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Zeitreisen

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gravi
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Beitrag von gravi » 17. Aug 2007, 19:11

Es liest sich recht schön, doch halte ich das für sehr unwahrscheinlich, widerspricht es doch allen bisherigen physikalischen Erkenntnissen.

Gruß
gravi
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Beitrag von wilfried » 18. Aug 2007, 11:56

Hallo lieber tensor

das mit solchen Zeitreisen verbundene Modell halte ich für äußerst fragwürdig. Ich habe den Eindruck, dass sich hier ein oder eine Gruppe "Wissenschaftler" mal wieder bekannt machen will.
Die Phänomene der Wurmlöcher sind eine sehr komplizierte Sache und verstanden sind sie nicht, gesehen hat sie -außer bei Stargate- auch noch keiner.
Wir haben hier im Forum ein klein bischen Verständnis für die Theorien der Ksomologie sowie der Quatenmechnaik aufgebaut. Aus keinem der Beiträge oder aus keiner ernstzunehmenden Literatur geht sowas hervor.

Wir -Al und ich- hatten eine Diskussionsrunde, bei der es um die "Zeitumkehr" ging.

Das ist schon schwer genug gewesen.

Schaut es Euch noch mal an.

Vieleicht weiß Ray oder sonst jemand noch was darüber.
Allein mir fehlt jeder Hinweis theoretischer Art, der diese Zeitreisen mögloch erscheinen läßt

Netten Gruß

Wilfried
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Beitrag von breaker » 18. Aug 2007, 13:26

Naja, der Wissenschaftler hat ja selbst gesagt, dass das mit den Zeitreisen nur in seinem theoretischen Universum möglich wäre; aufspielen wollte er sicherlich nicht.
Mit Sätzen, wie "Jetzt hat ein Forscher eine Theorie vorgestellt, die eine der bisherigen Schwierigkeiten von Reisen in frühere Epochen überwindet" am Anfang des Artikels, will wohl eher der Spiegel die Leser neugierig machen.

Aber, weiß eigentlich jemand, wie sich dieses theoretische Universum von Herrn Ori von unserem unterscheidet und kann es einigermaßen verständlich erklären? Würde mich interessieren.

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Beitrag von gravi » 18. Aug 2007, 20:08

Nach meiner Ansicht ist noch immer die Kausalität ein zwingendes Argument gegen Zeitreisen in die Vergangenheit.

Da mag ein Universum beschaffen sein wie es will, ich kann nicht einfach in der Zeit zurück gehen und meinen Vater (der leider nicht mehr unter uns weilt) vor meiner Zeugung "um die Ecke bringen" und anschließend in die aktuelle Zeit zurück kehren. Da beißt sich die Katze in den Schwanz!

Mir ist auch nicht verständlich, weshalb sich Wissenschaftler noch mit solchen Themen abgeben, die augenscheinlich bar jeder rellen Grundlage sind.

Gruß
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Beitrag von belgariath » 18. Aug 2007, 21:01

