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Pyramiden - Wahrheit und Mythos....

Wissenschaftsgeschichte, Wissenschaftstheorie bzw. -philosophie, Technik
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Re: Pyramiden - Wahrheit und Mythos....

Beitrag von Frank » 23. Apr 2024, 10:38

seeker hat geschrieben:
22. Apr 2024, 19:51

Eine naturwiss. Erkenntnis ist gültig, wenn sie ins Gesamtbild passt, logisch fehlerfrei ist, etwas erklärt, durch positive Befunde/ Beobachtungen gestützt wird und trotz angestrengten Versuchen bisher nicht falsifiziert werden konnte. Dann sagen wir: Dieser Erkenntnis können wir vertrauen!
Das gilt dann so lange, bis (falls) doch noch eine Falsifikation gefunden werden kann.
So geschehen z.B. bei Newtonsche Mechanik -> ART
Das meine ich ja. In der Öffentlichkeit kommen aber wissenschaftliche Erkenntnisse oft so rüber, das jetzt, ab der Erkenntnis, alles in Stein gemeißelt ist. Und das ist es eben definitiv nicht. Was sind da in der Vergangenheit schon ganze Weltbilder, die man Jahrhunderte für unumstößlich hielt, in die Asservatenkammer der Geschichte verbannt worden, weil falsch, oder eben nur zum Teil richtig.
Und um dieses, "nur zum Teil richtig" geht es mir. Das bei einer neuen Erkenntnis sich mindestens fünf neue Fragen auftun, brauche ich ja gerade dir nicht sagen, oder ? :wink:
Also nochmal. Eine Erkenntnis ist nur lange alleinig richtig, bis man etwas dazu entdeckt, was die ganze Sache erweitert, aber die "alte Erkenntnis" zu einer Teilerkenntnis macht.

Das Thema Einhorn harke ich jetzt mal ab......
seeker hat geschrieben:
22. Apr 2024, 19:51
Wir können immerhin von dem, was wir von der Erde kennen, abstrahieren und extropolieren und dann auch danach suchen.

Die Sache ist die: Wenn wir Leben auf einigen Exoplaneten finden würden/ könnten (am besten auch noch genau vor Ort untersuchen), dann würden wir daraus auch enorm viel über uns selbst lernen können, einfach durch den Vergleich.
Z.B. durch den Vergleich: Wie waren die chemischen, astronomischen, physikalischen, usw. Verhältnisse und Vorraussetzungen und die geschichtlichen Entwicklungen dort, im Vergleich zur Erde?
Wenn man diesen Vergleich nicht hat, fehlt diese Erkenntnismöglichkeit.
Wir-können-nicht-hinfliegen-und-das-untersuchen!

Wir können nur das tun, was ein Außerirdischer Beobachter, mit unserem Wissensstand tun würde, der zu 99,9% genauso nicht zu uns fliegen kann, wenn er unser Sonnensystem und die Erde beim Durchgang, vor der Sonnenscheibe, sich näher betrachtet. Die Spektrallinien, des Lichtes analysieren und darauf Rückschlüsse, über die Zusammensetzung, im Bezug auf Leben ziehen.
Sollten wir da etwas finden, was nur durch einen biologischen Vorgang entstanden sein kann, ist erst einmal die größte Hürde geschafft.
Wir teilen uns dem Universum z.B. mit Ozon mit.
Das ist zunächst die Herkulesaufgabe, die es zu bewältigen gilt. Und dann folgt alles, was du aufgeführt hast.

Beim besten Willen über Fantasien über längst vergangene Zivilisationen im All, die ja schon nicht mehr zu finden wären, weil längst zu Staub verfallen, hochtechnisierte Wesen, die den interstellaren Raumflug beherrschen, die aber genau wie unsere Götter, noch nie jemand gesehen hat.

Das sind alles Produkte, der kausalen Verkettung, von sicherlich ernstzunehmenden und fundierten Gedanken.
Letztlich bleiben sie aber nichts als Fantasieprodukte.
Dann muss ich logischerweise auch die Geschichten über die Präastronautik, die Pyramiden, Atlantis, oder längst ausgestorbene Hochkulturen auf der Erde ernst nehmen. Und gerade bei so manchen Wandmalereien oder sonstigen Darstellungen, die tausende von Jahren alt sind, die von der Präastronautik verwendet werden, kommt man bei ehrlicher Betrachtungsweise schon ins Grübeln, ob da vielleicht nicht doch schon jemand aus dem Universum hier war.....
Am Ende sind das alles aber auch nur Fantasiegeschichten, manchmal hübsch und bedeutungschwanger verpackt, aber trotzdem nur Fantasiegeschichten.

