ich habe letztens unter der Überschrift "Die bizarre Welt des Wassers" von Alexander Stirn einen sehr interessanten Artikel gelesen. Darin wird behauptet, dass Wissenschaftler bisher 80 Anomalien festgestellt haben, in denen sich das Wasser gegen die Gesetze von Physik und Chemie "wehrt".
Drei Beispiele:
Quelle: P.M. Magazin 07/2012Eigentlich dürfte Wasser in flüssiger Form gar nicht existieren - zumindest nicht bei Raumtemperatur. Seine beiden Bestandteile (Wasserstoff und Sauerstoff) sind so leicht, dass sie auch in ihrer verbundenen Form gasförmig sein müssten.
Das kuriose Verhalten des Wassers lässt Fische in zugefrorenen Seen überleben.
Die Formel H[down]2[/down]O stimmt nicht. Ein Berliner Forscherteam hat sie auf H[down]1[/down][down],[/down][down]5[/down]O geschrumpft.
Ist das alles nur Humbug oder steckt dahinter auch ein Körnchen Wahrheit? Oder lese ich zuviel P.M.?
Gruß
Steffen