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Platon und Atlantis...

Wissenschaftsgeschichte, Wissenschaftstheorie bzw. -philosophie, Technik
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Stephen
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Platon und Atlantis...

Beitrag von Stephen » 28. Jun 2010, 16:05

Hallo,

der griechische Philosoph Platon (wahrscheinlich 427 bis 347 v. Chr.) - also für damalige Verhältnisse sehr alt geworden - erwähnte und beschrieb das Inselreich Atlantis. Nach seinen Aufzeichnungen soll es ca. 9600 v. Chr. in Folge einer Naturkatastrophe untergegangen sein - aber selbst diese Zeitangabe ist mindestens so umstritten wie die Existenz dieser Kultur überhaupt.

Trotzdem versuchen Wissenschaftler noch heute, dieses sagenumwobene Land zu finden - bspw. in der Nordsee (Helgoland), der Ostsee (Visby), im Mittelmeer (z.B. Kreta oder Malta), Schwarzem Meer und im Atlantik (Kanarische Inseln). Ganz kühne Theoretiker glauben sogar, dass sich Atlantis auf der Antarktis befunden haben könnte.

Ich gebe gerne zu, dass mich die ganze Geschichte - eben wegen der darin enthaltenen Mysthik - fasziniert. Ich lasse mir kaum einen Bericht in TV oder Zeitschriften darüber entgehen. Letztendlich glaube ich aber, dass Platon doch eher ein Geschichtenerzähler als Historiker war. Aber noch ist das alles umstritten...

Was glaubt ihr?

Gruß
Steffen
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Re: Platon und Atlantis...

Beitrag von wilfried » 28. Jun 2010, 17:57

Tag Stephen

das mit den Mythen ist immer eine interessante Beschäftigung. Denn einerseits darf man Mythen nicht ultimativ als volle Wahrheit sehen, andererseits sind Mythen häufig auf reale Sachgegebenheiten zurückzuführen. Auch Märchen lassen sich durchaus auf historische Personen, Ereignisse, Orte zurückführen.

Nur ist das natürlich nicht oder nur äußerst schwer beweisbar.

Atlantis ist ein ganz klassischer Fall. Ich selber vermute, dass sich hinter dem ein wahrer Sachverhalt verbirgt. Eventuell haben wir es hier mit einer Katastrophe zu tun -Supervulkan Ausbruch, gigantisches Beben, Metorfall oder irgendwas- und diese Katastrophe hat Platon eben gechildert. Er war gewiss nicht nicht dabei, hat es auch nur gehört und so niedergeschrieben.

Die Wahrheit??? Ich meine, die kann -wenn überhaupt- nur durch einen Zufall ans Licht kommen.

netten Gruß

Wilfried
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Re: Platon und Atlantis...

Beitrag von Stephen » 28. Jun 2010, 18:14

Es gibt - außer Platons umstrittenen Aufzeichnungen - eben keinerlei Fakten... :mrgreen:
In den griechischen Aufzeichnungen/Geschichtsbüchern befinden sich - meines Wissens und der von wikipedia - keinerlei Hinweise auf Atlantis...
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Re: Platon und Atlantis...

Beitrag von seeker » 29. Jun 2010, 00:54

Wer weiß?
Vielleicht eine Naturkatastrophe? Vielleicht ein Zusammenhang mit der Sintflut der Hebräer?
Außerirdische? Amphibienmenschen? Eine frühe, technisch weit fortgeschrittene Hochkultur?
Vielleicht auch nur ein Gleichnis? (Die Atlanter sind untergegangen, weil sie die Götter durch ihr ausschweifendes Leben erzürnt haben - oder so ähnlich.)

Das faszinierende an solchen Geschichten ist die Tatsache, dass man dabei seiner Fantasie freien Lauf lassen kann, besonders wenn solch faszinierende Spekulationen im Raum stehen. Oft steckt auch wirklich ein wahrer Kern in solchen Geschichten - der dann leider meistens sehr viel profaner ist. Lass uns daher hoffen, dass wir das Geheimnis um Atlantis nie lösen werden!

