe für das o.g. Thema angeführt und vlt. sollte man sich das mal etwas genauer durchlesen. Du stürtzt Dich in Deinem Beitrag auf die Bibel, die ich zitiert habe. Bitte lese doch einmal die Argumente, die ich angeführt habe und versuch mal offen für neue Ansichten zu sein.

lg

Siggi

PS.: Ausserdem kenne ich die Bibel nur aus dem damaligen in der Schule praktiziertem Religionsunterricht.

Skeltek
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Re: Eiszeiten und ...Atlantis? Sinnflut

Beitrag von Skeltek » 22. Jan 2015, 10:01

Also um das ganze mal etwas zu entschärfen:
Pangaea war ein Superkontinent, die Masse der Erde war nicht gleichmäßig um den Mittelpunkt verteilt.
Da das Wasser drumrum ja fließend umverteilt werden kann kann man davon ausgehen, dass bereits die feste Masse eine dipolare Assymetrie der Masseverteilung hatte.

Durch Erddrehung und diese assymetrische Masse- oder Dichte-Verteilung gab es den gängigen Theorien nach einen Superkontinent, während die andere Seite der Erde vorwiegend von leichteren Materialien und darüber Wasser dominiert wurde.
Dadurch, dass radioaktives Materiel in der Regel sehr schwer ist und zum Erdmittelpunkt sinkt, dadurch, dass der Mond immer etwas an der Erde zerrt und durch den erhöhte Dichte im Erdkern, der die Infrarotstrahlung eher dort bündelt, ist die Erde drinnen einem höheren Druck und Temperatur ausgesetzt, wodurch der Erdmantel nach Innen zum Eisenkern hin zähflüssiger wid.
Da die Erdrotation im Laufe der Jahrmillionen immer langsamer wird, stellt sich ein anderer Gleichgewichtszustand der Masseverteilung ein. Die ursprünglich Dipol-ähnliche Masseverteilung wird abgeflacht, indem sich die Masse versucht nun gleichmäßig über die ganze Kugel zu verteilen.

Das Resultat ist:
Die die auseinander strebende Masse ist an der Oberfläche fest und kann sich nicht einfach umverteilen->sie verhackt sich mit sich selbst. Wird die Spannung zu groß, gibt es ein Erdbeben, weil sich ab einer gewissen Spannung die Verhackung der Segmente nicht ausreicht um sie in Position zu halten. Sie lösen sich kurz und schnappen wieder ein.
Bei den kleinen Änderungen der Masseverteilung ist aber eine schlagartige Änderung der Rotationsachse wie du sie beschreibst nicht möglich aus Impulserhaltungsgründen.
Ein Erdbeben ist aber aufgrund des Erdradius beschränkt, da die aufgebaute Spannung pro Tiefe ein Maximum hat.

Auch sorgt die Umverteilung der Masse hin zu einer homogeneren Kugel dafür, dass die Verlangsamung der Drehgeschwindigkeit der Erde nicht so schnell vonstatten geht.

Das größte Erdbeben gab es wohl in der Urzeit, genau zu dem Zeitpunkt als Pangaea auseinander brach(vielleicht vor ein, vielleicht auch mit massivster Zerstörung, Fluten usw), sehr wahrscheindlich konzidierte das mit einem größeren Kometeneinschlag, der das erste Auseinanderbrechen katalysierte. Ich schätze das auf ca 200-250 mio Jahre vor unserer Zeit ein.
Seitdem werden Erdbeben immer kleiner.
Anfangs hatte man einen großen Kontinent, während die andere Seite vorwiegend von Wasser dominiert wurde.
Das absolute Gegenstück dazu wäre eine nahezu verflüssigte Erde, bei der sich am Nord und Südpol hexagonale Strukturen ausbilden mit relativ sechseckigen Stürmen am Äquator; da würde die Anzahl der Erdbeben gegen unendlich und die Intensität gegen Null gehen.(So ähnlich wie beim Saturn).