Das JWT und das ELT werden hier in Zukunft mehr Licht in die Sache bringen. Letzteres soll sogar Planeten um Sterne auflösen können.
Mit freundlichen Grüßen

Frank

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Re: Pyramiden - Wahrheit und Mythos....

Beitrag von Kephalopyr » 24. Apr 2024, 23:55

Frank hat geschrieben:
22. Apr 2024, 13:49
Wo schreibst du, dass du das(!) Einhorn meinst, mit den magischen Kräften im Horn, oder setzt du einfach voraus, dass es jeder so sieht?
Nicht ich. Genau dies tatest Du, als Du mit dem Einhorn kamst, wo ich von Außerirdischen sprach.
Ich kenne dieses "Argument" zu genüge aus einem anderen Forum, wo man oft, wenn Jemand sagt, er halte Außerirdische aufgrund von X für wahrscheinlich weil, (was ich nebenbei bemerkt noch nicht mal tat), mit der Aussage antwortet:

"Dann sind Einhörner auch real!"

Und dann schleift das, wie hier gerade, in eine völlig banale Diskussion darum, zu erklären, warum Aliens etwas mit Einhörnern gemein hätten, weil man ja irgend eine Nichtexistenz nicht mit dem Nichtnachweisen für möglich halten kann/darf/soll/muss/wie auch immer.

Du kannst damit kommen, hätte ich gesagt, Außerirdische da draußen sind real! DAS ist ne Behauptung. Ich habe jedoch geschrieben, es könnte möglich sein, dass es da draußen noch was gibt, oder auch nicht. Genau sprach ich zu den Pyramiden anfangs, sie könnten ja älter sein, weil. Ich habe nirgends behauptet sie SIND älter! Du hast es aber leider genau so dargestellt, die ganze Zeit. Ich wusste beispielsweise einiges zum Thema Pyramiden nicht, nun weiß ich es besser, aber nun geht es um die Außerirdischen, und um die pferdeähnlichen Wesen mit Horn, die ja Deinem Argument nach SCHLIEẞLICH AUCH irgendwo existieren können da draußen. Hat irgendeiner etwas dagegen gesagt? Nein.

Worum geht es hier eigentlich noch?

Mich regt schlichtweg nur auf, wenn Jemand mit dem Einhorn kommt, sobald es um Aliens geht, als wären diese zwei Themen überhaupt vergleichbar!

Das Eine entzieht sich unserem Wissen und das Andere ist menschengemachter, ausgedachter Schmarrn, seien wir doch mal ehrlich! Ich habe über das Einhorn, von dem die Rede war, recherchiert und eben diesem wurden früher im Laufe der Zeit magische Eigenschaften zugesprochen, was das Horn betrifft....das lässt sich mit der potenziellen Möglichkeit extraterrestrischen Lebens in eine Tonne hauen und vergleichen? Ernsthaft???

Frank hat geschrieben:
22. Apr 2024, 13:49
Ich werde darauf jetzt auch nicht mehr weiter eingehen, da die Standpunkte für mich geklärt sind.
Für Dich, ja! :lol:
Frank hat geschrieben:
22. Apr 2024, 13:49
Sorry, aber was du so Richtung Kolumbus erzählt hast, enthält keine Argumente, sondern eher vorgefertigtes Schubladendenken, ohne geschichtlichen Hintergrund und das negative Denken, dass deiner Generation schon in der Schule in Bezug auf den Kolonialismus mitgegeben wurde.
Da "hängt" man auch einen, obwohl er nichts mit der Sache zu tun hatte. Ist halt Schwund, der nächste Bitte! (Sind ja sowieso alles Spacken)
Ich hatte nichts dergleichen in der Schule, weil ich nicht mal zum Unterricht kam, aufgrund von Mobbing und körperlicher Gewalt, aber ja, ich stimme Dir dahingehend zu, dass man den Großteil der aktuellen Jugend getrost in die Tonne hauen kann.
Schade nur, dass Du mich zu solch einem Klientel dazu gesellst.