Der Mensch träumt halt gelegentlich auch mal gerne...
Am nächsten Tag steht er dann morgens auf und geht wieder seiner Arbeit nach.

Grüße
seeker
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Re: Platon und Atlantis...

Beitrag von Stephen » 29. Jun 2010, 15:11

Hallo zusammen,

eine mögliche Erklärung dafür, dass es nur von Platon Aufzeichnungen über Atlantis gibt, könnte vielleicht der Ausbrand der Bibliothek von Alexandria 47 v. Chr. gewesen sein (Cäsar soll angeblich Feuer im Hafen legen lassen, wobei dann auch andere Gebäude betroffen worden sind). Allerdings liegen da auch etliche Jährchen dazwischen - Platon starb nämlich genau 300 Jahre vor diesem Ereignis...

Wieviel Wahrheit und wieviel Fantasie hinter dieser ganzen Geschichte steckt, könnten wir - wie Wilfried bereits andeutete - wirklich nur durch einen einzigartigen Zufall erfahren. Also wohl eher nicht. Ich finde es aber trotzdem interessant, dass sich so viele Forscherteams dbzgl. engagieren und von der Abenteuerlust gepackt sind. Vielleicht haben sie doch eines Tages mehr Glück als die Spanier bei ihrer Suche nach dem Goldland El Dorado...

Etwas macht mich in diesem Zusammenhang aber auch noch stutzig: die jahrgenauen Angaben (eben z.B. die o.a. Lebenszeit von Platon oder das Datum vom Brand der Bibliothek in Alexandria). Welche Möglichkeiten gibt es eigentlich, um das so genau zu rekonstruieren? Kann man das Alter von antiken Dokumenten auf chemischen Weg so exakt bestimmen?

Gruß
Steffen
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Re: Platon und Atlantis...

Beitrag von Maclane » 29. Jun 2010, 16:48

Stephen hat geschrieben: Etwas macht mich in diesem Zusammenhang aber auch noch stutzig: die jahrgenauen Angaben (eben z.B. die o.a. Lebenszeit von Platon oder das Datum vom Brand der Bibliothek in Alexandria). Welche Möglichkeiten gibt es eigentlich, um das so genau zu rekonstruieren? Kann man das Alter von antiken Dokumenten auf chemischen Weg so exakt bestimmen?
Weniger chemisch, aber mit Radioaktivität geht immer was. ;-)

Gut, kann natürlich auch sein, dass da im Buchdeckel auch schon das Datum 400 v.Chr. drinsteht, dann hat man's noch einfacher. ;)

Gruß
Mac
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Re: Platon und Atlantis...

Beitrag von Stephen » 29. Jun 2010, 17:50

@Maclane
lol - so ein Eintrag (dieses Buch wurde geschrieben 400 Jahre v. Christi Geburt). wäre natürlich genial.... :mrgreen:

Ich dachte bisher, dass nur bei ehemals lebenden Körpern - wegen ständiger Nahrungsaufnahme bzw. Kohlenstoff-Zufuhr - ein Altersnachweis durch radioaktive Untersuchungen möglich ist (instabile Kohlenstoffistope zerfallen von C-14 zu C-12). Falls ich mich nicht täusche... Bei einem Buchdeckel dürfte das etwas schwieriger werden, oder?

Gruß
Steffen
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Re: Platon und Atlantis...

Beitrag von tomS » 30. Jun 2010, 08:28

Ein Buch besteht auch aus organischem Material, nämlich entweder Papier oder Pergament.

Ich denke aber, dass die Datierung von Büchern eher über deren Ausgestaltung, Schreibweise, Sprache und Inhalte funktioniert. Z.B. beschreibt Platon in seiner Apologie des Sokrates ja ganz konkrete politische Hintergründe, so dass man das sehr exakt datieren kann. Bei Einzelfragmenten ist das sicher sehr viel schwieriger.

Wenn man in der Wikipedia zur Radiokarbonmethode nachliest, dann sieht man sehr schnell, dass diese auch nicht wirklich exakt ist, sondern dass sehr viel eUmwelteinflüsse berücksichtigt werden müssen, die natürlich zu Lasetn der Genauigkeit gehen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Radiokohle ... fdatierung
Gruß
Tom

Der Wert eines Dialogs hängt vor allem von der Vielfalt der konkurrierenden Meinungen ab.
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Re: Platon und Atlantis...