Die Verschiebung der Drehachse ist aber ohne äußere Einflüsse wie Kollision mit kleinem Planetoiden öder ähnlichem unmöglich.
Habe hier noch einen netten Link gefunden, auf dem du die geschätzte Bewegung der Kontinente über die Jahrmillionen nachvollziehen kannst:
http://www.johnkyrk.com/evolution.de.html

Viel Spaß und Gruß, Skel

ps: zum Thema Sintflut sei mal gesagt, dass es völlig ausreicht wenn ein kleineres Gebiet der Erde durch einen Tsunami überschwemmt wird. Das ist mehr als ausreichend um die Phantasie der Menschen zu beflügeln und guter Nährstoff für damals mündlich überlieferte Geschichten. Es reicht wenn jemand seinem Kind erzählt, dass das Monster im Wald es holen kommt, wenn man nachts nicht hört und ohne Erlaubniss raus geht statt zu schlafen. Der Erwachsene glaubt dann später tatsächlich an solche Sachen... das war einfach die damalige Zeit. Geschichten, Legenden und Ereignisse wurden nunmal nur mündlich überliefert und weitergereicht.
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Re: Eiszeiten und ...Atlantis? Sinnflut

Beitrag von Frank » 22. Jan 2015, 10:14

Siggi hat geschrieben:@Frank,

danke für Deinen "freundlichen" Beitrag. Ich glaube weder an Gott und esoterisch angehaucht bin ich auch nicht.
Ich habe die Bibel, die ich nur als grosses Geschichtsbuch betrachte mal zitiert um einige Theorien zu untermauern.

Ich muss Dir zugestehen, dass Du ein Muster in meinen Postings erkennst. Es geht mir eher darum, dass ich die vermeintlich wissenschaftlich belegbaren Beweise mal hinterfrage, dass hat dann schon wenig mit Gott und dem Glauben zu tun. Zumindest habe ich auch Gründe für das o.g. Thema angeführt und vlt. sollte man sich das mal etwas genauer durchlesen. Du stürtzt Dich in Deinem Beitrag auf die Bibel, die ich zitiert habe. Bitte lese doch einmal die Argumente, die ich angeführt habe und versuch mal offen für neue Ansichten zu sein.

lg

Siggi

PS.: Ausserdem kenne ich die Bibel nur aus dem damaligen in der Schule praktiziertem Religionsunterricht.

-Was für Argumente?
-Deine Massenverschiebung?
-Die Bibel ist ein Geschichtsbuch?(das wäre ja mal ganz was neues)

Und zum Schluss der alles entscheidende Satz.


"Ich denke, dass die Weltgeschichte mal neu geschrieben werden sollte."(!)

Sigi, du stellst hier Sätze rein, die du aus irgendwelchen Foren(wahrscheinlich mit Copy&paste ) raus ziehst, reihst sie völlig sinnfrei aneinander, kommst von der Plattentektonik über eine Massenverschiebung zur Sintflut und der Arche,lso letzlich zur Bibel. So einen Sprung sieht man in keinem SF Film.
Mit freundlichen Grüßen

Frank

Siggi

Re: Eiszeiten und ...Atlantis? Sinnflut

Beitrag von Siggi » 22. Jan 2015, 10:45

@Frank,

schade, dass Du Dich nur an einem Begriff festhälst, Kommst Du aus der Schweiz ohne Euro-Teuro? Du machst es Dir zu leicht. Ich habe und wollte .....................ich mach jetzt mal einen Punkt. Wird wohl auch nicht im Sinne von Gravi sein, dass wir uns jetzk einen verbalen Schlagabtausch öffentlich liefern.

@Skeltek,

danke für Deinen Beitrag. Manche Dinge die man als gegeben hinzugeben will oder muss und bedürfen einiger Nachfragen. Es war duraus verständlich, was Du in Deinem Beitrag geschrieben hast. Ist manchmal schwierig wenn Dinge so sein sollten aufgrund Erklärungen, die durchaus berechtigt sind und deren ich mich nicht verschliessen sollte um es zu begreifen.

lg

Siggi

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Re: Eiszeiten und ...Atlantis? Sinnflut

Beitrag von Frank » 22. Jan 2015, 13:55

Hast Recht Sigi, ich werde ab jetzt keinen Post von dir mehr kommentieren, sonst versagt nämlich zwei/drei Posts später noch meine gute Erziehung. ;j
Mit freundlichen Grüßen

Frank

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Re: Eiszeiten und ...Atlantis? Sinnflut

Beitrag von Skeltek » 22. Jan 2015, 19:04

Es benötigt einen guten Teil an mathematischem Verständniss um das System richtig nachvollziehen und prognostizieren zu können.
Das ist mit unzureichenden mathematischen Kenntnissen gar nicht so abwägig die Chance dafür hoch einzuschätzen.

Man könnte durchaus einen Planeten auf dem Papier konstruieren, der sich exakt so verhält wie von Siggi beschrieben. Wieso so ein Planet in diesem Zustand zu entstehen fast unmöglich ist benötigt wieder mehr an mathematischem Verständniss.
Was relativ Fakt ist ist, dass unsere Erde inzwischen durchaus relativ gleichverteilte Masse hat.