Egal.
Frank hat geschrieben:
22. Apr 2024, 13:49
Das ist unlogisch . Wir können sehr wohl von unserem irdischen Leben, auf extraterrestrisches Leben schließen.
Du hast zwei Autos vor Dir. Eines davon ist rot und das andere ist mit einem großen Tuch komplett abgedeckt. Nun sollst Du aber herausfinden, welche Farbe das abgedeckte Auto hat. Meinst Du, es lässt sich anhand der Farbe, die Du siehst, darauf schließen welche Farbe das andere Auto hat? Ist vielleicht ein nicht sooooo gutes Beispiel, aber unsere Existenz allein sagt eben leider nichts zu weiterem Leben aus.

Wir können nur spekulieren, dass unser Vorhandensein dafür sprechen kann, aber wir können es nicht behaupten. Dazu fehlt die Begründung, denn einfach nur "weil wir existieren", reicht nicht. Das erklärt ja nicht die Existenz einer weiteren Spezies.

Vielleicht kann es gar kein weiteres Leben geben. Das ist aktuell nicht beantwortbar, oder bleibt solange unbeantwortbar, bis wir weiteres Leben vorfinden.
Frank hat geschrieben:
22. Apr 2024, 13:49
Dann sind solche Diskussionen endlich mehr als flüssig.
Weißt Du, nicht die Diskussion darum ist überflüssig, sondern die Engstirnigkeit der Menschen, nur eine Seite dieser Medaille zu betrachten - betrachten zu wollen.

Entweder, es gibt weiteres Leben da draußen, oder es gibt kein weiteres Leben. Das sind die zwei Seiten der Medaille, doch der eine Teil der Menschheit schaut nur die eine Seite an und sagt halt, es gibt weiteres Leben, weil.

Eigentlich ist es egal, für welche Seite Du Dich entscheidest, auf die Du blicken willst, letztendlich kommt es gar nicht darauf an, sondern auf die Tatsache, dass wir nicht wissen was und ob überhaupt etwas da draußen liegt.

Viel entscheidender sollte die Frage sein, wie es weitergeht, wenn wir innerhalb des uns möglichen Radius kein Leben vorfinden. Das Universum ist unvorstellbar riesig und unsere Mittel und Möglichkeiten sind mehr als beschränkt...

Heiße Luft ist übrigens ein Aggregatzustand, dem ich oft über den Weg laufe. :devil:
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Re: Pyramiden - Wahrheit und Mythos....

Beitrag von seeker » 25. Apr 2024, 08:08

Frank hat geschrieben:
23. Apr 2024, 10:38
Beim besten Willen über Fantasien über längst vergangene Zivilisationen im All, die ja schon nicht mehr zu finden wären, weil längst zu Staub verfallen, hochtechnisierte Wesen, die den interstellaren Raumflug beherrschen, die aber genau wie unsere Götter, noch nie jemand gesehen hat.

Das sind alles Produkte, der kausalen Verkettung, von sicherlich ernstzunehmenden und fundierten Gedanken.
Letztlich bleiben sie aber nichts als Fantasieprodukte.
Dann muss ich logischerweise auch die Geschichten über die Präastronautik, die Pyramiden, Atlantis, oder längst ausgestorbene Hochkulturen auf der Erde ernst nehmen. Und gerade bei so manchen Wandmalereien oder sonstigen Darstellungen, die tausende von Jahren alt sind, die von der Präastronautik verwendet werden, kommt man bei ehrlicher Betrachtungsweise schon ins Grübeln, ob da vielleicht nicht doch schon jemand aus dem Universum hier war.....
Am Ende sind das alles aber auch nur Fantasiegeschichten, manchmal hübsch und bedeutungschwanger verpackt, aber trotzdem nur Fantasiegeschichten.
Noch einmal:
seeker hat geschrieben:
22. Apr 2024, 14:41
1. Wissenschaftlich gesehen darf zunächst einmal alles postuliert werden, was man möchte.

2. Aber -und das ist wichtig - man muss dazu dann immer auch einen Weg angeben, wie das Postulat, wenigstens indirekt, wenigstens im Prinzip durch Beobachtungen geprüft/verifiziert und falsifiziert werden kann.
3. muss man 2. dann auch real durchführen. Und wenn das dann auch noch gelingt, dann wird daraus Erkenntnis.