Beitrag von seeker » 30. Jun 2010, 09:49

Ja, ich sehe das genauso wie Tom.

Die exakte Datierung von altertümlichen Dingen ist ein sehr schwierig zu lösendes Puzzle, eine komplette Wissenschaft.

Das sieht man auch daran, dass immer wieder Meinungsverschiedenheiten auch zwischen Experten auftauchen.
Die physikalischen Methoden sind dabei nur ein Hilfsmittel, die keine exakten Jahresdaten liefern können.
Man muss sich da auch entlanghangeln.

Beispiel: Schriftstück A wurde um das Jahr 0 geschrieben. Das Schriftstück B wurde von einem Autor geschrieben, der früher gelebt haben muss, da damals Krieg C noch nicht stattgefunden haben kann. Also muss Schriftstück B z.B. etwa 50 Jahre älter sein. Wobei man bedenken muss, dass Schriftstück D nach Schriftstück B geschrieben wurde, da dort ein anderes Papier verwendet wurde und da sich der Autor in diesem Text auf B bezieht, das aber vielleicht gar nicht im Original vorliegt, sondern eine Abschrift ist. Dies erkennt man daran, dass andere Schriften des gleichen Autors eine andere Handschrift haben. usw.

Es ist wie in der Physik: Alles muss mit allem zusammenpassen. Das ergibt schließlich eine komplette Theorie.

Schwierig wird das Ganze auch dadurch, dass es einige Kalenderreformen und verschiedene Zeitrechnungen gab.
Fragen wie: Wann lebte Sokrates? Wann wurde Jesus geboren? Wann wurde welche Pyramide gebaut? sind bei näherer Betrachtung gar nicht mehr so leicht exakt zu datieren. Jesus wurde jedenfalls nicht genau im Jahre 0 geboren.

Je weiter man dabei in die Vergangenheit geht, desto größer wird die Unsicherheit.

Beste Grüße
seeker
Grüße
seeker


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Re: Platon und Atlantis...

Beitrag von Stephen » 30. Jun 2010, 12:43

Hallo,

ich denke, dass die Erklärungen von Tom und seeker ziemlich einleuchtend sind und sehr logisch erscheinen - besten Dank....

Um noch einmal zum Thema zurückzukehren: Platon schrieb, dass der Untergang von Atlantis knapp 10.000 Jahre vor Beginn der Zeitrechnung geschah. Mal angenommen, das würde tatsächlich stimmen. Zu dieser Zeit gab es noch nicht einmal die Alten Ägypter. Der erste bekannte Pharao (Pen-abu) soll um 3300 v. Chr. regiert haben - also noch weit vor der 1. Dynastie. Dann lägen ja zwischen der Gründung Ägyptens und dem (angeblichen) Untergang von Atlantis über 6.000 Jahre dazwischen. Es erscheint mir äußerst unwahrscheinlich, dass dieses Ereignis über 400 Generationen ohne Schrift und Pergament (wurde laut Wikipedia erst zu Lebzeiten Platons erfunden) weitergegeben sein konnte. Ok, Höhlenmalereien etc. gab es natürlich schon wesentlich früher...

Aber: 6.000 Jahre sind etwa 4x so lange, wie es vom Untergang des Römischen Reiches bis zur Neuzeit gedauert hat. Und wie viele Informationen sind ab ca. 500 n. Chr. verloren gegangen? Eigentlich so gut wie alle - erst die neuzeitliche Wissenschaft war in der Lage, einige Fragen zu beantworten bzw. das eine oder andere Rätsel der Antike zu lösen.

Da ist es - meiner persönlichen Ansicht nach - so gut wie unmöglich, dass sich ein Philosoph - lebend bis 300 v. Chr. - gesicherte Daten über ein Ereignis besorgen konnte, welches 10.000 Jahre vor seiner Existenz stattgefunden haben soll...

Gruß
Steffen
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