Was ist Zufall ?

[PeterM]

Das mit der Quetschung war etwas mehrdeutig. Stauchung des Raumes=Bewegung? Oder das bewegte Teilchen als Stauchung die sich fortbewegt?

Die Quetschung des Raumes habe ich von Einstein geklaut. Er hat den Raum gekrümmt und ich quetsche ihn. Das ist nur ein Hilfsmittel für mich, um das Nichts oder Anfang und Ende zu eliminieren.

Man kann auch wie in der Quantenmechanik einen geringen minimalen durchgehenden Wert annehmen. Wobei ich das Wort Quant nur als hohlen Begriff sehe. Ein Quant lebt von der Definition und das sind nun mal durchgehende minimalst mögliche Werte. Dass diese Werte in der Größe eines Quants nicht identisch sein können ergibt sich m. E. aus den Werten. Diese "Werte" Quanten verdrängen sich selbst.

Ein Quantenmechaniker mag über diese Erklärung lachen. Mir verdeutlicht sie aber, dass alles keinen Anfang haben kann und dass es kein Ende geben wird.

[PeterM]

Also Peter:
Ich habe deinen Text jetzt 3x gelesen und es fällt mir immer noch schwer zu verstehen, auf was du eigentlich genau hinauswillst.
Was soll ich denn z.B. unter einer "Quetschung" verstehen?

Ich suche in deinem Text auch immer noch nach einer klaren, exakten Antwort auf meine Frage: (Ich finde Teile, ja, aber ich muss suchen und interpretieren/raten...)
Wie weit willst du in deinem Konstruktivismus gehen? Was ist für dich konstruiert, was echt? Warum?

Vieles ist doch von mir in zahlreichen vorherigen Beiträgen beantwortet worden. Ich kann doch nicht alles ständig wiederholen. Du liest meine Beiträge, bewertest sie aus einer wissenschaftlichen Sicht und hakst sie dann ab. So kannst du mir auch nicht folgen.

Unser Problem ist , dass du eine andere Realität als Grundlage nimmst als ich. Meine Realität ist fließend und in sich zusammenhängend, das war es schon. Deine Realität ist wissenschaftlich mechanisch. Das ist ein großer Unterschied. Das ist nicht miteinander kompatibel. Das ist der Punkt an dem es kollabiert.



Gruß

Peter

[seeker]

Vieles ist doch von mir in zahlreichen vorherigen Beiträgen beantwortet worden. Ich kann doch nicht alles ständig wiederholen.

Du sollst ja nicht alles wiederholen und breit treten. Das meine ich nicht.

Ich würde mir halt mal etwas wünschen, das kurz und knapp ist. Eine knackige Zusammenfassung.
Das geht sicherlich in ganz wenigen kurzen Sätzen, mit ganz wenigen Worten: 1., 2., 3., ...

Darauf könnte man dann aufbauen.
Das musst du doch hinkriegen oder geht das prinzipiell nicht in deiner Denkweise?

Unser Problem ist , dass du eine andere Realität als Grundlage nimmst als ich. Meine Realität ist fließend und in sich zusammenhängend, das war es schon. Deine Realität ist wissenschaftlich mechanisch. Das ist ein großer Unterschied. Das ist nicht miteinander kompatibel. Das ist der Punkt an dem es kollabiert.

Das kann schon sein. In dem Fall würden wir halt vermutlich leider nicht zusammenkommen können...

Grüße
seeker

[seeker]

Ich versuch dir mal zu helfen, Peter.

Es könnte so aussehen:

1. Werte existieren nicht, sie gelten
2. Es gibt in der Natur nichts identisches.
3. ...

und evtl. Folgerungen:
7.
8.
9.
usw.

Grüße
seeker

[Stephen]

Hallo zusammen,

hier mal die Antworten darauf von drei Persönlichkeiten aus der Geschichte...

Glück und Zufall sind zwei sinnlose Wörter.

Friedrich II., der Große (1712 - 1786), preußischer König, genannt »Der alte Fritz«

Der Zufall ist der einzig legitime Herrscher des Universums.

Napoleon I. Bonaparte (1769 - 1821), französischer Feldherr und Politiker, Kaiser der Franzosen von 1804 - 1814/15

Nenne den größten aller Erfinder: Es ist der Zufall.

Mark Twain (1835 - 1910), eigentlich Samuel Langhorne Clemens, US-amerikanischer Erzähler und Satiriker