D.h. ich darf auch über Präastronautik, die Pyramiden, Atlantis, oder längst ausgestorbene Hochkulturen, Götter und Dämonen, urzeitliche Alien-Besuche, usw. unter 1. nachdenken. Ich darf unter 1. schlicht alles postulieren! Deshalb, weil es in der Wissenschaft keine Denkverbote geben darf!

Aber erst dann und nur dann, wenn ich auch 2. bedienen kann, wird daraus eine wissenschaftlich ernstzunehmende Hypothese.
Allein das ist der Kern-Unterschied zwischen reinem phantasieren oder Pseudowissenschaft und echtem wiss. Denken bzw. Arbeit.
Und das ist derzeit auch immer noch der Unterschied zwischen einem Herrn von Däniken und dem Postulat von DM.

Wichtig ist auch noch:
Es kann zuweilen einge ganze Weile dauern, bis eine Idee aus 1. auch die Hürde von 2. nimmt und damit ernstzunehmend wird. Bis jemandem einfällt, wie sich das prüfen lässt. Zuerst, wie es prinzipiell gehen könnte und dann auch, wie es praktisch gehen könnte.
Z.B. war die These, dass auf der Rückseite des Mondes Mondleute leben könnten vor 200 Jahren noch nicht ganz über der Hürde 2., weil man sich nicht hat vorstellen können, wie man das prüfen können sollte. Nun, das hat sich geändert... wir haben inzwischen 2. gemeistert und sogar 3. und nun doch nachsehen können und die These konnte falsifiziert werden und wir wissen daher heute mehr: Es gibt zumindest auf der Oberfläche dort heute keine Mondleute! Unsere Erkenntnis hat zugenommen.
Es gibt tausende solcher Beispiele. Und vorher weiß man das nie! Daher ist es wichtig, nichts von vorneherein oder auch nur zu vorschnell auszuschließen!
Und das heißt auch: Auch die Thesen von Herrn von Däniken könnten eines Tages noch die Hürden 2. und 3. nehmen! Das ist nicht auszuschließen, aber heute ist das eben noch nicht der Fall.
Kephalopyr hat geschrieben:
24. Apr 2024, 23:55
Du hast zwei Autos vor Dir. Eines davon ist rot und das andere ist mit einem großen Tuch komplett abgedeckt. Nun sollst Du aber herausfinden, welche Farbe das abgedeckte Auto hat. Meinst Du, es lässt sich anhand der Farbe, die Du siehst, darauf schließen welche Farbe das andere Auto hat? Ist vielleicht ein nicht sooooo gutes Beispiel, aber unsere Existenz allein sagt eben leider nichts zu weiterem Leben aus.
Das ist sogar ein sehr gutes Beispiel!
Denn wenn ich wissen will, welche Farbe Autos meistens haben und daraus dann auch schließen will, mit welcher Wahrscheinlichkeit das abgedeckte Auto z.B. silber-metallic-farben sein wird, dann nützt es mir überhaupt nichts, wenn ich nur das eine unabgedeckte rote Auto sehe. Im Gegenteil neigen wir Menschen in solchen Situationen dann oft zu Fehlschlüssen, hier zu dem Fehlschluss, dass Autos wohl gewöhnlich rot sein werden (was falsch ist).
Wenn man aber schon 10.000 Autos gesehen hat, dann lässt sich auch recht treffsicher etwas dazu sagen, welche Farbe das abgedeckte Auto wahrscheinlich haben wird und welche nicht.
Grüße
seeker


Wissenschaft ... ist die Methode, kühne Hypothesen aufstellen und sie der schärfsten Kritik auszusetzen, um herauszufinden, wo wir uns geirrt haben.
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Re: Pyramiden - Wahrheit und Mythos....

Beitrag von Frank » 25. Apr 2024, 13:20

seeker hat geschrieben:
25. Apr 2024, 08:08

Noch einmal:
1. Wissenschaftlich gesehen darf zunächst einmal alles postuliert werden, was man möchte.

2. Aber -und das ist wichtig - man muss dazu dann immer auch einen Weg angeben, wie das Postulat, wenigstens indirekt, wenigstens im Prinzip durch Beobachtungen geprüft/verifiziert und falsifiziert werden kann.