Naja es gibt auch lösungen der paradoxien, die durchaus glaubhaft sind

Paradoxien zerstören also das Kausalitätsprinzip, wonach die Ursache der Wirkung stets vorausgeht. Darauf beruhen jedoch alle Naturgesetze. So musste man Lösungen entwickeln, die paradoxe Situationen vermeiden:
· Einige Wissenschaftler sind der Überzeugung, dass man physikalische Gesetze entdecken wird, die alle Phänomene, die Zeitreisen ermöglichen, grundsätzlich ausschließen. Damit wären auch alle Paradoxien beseitigt, da diese nur durch Zeitreisen zustande kommen.
· Nicht ganz so konservativ ist die ‚Chronology Protection Conjecture’ (Vermutung zum Schutz der Zeitordnung) von Stephen Hawking, wonach physikalische Gesetze verhindern, „daß makroskopische Körper Information in die Vergangenheit tragen können.“ . Es sind also keine Zeitreisen in die Vergangenheit möglich, bei denen diese beeinflusst wird. Dies heißt jedoch nicht, dass es keine Wurmlöcher gibt. Sie müssen lediglich so beschaffen sein, dass sie sich nicht für Informationstransfers in die Vergangenheit nutzen lassen. Zeitreisen in die Vergangenheit werden also nicht grundsätzlich ausgeschlossen. Sie sind zum Beispiel noch immer in Gödels rotierendem Universum möglich oder in Schwarzen Löchern, verborgen hinter dem Ereignishorizont.
· Eine weitere Möglichkeit, paradoxe Situationen zu vermeiden, besteht im sogenannten ‚Selbstkonsistenzprinzip’, demzufolge man zwar die Vergangenheit beeinflussen, sie aber nicht ändern kann. Es könnte zum Beispiel möglich, eventuell sogar nötig sein, in die Vergangenheit zu reisen und seine Großeltern zu einem Rendezvous zu bringen um so letztendlich die eigene Existenz sicherzustellen. Es ist aber nicht möglich, sie zu ändern, also den Großvater zu töten. Es wird garantiert etwas dazwischen kommen um den Mord zu verhindern; der Zeitreisende verfehlt beispielsweise sein Opfer oder er wird unerwartet von Mitleid überfallen. Es wird also nicht funktionieren, die Vergangenheit zu verändern, weil sie bereits auf eine bestimmte Weise determiniert ist
· Paradoxien kann man auch lösen, indem man mit der sogenannten ‚Viele-Welten-Hypothese’ der Quantenmechanik argumentiert. Gemäß der Quantenmechanik hängt es nur vom Zufall ab, ob Ereignisse im atomaren Bereich geschehen oder nicht, ob zum Beispiel ein radioaktives Atom zu einem bestimmten Zeitpunkt zerfällt oder nicht. Die ‚Viele-Welten-Hypothese’ sagt nun aus, dass bei jeder zufälligen Entscheidung zwischen zwei Zuständen nicht nur einer realisiert wird, sondern dass sich das Universum in beliebig viele Paralleluniversen aufspaltet. So kann jeder Zustand in einem Universum realisiert werden. Am Beispiel des radioaktiven Atoms bedeutet dies, dass es ein Universum gibt, in dem das Atom zu einem bestimmten Zeitpunkt zerfallen ist, und dass es ein anderes Universum gibt, in dem das Atom zu diesem Zeitpunkt nicht zerfallen ist.
Nun kann man annehmen, dass jede Zeitreise in die Vergangenheit nicht nur in eine andere Zeit führt, sondern dass durch die ‚Viele-Welten-Hypothese’ ein neues Paralleluniversum entsteht, in das der Zeitreisende gelangt. Er verschwindet also aus seinem Universum und gerät in ein Paralleluniversum, in dem bis auf das Ereignis ‚Zeitreise’ alles vollkommen gleich ist. Am Beispiel des ‚Konsistenz-Paradoxons’ bedeutet es, dass der Zeitreisende seinen Großvater töten kann, weil er den Großvater in einem Paralleluniversum tötet. Dies führt jedoch nicht zu des Zeitreisenden Verschwinden, da er aus einem anderen Universum stammt. Dafür verschwinden jetzt alle Nachfahren des getöteten Großvaters in dem Universum, in dem der Zeitreisende ankam. Dies führt nun aber zu keinem Paradoxon, da der Doppelgänger des gewalttätigen Zeitreisenden nicht am Mord beteiligt ist.
Falls die ‚Viele-Welten-Hypothese’ zutrifft, müsste jedoch die Physik, insbesondere die Erhaltungssätze, erweitert werden. Denn falls ein Zeitreisender tatsächlich in ein Paralleluniversum gelangt, fehlt seine Masse im ursprünglichen Universum, was ein Verstoß gegen den Energieerhaltungssatz wäre.
· Ein ganz radikaler Lösungsweg besteht in der kompletten Neuformulierung der Physik und Logik. Wenn Zeitreisen in die Vergangenheit möglich sind, könnte es sein, dass das Kausalitätsprinzip erweitert werden müsste und damit alle geltenden Naturgesetze. Möglicherweise ist unser Verständnis von Ursache und Wirkung nur ein Spezialfall einer allgemeineren, allumfassenderen Ordnung, in der die Wirkung nicht immer eine Folge der Ursache ist. Sogenannte Paradoxien wären dann nur ein Irrtum, der durch den zu starren menschlichen Verstand entsteht.
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Beitrag von wilfried » 19. Aug 2007, 09:07

