Frank hat geschrieben: ↑16. Apr 2024, 16:21
Was nützt dir ein Bauplan, wenn dir das dazu Know How fehlt?
Lässt sich sowas nicht heutzutage zumindest weitergeben? Die Mittel und Wege gäbe es ja!
Ey...warum der Schaukelstuhl? Ich hab Deine Fragestellung tatsächlich nicht verstanden.
Frank hat geschrieben: ↑16. Apr 2024, 16:21
Nein, natürlich hat man ihn erst zum Schluss reingelegt und danach das Grabmal mit Tonnenschweren Quadern verschlossen.
Es ging mir ja darum, dass es nicht wenige Leute gibt, die behaupten, oder es als wahrscheinlich erachten, dass die Pyramiden viel älter sind, als z.B. 5000Jahre. Es war auch schon die Rede von 12000 oder noch mehr. An den Beigaben und an der Mumie selbst, kann man nämlich sehr gut deren Alter feststellen.
Aber gut, wir bauen eine Pyramide 12.000 v. Ch , im dann 5000 v. Ch, also 7000 Jahre später Karlheinz den 5. reinzulegen und es mit oben besagten Quadern dann endlich zu verschließen, damit er bis heute erhalten bleibt und nichts gestohlen wird....
Du bist böse, weißt Du das?
Aber ich mag Deinen Humor!
Ja, das ergibt natürlich hinterher keinen Sinn mehr, ihn erst viel später hineinzulegen, weil man sich ja dann auch fragen müsste, ob die Pyramiden überhaupt für die Pharaonen gebaut wurden, was wiederum keinen Sinn ergibt, da sie ja ganz offensichtlich für sie gebaut wurden.
Frank hat geschrieben: ↑16. Apr 2024, 16:21
Das ist ein Paradebeispiel für Halbwahrheiten, die gerne verbreitet werden, um Schlagzeilen oder Klicks zu generieren.
Das nervt mich an den 0815-Medien zur Astronomie und Co...hauptsache clickbait, spannender Titel und am Ende inhaltlich nichts neues...
Frank hat geschrieben: ↑16. Apr 2024, 16:21
Die Antwort ist, man weiß es nicht!
Warte, die Frage ist, ob sie tatsächlich solche, viel älteren, Galaxien vorgefunden haben.
Frank hat geschrieben: ↑16. Apr 2024, 16:21
Sich hinzustellen und zu sagen, die(wer ist eigentlich die?) haben Galaxien gefunden, die älter sind als das bis jetzt bekannte Universum ist so nicht richtig.
Von mir kommt das ja nicht, es sind eben die tollen Meldungen hinsichtlich der Astronomie. Ich habe bei Google News eingegeben "Universum" und da wurden mir mehrere aktuelle Meldungen dazu vorgelegt, man hätte jetzt Galaxien entdeckt, die weit älter sind:
https://www.merkur.de/wissen/nasa-james ... 05862.html
Das beispielsweise.
Frank hat geschrieben: ↑16. Apr 2024, 16:21
Wir fangen ja gerad erst an, die Vergangenheit zu verstehen.
Übrigens, man hat auch schon "alles mögliche "über Pyramiden herausgefunden.
Fragt sich nur, was davon alles brauchbar ist!
Frank hat geschrieben: ↑16. Apr 2024, 16:21
Du verurteilst einen Menschen(Kolumbus), über den du offensichtlich nicht viel weißt? Ist das dein Ernst?
Das war das Motto von Kolumbus:
BUSCAR EL LEVANTE POR EL PONIENTE
Was soviel heißt wie, "suche den Osten, gehend durch den Westen". Er suchte nämlich nach einem Seeweg nach Osten, weil es inzwischen zu verlustreich und gefährlich war, die alten Routen zu benutzen.
Lassen wir aber das Thema.
Und was ist hiermit:
https://www.planet-wissen.de/geschichte ... index.html
Wieso wird überall erzählt, er hätte eine große Mitschuld daran, dass die alten Völker auf Amerika ausgebeutet und ausgerottet wurden? Schaue Dir auch das Bild an.