3. muss man 2. dann auch real durchführen. Und wenn das dann auch noch gelingt, dann wird daraus Erkenntnis.
Vielen Dank für die Auffrischung, aber darum geht es mir nicht. :wink:

Siehe nächsten Absatz.
seeker hat geschrieben:
25. Apr 2024, 08:08

D.h. ich darf auch über Präastronautik, die Pyramiden, Atlantis, oder längst ausgestorbene Hochkulturen, Götter und Dämonen, urzeitliche Alien-Besuche, usw. unter 1. nachdenken. Ich darf unter 1. schlicht alles postulieren! Deshalb, weil es in der Wissenschaft keine Denkverbote geben darf!

Aber erst dann und nur dann, wenn ich auch 2. bedienen kann, wird daraus eine wissenschaftlich ernstzunehmende Hypothese.
Allein das ist der Kern-Unterschied zwischen reinem phantasieren oder Pseudowissenschaft und echtem wiss. Denken bzw. Arbeit.
Und das ist derzeit auch immer noch der Unterschied zwischen einem Herrn von Däniken und dem Postulat von DM.
Das Thema Pyramiden, Atlantis, Nascar-Linien, Aliens(und der damit verbundenen Ufo-Glaube/Ufo-Sekten), ist mittlerweile seit Jahrzehnten so was von abgefrühstückt, dass es einfach nur noch zum Gähnen ist.
Es geht auch nicht um Denkverbote, sondern das es nur noch öde ist, die Unterstellungen über ehemals gelebte Zivilisationen, die Bauwerke haben, die perfekt auf die Himmelsrichtungen ausgelegt sind, unfassbar logistische Meisterleistungen sind, ergo bestimmt von Aliens gebaut wurden(oder mit deren Hilfe), oder um die Atlanter, die ja uns mindestens 48 Trilliarden Jahre und der Entwicklung voraus waren und sich bis jetzt jede Vermutung, als nicht haltbar und stellenweise an den Haaren herbeigezogen dargestellt hat. Auch die ganze "Däniken-Welt."
Gerade hierbei hat sich aber herausgestellt, dass gerade die Wissenschaft, mit ihrer Methodik und Arbeitsweise, dem ganzen Spuk längst ein Ende gesetzt hat.
Darum sind deine Hinweise, im Bezug auf die Wissenschaft, die du mir oben gegeben hast, sehr seltsam für mich.
Mir geht einfach das ständige Wiederkäuen, " Nein die Pyramiden sind keine Landebasis für Raumschiffe und nein, die Atlanter haben nicht die Gehirne untereinander getauscht........
Wenn du wissen willst, wie ich mich da fühle, dann schaue unseren Amseln Thread, hier im Forum. (wie ihr da schon sagtet. "Irgendwann ist mal alles gesagt und es ist müßig, ständig alles zu wiederholen:")
Irgendwann ist man es leid, auf Geschichten zu antworten, die einen Kilometer langen Bart haben.

Das Einzige was mich noch interessiert, dass sind wissenschaftlich fundierte Nachweise, die im übrigen auch fehlerhaft sein können.

seeker hat geschrieben:
25. Apr 2024, 08:08

Es gibt tausende solcher Beispiele. Und vorher weiß man das nie! Daher ist es wichtig, nichts von vorneherein oder auch nur zu vorschnell auszuschließen!
Und das heißt auch: Auch die Thesen von Herrn von Däniken könnten eines Tages noch die Hürden 2. und 3. nehmen! Das ist nicht auszuschließen, aber heute ist das eben noch nicht der Fall.
Die Entstehung unseres Sonnensystems, ist heute eine ganz andere Geschichte, als noch vor 30 Jahren, weil ganz neue Erkenntnisse gewonnen wurden. Das ist auch ok, weil es sich um "NEUE" Erkenntnisse handelt.
Es bringt aber nicht, z.B. die Thesen eines Herrn Dänikens. die schon über 50 Jahre alt sind, nichts als Behauptungen darstellen(die sich aber durchaus in der Zukunft als vielleicht richtig herausstellen könnten), ständig wiederzukäuen.
Und so geht es mir mit den Aliens genauso.
Ich gebe mal ein Zitat frei wieder, von dem ich leider nicht mehr weiß, von wem es war. Ich setze das Wort Jesus mit Aliens und spreche statt im Singluar, im Plural.