Lieber belgariath

auch ich möchte unterstreichen, was "tensor" sagt. Das Wirkungsprinzip der Physik gilt schon. Die Quantenmechanik ist nur sehr viel schwerer verständlich, da hier die Statistik sowie die Unbestimmtheit eine dominante Rolle spielt.
Es werden in der QM Dinge "gesehen" oder "als gesehen" angenommen, die so determiniert gar nicht existieren.
Das macht die Fragestellung des Wirkungsprinzips so schwer.
Aber: es heißt deshalb noch lange nicht, dass selbiges nicht gilt.

Noch ist es niemendem gelungen eine Wirkung vor ihrer Ursache nachzuweisen.

Netten Gruß

Wilfried
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Beitrag von gravi » 19. Aug 2007, 17:53

Nach unserem heutigen Verständnis sind also Zeitreisen auf makroskopischer Ebene nicht möglich - weil eben auch unlogisch und nicht der Kausalität entsprechend.

In der Quantenwelt dagegen ist vieles möglich oder denkbar. Aber sich auf Quantengröße schrumpfen zu lassen, nur um den eigenen Grandpa um die Ecke zu bringen, dürfte auch keinen Spaßfaktor haben.

P.S.: Das Gödelsche Universum kann nicht existieren, weil expandierende Raumzeiten nicht rotieren.

Gruß
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Beitrag von breaker » 19. Aug 2007, 18:19

Wenn mich meine dunklen Erinnerungen nicht täuschen, hat Hawking geschrieben, dass es Teilchen gibt, die sich auf Zeitschleifen bewegen, oder so ähnlich.

Erstens: Wie kann man sowas eigentlich nachweisen oder erkennen?

Zweitens: Hat man denn nicht dann auch schon Kausalitätsprobleme, wenn Elementarteilchen durch die Zeit reisen? Die Masse des Teilchens würde doch auch in unserem Universum fehlen (und vielleicht könnte es sogar durch eine Aneinanderreihung unglücklicher Zufälle meinen Granpa töten, oder so... :wink: )

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Beitrag von Maclane » 20. Aug 2007, 04:21

Das sind diese virtuellen Teilchen, die Vakuumfluktuationen - du weißt schon, diese Teilchen-Antiteilchen-Paare, die im Vakuum entstehen und sich kurz danach wieder vernichten.

Hawking schrieb sinngemäß, dass man so ein Teilchen-Antiteilchen-Paar auch als ein Teilchen interpretieren kann, welches sich in einer Zeitschleife bewegt. Den Sinn hinter dieser Interpretation weiß ich jetzt auch nicht mehr so genau, aber es müsste in einem seiner Bücher stehen.

Ich nehme mal an, das ist einfach wieder so ein (erlaubter) Trick, um irgendwas tolles auszurechnen, so wie seine imaginäre Zeit auch nur ein Trick war. ;)
Das Gehirn ist nur so schlau wie sein Besitzer.

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Beitrag von gravi » 20. Aug 2007, 19:51

Generell kann man Zeitreisen nicht ausschließen.
Ihr kennt ja dieses Zwillingsparadoxon - reist man mit relativistischen Geschwindigkeiten, bewegt man sich in die Zukunft (z.B. in Bezug zum Zeitverlauf auf der Erde). Das funktioniert auch, wenn man sich nahe genug an ein Schwarzes Loch heran traut.

Dumm ist nur, dass eine solche Zukunftsreise eine Einbahnstraße ist - es gibt kein Zurück.

Auch der Tipler- Zylinder ermöglicht solches - sogar Reisen zurück in die Vergangenheit. Das funktioniert aber höchstens bis zu dem Zeitpunkt, an welchem die "Zeitmaschine" in Betrieb genommen wurde.

Ich denke man kann es drehen und wenden wie man will: Zwar sind prinzipiell Zeitreisen für makroskopische Objekte möglich, aber sie sind sinnlos, weil man nicht mehr zurück kann. Und in die 50er Jahre zurückkehren und dem Liebesleben der Eltern ein wenig nachhelfen kann mann schon gar nicht, weil dies die Kausalität nicht zulässt.