Frank hat geschrieben: ↑16. Apr 2024, 16:21
Und warum tuts du es dann bei den Aliens?
Weil ich nicht im Gegensatz zu Dir mit dem "Argument" kam, warum dann Einhörner nicht auch existieren sollten...ich habe nicht mal behauptet, es gäbe Aliens! Ich schrieb, dass die Möglichkeit besteht, es könnte da draußen noch weiteres Leben neben dem Unseren geben und die Möglichkeit besteht aufgrund der Tatsache, dass wir nun mal absolut NICHTS zur Lebensentstehung im Universum wissen und nein, das kannst Du nicht mit dem Schwurbel von Einhörnern in einen Topf werfen, oder überhaupt vergleichen, weil es zwei völlig unterschiedliche Angelegenheiten sind:
Bei der Einen, erfragt man, OB es noch weiteres Leben gibt, da wir existieren und soweit herausgefunden haben, dass Leben grundsätzlich im Universum möglich ist und es biologischer Vorgänge bedarf, die erfolgen KÖNNTEN, sobald ein Planet die Bedingungen dafür zulässt, welche wiederum Wasser, entsprechend richtige Temperatur und habitable Zone sein KÖNNTE. Alles nur Mutmaßungen, ist klar.
Aber Einhörner und nach deren Existenz zu fragen, lässt immer nur ein und denselben Ursprung zu: beim Menschen! Man kann ungefähr zurückverfolgen, wann wie und wo sich die Sage verbreitete und entstanden sein könnte. Und ein pferdeähnliches Wesen mit Horn auf einem anderen Planeten vorzufinden, ist dennoch NICHT das irdische, vom Menschen erdachte Einhorn, von dem aber die Rede ist. Deswegen bringt Deine Argumentation dahingehend nichts, was denn wäre, fänden wir so ein Tier auf einem anderen Planeten vor? Es wäre schlichtweg nicht "das" Einhorn, aber na ja, bei einem ausgedachten Fabelwesen würden zahlreiche Schlagzeilen dann ganz schnell einfach raushauen: "Wir haben das Einhorn gefunden!" Dann kann man ja auch gleich den Narwal als Einhorn hernehmen und ihm einfach unterstellen, es hätte magische Kräfte, mit denen es seine Gestalt ändern kann.
Wo kämen wir dann hin?
Wenn Jemand behauptet, es MUSS Aliens geben, dann kannste ihm das Einhorn-Argument reinhauen, aber ganz sicher nicht, wenn die berechtigte Frage aufkommt, ob es da draußen noch weiteres Leben neben uns geben kann. Du ziehst ja mit dem Einhorn die Frage automatisch ins Lächerliche, als wäre es überhaupt banal Außerirdische für möglich zu halten. Klar ist das letztendlich eine Glaubensfrage, aber man muss hier ganz klar differenzieren zwischen einer Frage, deren Beantwortung wir einfach nur aktuell nicht herausfinden können, weil uns die technischen Möglichkeiten dazu fehlen, oder einer Frage, die wir definitiv nicht beantworten können, weil es sich um den Nachweis einer erdachten Existenz handelt! .
Sind Außerirdische ausgedacht? Wie willst Du das beantworten können, wenn wir gerade erst dabei sind, das Universum zu erforschen und verstehen zu lernen, wie Leben entstanden sein könnte?
Sind Einhörner ausgedacht?
https://de.wikipedia.org/wiki/Einhorn
Nun, hier lässt sich ganz klar zurückverfolgen und mehrere Möglichkeiten dazu aufstellen, dass es sich sogar nur um ein Missverständnis gehandelt haben könnte. Vielleicht war es ein ganz gewöhnliches, irdisches Tier, oder eine optische Täuschung bei der man hinsichtlich der Bildhauereien nur ein Horn sah, weil das Zweite sich hinter dem Ersten verbarg. Es gibt hierzu zahlreiche Informationen, die auf unsere Vergangenheit zurückgehen und bei aller Liebe...es gibt so einige, fantastische Wesen, die im Laufe der Menschheitsgeschichte entstanden sind durch Worte, Eindrücke und Gedanken, deren Existenz aber nie belegt wurde...es verflüchtigt sich alles immer und verwischt sich mit der Vergangenheit. Meist handelt es sich dann um halbe Wahrheiten, weil der Vampir beispielsweise doch nur eine riesige blutsaugende Fledermaus war.