Siggis beschriebenes Szenario:
Zwei Leute sitzen auf einem Erlebnisspark links und rechts von der Mitte einer sich schnell drehenden Scheibe und halten sich aneinander fest um der Trägheit entgegen zu wirken.
Ihre Hände rutschen voneinander ab und beide knallen kurz darauf an die Wände am Scheibenrand.
Die Scheibe steht hier für die flüssige Lavaschicht der Erde und die Personen stehen für eine zusammenhängende Ländermasse am Nord oder Südpol welche sich schlagartig durchtrennt.
Mit genügend Tricksen und Halbwahrheiten kann man denke ich durchaus Leute dazu bringen etwas ähnliches für ein realistisches Szenario zu halten.
Ich finde es eigentlich ganz gut, wenn man etablierte Ansichten hinterfragt... gerade dann, wenn man sie nicht nachvollziehen kann.

Dieses Szenario trifft im Fall unserer Erde zwar nicht zu, aber ich finde es ist durchaus verständlich, wenn man solche Erzählungen bei mangelndem Hintergrundwissen als Möglichkeit nicht ausschließt.
Schließlich ist ja das Forum dazu da um den Wissensstand und Wissensdurst von Leuten zu stillen, deren Wissen (wie bei eigentlich jedem Menschen) nicht allumfassend ist.
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Re: Eiszeiten und ...Atlantis? Sinnflut

Beitrag von gravi » 22. Jan 2015, 19:16

Dem habe ich ich nichts hinzuzufügen. Vielleicht noch, dass die Masse der Erdkruste sicher lächerlich gering ist im Vergleich zur Gesamterdmasse.
Da wird dieser Floh "Erdkruste" nicht den "Hund" Erdachse aus der Bahn werfen, da kann er klettern so viel er will...

Gruß
gravi
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Re: Eiszeiten und ...Atlantis? Sinnflut

Beitrag von Frank » 22. Jan 2015, 19:33

Skeltek hat geschrieben:, aber ich finde es ist durchaus verständlich, wenn man solche Erzählungen bei mangelndem Hintergrundwissen als Möglichkeit nicht ausschließt.
Schließlich ist ja das Forum dazu da um den Wissensstand und Wissensdurst von Leuten zu stillen, deren Wissen (wie bei eigentlich jedem Menschen) nicht allumfassend ist.
Genau und wegen solcher Aussagen haben es heute gewisse Institutionen so leicht, genug Gläubige zu finden.
Ich für meinen Teil habe verstanden..................
Mit freundlichen Grüßen

Frank

Siggi

Re: Eiszeiten und ...Atlantis? Sinnflut

Beitrag von Siggi » 24. Jan 2015, 11:50

Frank hat geschrieben:
Skeltek hat geschrieben:, aber ich finde es ist durchaus verständlich, wenn man solche Erzählungen bei mangelndem Hintergrundwissen als Möglichkeit nicht ausschließt.
Schließlich ist ja das Forum dazu da um den Wissensstand und Wissensdurst von Leuten zu stillen, deren Wissen (wie bei eigentlich jedem Menschen) nicht allumfassend ist.
Genau und wegen solcher Aussagen haben es heute gewisse Institutionen so leicht, genug Gläubige zu finden.
Ich für meinen Teil habe verstanden..................
@Frank,
also, wir haben doch eine Übereinkunft, dass Du meinen Postings nicht mehr kommentieren willlst und auch solltest. Du bist ziemlich schlau, Du kommentierst mich nicht aber andere Mitglieder des Forums zu einem Thema von mir. Das wird dann wohl das sog. Hintertürchen sein. Eben weil mein Hintergrundwissen ggf. nicht passt oder richtig ist stelle ich hier im Forum Fragen um Antworten zu erhalten. Und was meinst Du mit Institutionen? Ich beziehe mein Wissen oder meine Gedanken vorerst aus mir selber und versuche diese durch Beiträge auf YT mal anzuschauen um daraus Schlussfolgerungen zu ziehen und eben halt diese zu hinterfragen, weil sie nicht unbedingt schlüssig sind. Ach janochwas: damals während meiner Schulzeit waren Physik und Chemie meine Lieblingsfächer, ist aber schon etwas länger her. Hatte in diesen Fächern z.T bei Chemie sogar eine 1+ und bei Physik eine 2 oder machmal eine 1-.
Also, wenn Du Dich oder wenn ich es mal mit Deienem Ausdruck sagen darf, dass ich mein Wissen aus irgendwelchen Institutionen besitze, weiss ich was Du schon wieder damit sagen willst. Dem ist aber nicht so.

Ich hoffe, dass jetzt endlich mal Ruhe ist.

ohne lg

Siggi

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