Gruß
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Beitrag von breaker » 20. Aug 2007, 20:01

:wink: Man könnte übrigens auch sich selbst umbringen, es muss nichtmal immer der Großvater sein :lol:

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Beitrag von wilfried » 21. Aug 2007, 08:47

Lieber breaker

bewahr!! wenn Du Dich imbringst, was soll denn dann aus Deinen Beiträgen hier im Forum werden? Wenn die Zeitumkehr dann auch noch funktioniert, sind alle Deine Beiträge plötzlich rückwärts geschrieben eh?

Also lass mal lieber den Opa und Dich am Leben!

Ich mag diese Beispiele nach dem Motto: was wäre wenn ich meinen Opa oder sonstjemand umbringen würde ncit. Die sind mir ganz ehrlich zu drastisch, zu enetisch.

Diese Zeitreise Fiktion ist meineserachtens nach völliger Blödsinn. Denn in diesem Fall müsste Materie also reeles Sein, in seine subatomaren Strukturen zerfalle, als Energie bzw. Impuls transportiert und dann wieder korrekt zusammengebaut werden.

Nein, dsa kann so nicht sein, ich kenne auch keinen einzigen Ansatz in der theoretischen Physik, der sowas erlaubt.

Netten Gruß und bleib am Leben

Wilfried
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Beitrag von gradient » 21. Aug 2007, 09:43

Aber Wilfried, man braucht doch nicht gleich auf jemanden schießen! Es reicht, wenn man verhindert, dass sich die Eltern überhaupt kennen lernen! :wink:

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Beitrag von wilfried » 21. Aug 2007, 10:20

Lieber gradient

ja ich wollt ja auch auf niemand schiessen, breaker ist es, der dieses erzählt. Ich habe ihn nur von seinem virtuellen Suizid Gedanken abbringen wollen...sonst wird das Forum so blutig, wollen wir doch nicht oder? :devil: :devil: :devil: :devil:

Gruß
Wilfried
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Pennraugion

Beitrag von Pennraugion » 21. Nov 2007, 10:24

Ich bin kein gelehrter oda sowas in der Art!

Aber ich bezweifle Zeitreisen in die Vergangenheit, egal ob es nun Information ist, oder ein Lebewesen ist!!!

Ich denke mir immer wieder,
seit dem Urknall gibt es im Universum stets gleich viel Materie (zumindest, denke ich mir das)
Angenommen man reist in die Vergangenheit, dann würde es doch bedeuten, man hat "Materie" erfunden ... (selbst, wenn es vor dem Urknall was gegeben hat, oder es diese Bramen gibt ... man hätte doch urplötzlich Materie, wo doch keine Materie war)

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Beitrag von wilfried » 21. Nov 2007, 14:37

Lieber Pennraugion

mit dem ersten bin ich Deiner Meinung. Zeitreisen bezweifle ich auch.

Mit dem zweiten stimme ich so in der Art nicht überein. Ich denke aber, Du hast den Sinn erfasst und wolltest das ziemlich sicher so ausdrücken:

Die Energie oder der Impuls des Alls bleibt konstant.

Denn wäre das nicht der Fall bräuchten wir eine xterne Energiequelle...kann nicht ganz ausgeschlossen werden, aber wie die Daten- bzw. Erkenntnislage heute aussieht: sehr unwahrscheinlich.

Da sich aber Materie aus Energie ergeben kannund umgekehrt...siehe
delta_W = delta_m c^2

Bitte beachte dass ich nicht den Fehler begehe und schreibe W = m c^2!!!

ist Materie beileibe nicht konstant, sondern einer dauernden Fluktuation erlegen.

Netter Gruß

Wilfried
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Beitrag von gravi » 21. Nov 2007, 18:02

@ Pennraugion:

Auch ich muss Dir zustimmen, dass Zeitreisen in die Vergangenheit aus heutiger Sicht unmöglich erscheinen. In die Zukunft - das geht durchaus, wenn man sich nur schnell genug bewegt oder in die Nähe eines Schwarzen Lochs begibt. Nur kann man anschließend niemals zurück in die "alte Gegenwart".

Übrigens muss man hier im Forum auch kein "Gelehrter" sein. Das sind die wenigsten hier, es ist ein Forum für alle, die astronomisch/kosmologisch interessiert sind! Das aber nur am Rande.