Es mag sein, dass es ein Tier gegeben haben könnte, das aussah wie ein Pferd mit einem Horn in der Kopfmitte, aber all diese ihm zugesprochenen Fähigkeiten, ernsthaft? Wahrscheinlicher ist doch, dass es sich einfach nur um ein Tier gehandelt haben könnte, das nun mittlerweile längst ausgestorben ist.
Man sieht doch hier ganz klar den Unterschied, dass wir auf der einen Seite der Frage nachgehen, ob wir allein als Leben im Universum sind und auf der anderen Seite nach der Existenz von etwas fragen, das noch nicht mal so existiert haben muss, weil es vielleicht ein Missverständnis war.
Ich finde, man kann diese beiden Dinge nicht mal miteinander vergleichen und schade ist es, wenn bei dem Thema Außerirdische sofort das Totschlagargument von Einhörnern ausgepackt wird, wenn es um den potenziellen Nachweis der Existenz Außerirdischer gehen soll. Hier muss einfach differenziert werden, weil einfach nicht ersichtlich ist, warum wir bisher kein weiteres Leben vorgefunden haben! Einfach zu sagen, es könne niemals der Fall sein, also seien Aliens mit Einhorn und Co. auf eine Stufe zu stellen, setzt der Wissenschaft automatisch einen Riegel vor, wenn es um die Weiterforschung des Lebens im All geht.
Vielleicht sind wir in unseren technologischen Möglichkeiten einfach so eingeschränkt und haben deshalb noch kein weiteres Leben gefunden. Hinzu kommt die ironisch große Distanz zu anderen Planeten und unsere kurze Lebensspanne. Was interessiert mich der Gedanke, ob Menschen in 100 Jahren Außerirdische vorfinden könnten? Da bin ich doch sowieso nicht mehr da.
Frank hat geschrieben: ↑16. Apr 2024, 16:21
Am Ende gilt aber immer die Devise, wer eine Behauptung aufstellt, der muss auch Beweise vorlegen.
Nur, dass ich ja keine Behauptung im Bezug auf Außerirdische aufgestellt habe. Ich würde nie und nimmer einfach so stumpf raushauen, dass es Aliens gibt, denn woher sollte ich das denn wissen? Ich kann lediglich sagen, dass es sie für mich gibt, weil es mein Glaube ist, aber der spielt dabei keine Rolle.
Frank hat geschrieben: ↑16. Apr 2024, 16:21
Ich bin sogar der Meinung, dass wir die Ersten sind. Es gibt also niemand außer uns. Das kann ich sogar mit vielen Argumenten untermauern.
Letztlich sind das aber auch nur Annahmen, die ebenso grottenfalsch sein können.
Ich bin sogar der Ansicht, dass wir eine im Universum entstandene Einmaligkeit sein könnten...aber wehe dem...wehe dem man gibt solch eine Möglichkeit an. Was meinst Du, was ich mir für Schmarrn an den Kopf werfen lassen durfte, von wegen ICH sei arrogant, esoterisch und irgendeine religiöse Anhängerin, die nur ihren Glauben durchprügeln will, weil der Mensch sich für das Zentrum hält...
Weißt Du, was witzig bei all den Vorwürfen ist? Wer ist arrogant und hält sich dabei für das Zentrum? Ich, die die Möglichkeit aufstellt, dass wir schlichtweg nichts besonderes sein könnten, oder Derjenige, der diesen Gedanken als Möglichkeit niemals zulässt und dann verbal um sich schlägt?