" Ich habe nun schon so viel gutes, phantastisches, phänomenales über Außerirdische gehört, dass ich es nur noch von ihnen persönlich hören will."
Mit freundlichen Grüßen

Frank

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Re: Pyramiden - Wahrheit und Mythos....

Beitrag von Frank » 25. Apr 2024, 13:52

Kephalopyr hat geschrieben:
24. Apr 2024, 23:55


Ich hatte nichts dergleichen in der Schule, weil ich nicht mal zum Unterricht kam, aufgrund von Mobbing und körperlicher Gewalt, aber ja, ich stimme Dir dahingehend zu, dass man den Großteil der aktuellen Jugend getrost in die Tonne hauen kann.
Schade nur, dass Du mich zu solch einem Klientel dazu gesellst.
Bitte nicht vom Thema ablenken(und vor allem keine Unterstellungen), denn ich habe weder gesagt, dass man die aktuelle Jugend in die Tonne treten kann, noch dass du zu dieser "fiktiven" Jugend gehören würdest.

Ich schrieb.
Frank hat geschrieben:
22. Apr 2024, 13:49
Sorry, aber was du so Richtung Kolumbus erzählt hast, enthält keine Argumente, sondern eher vorgefertigtes Schubladendenken, ohne geschichtlichen Hintergrund und das negative Denken, dass deiner Generation schon in der Schule in Bezug auf den Kolonialismus mitgegeben wurde.
Da "hängt" man auch einen, obwohl er nichts mit der Sache zu tun hatte. Ist halt Schwund, der nächste Bitte! (Sind ja sowieso alles Spacken)
Kephalopyr hat geschrieben:
24. Apr 2024, 23:55

Du hast zwei Autos vor Dir. Eines davon ist rot und das andere ist mit einem großen Tuch komplett abgedeckt. Nun sollst Du aber herausfinden, welche Farbe das abgedeckte Auto hat. Meinst Du, es lässt sich anhand der Farbe, die Du siehst, darauf schließen welche Farbe das andere Auto hat? Ist vielleicht ein nicht sooooo gutes Beispiel, aber unsere Existenz allein sagt eben leider nichts zu weiterem Leben aus.
Ich weiß aber das es auch ein Auto ist, dass es Räder hat, einen Antrieb, es mich transportieren kann, das es einen Lack hat.....etc.
Wichtig ist, dass ich weiß, dass es noch ein Auto ist. Was interessiert mich da die Farbe.
Wenn wir im Bezug auf Außerirdisches Leben mal soweit sind, dass wir nur noch die Farbe bestimmen müssen, dann ist so gut wie alles geschafft.
Bis hetute wissen wir aber noch nicht einmal, ob sich unter dem Tuch ein großer Felsen, geschweige den überhaupt ein Fahrzeug befindet.


Kephalopyr hat geschrieben:
24. Apr 2024, 23:55


Weißt Du, nicht die Diskussion darum ist überflüssig, sondern die Engstirnigkeit der Menschen, nur eine Seite dieser Medaille zu betrachten - betrachten zu wollen.

Entweder, es gibt weiteres Leben da draußen, oder es gibt kein weiteres Leben. Das sind die zwei Seiten der Medaille, doch der eine Teil der Menschheit schaut nur die eine Seite an und sagt halt, es gibt weiteres Leben, weil.
Das ist so herrlich schwarz/weiß. ...... :mrgreen:
Vielleicht gibt es auch, um einmal ins wilde Reich der Spekulationen, Pyramiden, Atlanter und Nascar Linien zu gehen Lebensformen, die so anders sind, dass wir sie gar nicht wahrnehmen, sehen können. Vielleicht senden sie nur Licht im Infrarot Bereich aus..........
Das wäre dann die dritte Seite der Medaille, die es ja aber gar nicht gibt, oder?
Vielleicht merkst du jetzt, um was es mir geht. Wenn nicht ist es auch nicht schlimm, denn es gibt so viele tolle Themen hier. :beer:



[/quote]
Mit freundlichen Grüßen

Frank

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Re: Pyramiden - Wahrheit und Mythos....