Einzigartigkeit ist beim Menschen wohl immer gleichzusetzen mit einer positiven Besonderheit, aber wenn ich sage, wir könnten als gesamtes Leben auf der Erde das einzige Leben im gesamten All sein; was zur Hölle wäre daran denn besonders??? Wo hielte man sich dabei für irgendein Zentrum, oder was besseres??? Schrecklich ist die Vorstellung! Aber eben weil wir es (aktuell) nicht wissen, müssen wir auch davon ausgehen können, dass da draußen nichts weiter ist - niemand!
Wie Du schon sagst, vielleicht sind wir auch die Ersten. Vielleicht liegt es an uns, das Universum über Jahrmillionen hinweg zu bereisen und Leben auf anderen Planeten künstlich zu erzeugen. Es gibt so viele potenzielle Szenarien, was sein könnte...aber Fakt ist, dass wir es aktuell einfach nicht wissen und dann kommen irgendwelche Leute daher, die mich anmachen, weil ich die Möglichkeit aufstelle, dass wir ja auch schlicht ein dummer Zufall gewesen sein könnten, welcher nun mal die A-Karte hat, komplett allein in einem so großen Raum zu sein? Na und? Dem Universum ist das doch titte, mal ehrlich. Ich mein, was für einen Unterschied macht das, außer dass es allein unsere Sicht verändert? Alles um uns herum existiert dennoch genauso wie zuvor auch.
Es gibt ja leider auch oft die Aussage(hab ich schon zu oft gelesen): "Es wäre eine reine Platzverschwendung, wenn es nur uns im All gäbe!"
Aber für wen wäre es denn eine Verschwendung, wenn nicht allein aus unserer subjektiven Sicht? Wir denken halt logisch und ein großer leerer Raum MUSS doch befüllt werden, aber so wie wir es wollen, funktioniert das Universum nicht. Der Raum kann auch trotz seines enormen Platzes, nur uns als Leben beherbergen. Wer weiß das schon???
Hoffentlich hasst Du mich jetzt nach meiner euphorischen Ansprache nicht hinsichtlich des dummen Einhorns. Ich bin nicht hier, um zu streiten, oder irgend Jemanden persönlich anzugehen.
Letztendlich kann auch alles nur simuliert sein, aber im Endeffekt ist das doch vollkommen egal, denn aus unserer Sicht wäre dennoch alles so wie es sich für uns anfühlt.
Diagnostiker hat geschrieben: ↑16. Apr 2024, 16:32
Hallo Kephalopyr,
Hallo! (:
Diagnostiker hat geschrieben: ↑16. Apr 2024, 16:32
Mit Homo erectus und später Homo sapiens neanderthalensis haben wir zwei Menschenarten, die Afrika verlassen und sich über Europa und Asien hinweg ausgebreitet hatten, bevor dann vor etwa 40.000 Jahren Homo sapiens sapiens Afrika verließ und die anderen beiden Arten verdrängte.
Ich kannte da bisher ganz oberflächig immer nur die Üblichen, aber danke für die Information!
Ich frage mich allerdings echt, wie sie übers Meer segelten. Es ist spannend sich auszumalen, was und wie sie etwas gebaut haben könnten und ob auch welche zwischendurch verstorben sind auf dem Meer aufgrund von äußeren Einflüssen durch Dehydration und so. Das wirft wiederum die Frage auf, wie sie Wasser transportiert haben.
Diagnostiker hat geschrieben: ↑16. Apr 2024, 16:32
Als später die Eiszeit einsetzte, hatte sich das mit der Hochkultur ohnehin erledigt, weil das Klima insgesamt kühler und instabiler wurde - schlecht für Landwirtschaft und damit für die Entstehung und Entwicklung von Hochkulturen.
Das kommt dann leider noch hinzu, ja.
Meller hat geschrieben: ↑17. Apr 2024, 09:56
Obwohl man das mit eigenen Augen gesehen hat, dass anscheinend eine Resonanz existiert und das Fleisch langsamer verrottet
Hmmm, ich finde das ziemlich schwierig zu beurteilen, denn wie können wir sicher sein, dass das Experiment nicht vor Ort, wo es gemacht wurde, irgendwelchen Einflüssen unterlag? Zumal die Dinge die benutzt wurden, ja nicht vergleichbar sind mit den Dingen die damals im großen Ausmaß benutzt wurden. Banal ausgedrückt, kann vielleicht schon der Tisch auf dem alles stattfand, für den Unterschied gesorgt haben, oder die Hände, die das Gestell auf dem das Fleisch lag, die es berührten. Es ist ja erwiesen, dass Menschen ein gewisses Maß an Elektrizität weiterleiten können. Ich mein, vielleicht haben wir auch irgendeinen unbewussten Einfluss darauf, was dann missverständlicher Weise als Energiequelle oder Anomalie von außerhalb gehalten wird.
Meller hat geschrieben: ↑17. Apr 2024, 09:56
Irgendetwas stimmt da nicht. Entweder wird das vertuscht, kleingeredet
Aber was hätte man davon? Das ist ja genauso, als wenn man sagt, die Regierung vertuscht hochentwickelte Alientechnologie, oder die Erde sei in Wahrheit flach. Ich will nix ins Lächerliche ziehen, ich frage mich nur dabei immer, was der Nutzen wäre, den Großteil der Bevölkerung für doof zu verkaufen?
Meller hat geschrieben: ↑17. Apr 2024, 09:56
Der Orgonakkumulator ist genauso seltsam. Der besteht auch aus Dreiecken. Der ihn gebaut hat redete von Lebensenergie die sich im Akkumulator bildet und wenn man sich da hinein setzt soll die Energie auf den Körper wirken.
Diese Energie konnte ebenfalls nicht bestätigt werden. Der Verkauf wurde untersagt und der Erbauer ins Gefängnis gesteckt, weil er sich nicht daran gehalten hatte.
Hast Du dazu mehr Informationen?
Meller hat geschrieben: ↑17. Apr 2024, 09:56
Alles ziemlich seltsam rund um die Dreiecke.
Das Dreieck finde ich sehr interessant hinsichtlich der Natur, weil die Form sehr häufig vorkommt und diese Asymmetrie, wenn man es so nennen kann(?), biologisch betrachtet sinnvoll ist. Ist das nicht beim goldenen Schnitt auch so? Wenn man der Reihenfolge der Blätter folgt, ist es immer in dreieckiger Form und aus diesem Verlauf ergibt sich am Ende ein symmetrisches Muster aus Dreiecken.
Warte mal...wobei eine Pyramide eigentlich nicht wirklich dreieckig ist. Sie hat vier Seiten die sich nach oben zu einer Spitze ausrichten. Ich halte das nicht für ein Dreieck im eigentlichen Sinne, dafür müsste es nur drei Seiten haben.
Meller hat geschrieben: ↑17. Apr 2024, 09:56
Ergänzend ist zu sagen dass der Mann in der Pyramide vermutlich gestorben ist, weil er sich vermutlich zu lange darin aufgehalten hat, in der Grabkammer, wo im Experiment das Fleisch langsamer verrottet.
Ich vermute eher, dass er irgendwelche Keime in der Luft eingeatmet hat, weil die Kammer so lange verschlossen war, aber wenn im Innern etwas verwest....vielleicht sowas wie Kohlenmonoxid, das sich da ausbreitete? Entsteht aber eigentlich nur, wenn etwas verbrennt, nur kann ich mir das damit erklären, weil er einfach umgekippt sein soll(?), wie Du sagst. Kohlenmonoxid ist nicht sichtbar, riecht nicht und wenn man zu viel einatmet, kippt man um und ist so gut wie tot. Na ja...bei zu viel so richtig tot, aber wenn man schon umkippt durch Kohlenmonoxid, dann ist es sowieso zu spät...und vielleicht ließ sich das damals zu seiner Zeit nicht überprüfen, dass er solch einer Vergiftung erlag.