Beitrag von Kephalopyr » 28. Apr 2024, 11:42

Frank hat geschrieben:
25. Apr 2024, 13:52
Das ist so herrlich schwarz/weiß. ......
Vielleicht gibt es auch, um einmal ins wilde Reich der Spekulationen, Pyramiden, Atlanter und Nascar Linien zu gehen Lebensformen, die so anders sind, dass wir sie gar nicht wahrnehmen, sehen können. Vielleicht senden sie nur Licht im Infrarot Bereich aus..........
Das wäre dann die dritte Seite der Medaille, die es ja aber gar nicht gibt, oder?
Vielleicht merkst du jetzt, um was es mir geht. Wenn nicht ist es auch nicht schlimm, denn es gibt so viele tolle Themen hier.
Du deutest da einfach etwas in meine Texte, was so nicht mal drin steht! Das hat nix mit irgendeinem albernen "schwarz-weiß" zu tun, wenn ich schreibe, entweder gibt es weiteres Leben, oder es gibt keines! Deine Aliens die Signale so aussenden, dass wir sie nicht sehen können, fallen unter "es gibt weiteres Leben!" Wovon ich ja sprach! Ich habe die Art und Weise, wie Aliens funktionieren, kontaktieren und leben nirgends erwähnt, weil das vollkommen irrelevant erstmal ist, wenn wir uns überhaupt mit der Frage beschäftigen müssen, OB da etwas abseits der Erde existiert, also komm mir nicht mit irgendeinem "schwarz-weiß", wenn es nicht mal ansatzweise mit meiner Aussage zu tun hat.
Frank hat geschrieben:
25. Apr 2024, 13:52
Wichtig ist, dass ich weiß, dass es noch ein Auto ist. Was interessiert mich da die Farbe.
Wenn wir im Bezug auf Außerirdisches Leben mal soweit sind, dass wir nur noch die Farbe bestimmen müssen, dann ist so gut wie alles geschafft.
Und genau diese Reaktion zeigt mir, dass Du das Beispiel nicht verstanden hast. Die Farbe IST in dem Beispiel das außerirdische Leben. Nicht das Auto! Es geht darum, anhand dieses Gedankenspiels aufzuzeigen, dass wir eben nicht allein von unserer Existenz(dem sichtbaren gelben Auto), auf weiteres Leben(einem weiteren gelben Auto) schließen können, wenn wir nicht wissen, was sich unter dem Tuch verbirgt. Jede andere Farbe wäre im dem Beispiel kein weiteres Leben.

Ich wiederhole nochmal: es geht NICHT um das Auto, sondern die Farbe und dem Tuch.
seeker hat geschrieben:
25. Apr 2024, 08:08
Wenn man aber schon 10.000 Autos gesehen hat, dann lässt sich auch recht treffsicher etwas dazu sagen, welche Farbe das abgedeckte Auto wahrscheinlich haben wird und welche nicht.
Eben! Und in unserem Fall haben wir nur ein Auto sehen können, nämlich uns selbst. Würden wir noch auf eines mehr treffen, oder gar mehrere, dann ließe sich ja etwas aussagen zu der Auftrittswahrscheinlichkeit von Autos(Leben). Solange wir nur das irdische Leben als Leben kennen, können wir daraus nichts zu weiterem Leben im Universum ableiten. Wir können nur vermuten, dass es weiteres Leben geben kann, aber ob es das gibt, bleibt momentan unbeantwortet.

Hach, wie oft ich diese Diskussionen schon geführt habe...sie enden immer gleich...
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Re: Pyramiden - Wahrheit und Mythos....

Beitrag von Frank » 28. Apr 2024, 12:38

Kephalopyr hat geschrieben:
28. Apr 2024, 11:42


Du deutest da einfach etwas in meine Texte, was so nicht mal drin steht! Das hat nix mit irgendeinem albernen "schwarz-weiß" zu tun, wenn ich schreibe, entweder gibt es weiteres Leben, oder es gibt keines! Deine Aliens die Signale so aussenden, dass wir sie nicht sehen können, fallen unter "es gibt weiteres Leben!" Wovon ich ja sprach! Ich habe die Art und Weise, wie Aliens funktionieren, kontaktieren und leben nirgends erwähnt, weil das vollkommen irrelevant erstmal ist, wenn wir uns überhaupt mit der Frage beschäftigen müssen, OB da etwas abseits der Erde existiert, also komm mir nicht mit irgendeinem "schwarz-weiß", wenn es nicht mal ansatzweise mit meiner Aussage zu tun hat.
Ok, dann gehen wir mal einen Schritt weiter.
Definiere bitte, was ist Leben (oder welches Leben würdest du finden wollen)?

Beispiel: Ist ein Virus ein Lebewesen?

Kephalopyr hat geschrieben:
28. Apr 2024, 11:42

Und genau diese Reaktion zeigt mir, dass Du das Beispiel nicht verstanden hast. Die Farbe IST in dem Beispiel das außerirdische Leben. Nicht das Auto! Es geht darum, anhand dieses Gedankenspiels aufzuzeigen, dass wir eben nicht allein von unserer Existenz(dem sichtbaren gelben Auto), auf weiteres Leben(einem weiteren gelben Auto) schließen können, wenn wir nicht wissen, was sich unter dem Tuch verbirgt. Jede andere Farbe wäre im dem Beispiel kein weiteres Leben.
Dein Beispiel, ergibt in meinen Augen, keinen Sinn. Zumindest nicht den Sinn, was du damit aussagen willst.



Hier mal dein Beispiel:
Kephalopyr hat geschrieben:
28. Apr 2024, 11:42
Du hast zwei Autos vor Dir. Eines davon ist rot und das andere ist mit einem großen Tuch komplett abgedeckt. Nun sollst Du aber herausfinden, welche Farbe das abgedeckte Auto hat. Meinst Du, es lässt sich anhand der Farbe, die Du siehst, darauf schließen welche Farbe das andere Auto hat? Ist vielleicht ein nicht sooooo gutes Beispiel, aber unsere Existenz allein sagt eben leider nichts zu weiterem Leben aus.
Ich habe also ZWEI Autos. Richtig?
Eines sehe ich komplett, dass andere ist mit einem Tuch abgedeckt. Richtig?
Die Autos stehen sinnbildlich für das Leben. Richtig?
Die Farbe ist eine Eigenschaft, des Autos, des Lebens, aber es bleiben immer noch zwei Autos. Richtig?

Sorry, aber da komme ich persönlich nicht so ganz mit und wie du selbst ja schreibst, ist dein Beispiel ja nicht sooooo gut. :)


Kephalopyr hat geschrieben:
28. Apr 2024, 11:42
Hach, wie oft ich diese Diskussionen schon geführt habe...sie enden immer gleich...
Ich kann nur für mich sprechen und es kann sein, dass ich rein gar nicht verstehe, wie du es meinst.

Es ist jetzt auch alles gesagt, wie ich finde, denn wir spekulieren ja alle ins Blaue. Das ist doch auch das Schöne von unterschiedlichen Sichtweisen. :beer:
Mit freundlichen Grüßen

Frank

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Re: Pyramiden - Wahrheit und Mythos....

Beitrag von Diagnostiker » 28. Apr 2024, 14:17

Vielleicht sollten wir hier einfach mal auf das Thema zurückkommen, statt über Aliens und Einhörner zu fabulieren ...

Pyramiden also, zumal und insbesondere die in Ägypten, wobei wiederum die Cheops-Pyramide hier im Fokus des Interesses steht. Da gibt es eine sehr informative Seite, die diesbezüglich keine Frage offen lässt, was das "Mysteriöse" bei den Pyramiden im Allgemeinen und bei der Cheops-Pyramide im Besonderen betrifft:

http://pyramidengeheimnisse.de/

Das ist eine schöne Lektüre für den Restsonntag, die ich allen Beteiligten empfehlen kann, um sich kundig zu machen.

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Re: Pyramiden - Wahrheit und Mythos....

Beitrag von seeker » 28. Apr 2024, 18:42

Diagnostiker hat geschrieben:
28. Apr 2024, 14:17
Vielleicht sollten wir hier einfach mal auf das Thema zurückkommen, statt über Aliens und Einhörner zu fabulieren ...
Recht hast du! :well:
Grüße
seeker


Wissenschaft ... ist die Methode, kühne Hypothesen aufstellen und sie der schärfsten Kritik auszusetzen, um herauszufinden, wo wir uns geirrt haben.
Karl Popper

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