Du hast auch Recht damit, wie Wilfried schon sagte, dass Masse und Energie im Universum konstant sind. Deine Annahme ist aber nicht ganz korrekt, dass sich die Masse verändern würde, wenn man in die Vergangenheit reisen könnte.

Ich gebe Dir mal 2 Denkanstöße:

1. Wenn Du Dich körperlich selbst in die Zeit zurück versetzen könntest, würdest Du aus der Gegenwart verschwinden und in der Vergangenheit auftauchen. Du nimmst also hier etwas weg und bringst es woanders hin. Die Masse bleibt also gleich.

2. Es ist gar nicht möglich, sich körperlich in die Vergangenheit zu "beamen". Vielmehr müsste doch eher die Erde, ja das ganze Universum in der Zeit zurück gedreht werden, damit man sich alles nochmal ansehen kann. Denn wenn ich nur meine Eigenzeit zurück drehen würde, bliebe doch die Eigenzeit meiner ganzen Umgebung unverändert. Wenn ich demnach mit einer Zeitmaschine zurück gehen würde, hätte meine Frau nachher ein Kleinkind auf den Sofa sitzen und würde bestimmt nicht schlecht staunen - und erst mal ich! :wink:

Viel Spaß beim Nachgrübeln,
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Beitrag von breaker » 22. Nov 2007, 16:48

Also, ich bin gewiss keiner, der krampfhaft versucht, Zeitreisen möglich erscheinen zu lassen, aber...

Ich fange mal so an:
Zwei mögliche Definitionen des Energieerhaltungssatzes:

1. Die Gesamtenergie im Universum bleibt immer gleich.

2. Die Gesamtenergie im Universum bleibt immer gleich, solange keine Zeitreisen stattfinden.


Bis jetzt haben wir keine Zeitreisen gemacht. Demnach könnten beide Definitionen richtig sein; wir können es nur nicht testen.

Also, was ich im Grunde sagen will ist, dass man den Energieerhaltungssatz doch nicht so universal sehen können. Wir wissen, dass er unter den bisher gültigen Bedingungen gilt. Ob er bei Zeitreisen gilt, oder nicht, können wir doch nicht sagen, oder?


Selbst, wenn es so wäre, bräuchten wir ja noch lang keine externe Energiequelle. Da stimme ich gravis erstem Punkt zu. Man nimmt hier was weg und bringt es da hin.

EDIT: Ach ja, und ich meine mich zu erinnern, dass Hawking in einem seiner Bücher mal behauptet hat, man könne bereits Teilchen beobachten, die sich auf Zeitschleifen bewegen (oder so ähnlich). Was ist davon zu halten?
Zuletzt geändert von breaker am 22. Nov 2007, 21:22, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von msueper » 22. Nov 2007, 20:58

Hi,
ich fürchte, man nimmt Zeitreisen immer zu wörtlich. Warum muss eine Zeitreise wie eine Busreise aussehen?
Ggf. finden sich Möglichkeiten, an die man bislang noch gar nicht gedacht hat.

Wie wäre es so:
Austausch von irgendwas aus dem Jetzt mit irgendwas energetisch gleichwertigem von Anno Dunnemals?
Martin

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Beitrag von gravi » 23. Nov 2007, 17:43

Kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Wie sollte das funktionieren?

Das Einzige, was von "gestern" übrig bleibt sind ein paar Photonen, die sich irgendwo im All verlieren. Aber die kann man bekanntlich nicht einholen.
Mag ja sein, dass ein Flux- Kompensator Abhilfe bringt :wink:
Aber im Film vergaß man darzustellen, was mit dem Marty, der in die Vergangenheit verschwand, gleichzeitig in der Gegenwart geschah. Große Nachlässigkeit!

Von Teilchen, die sich in einer Zeitschleife bewegen, habe ich noch nichts gehört, Frank. Könnten das vielleicht Photonen sein? Wenn ich einmal eines aussende und es nicht absorbiert wird, ist es doch eigentlich "unsterblich". Da es sowieso ein zeitloses Teilchen ist, könnte man auch definieren, dass es sich in einer Endlosschleife befindet...??
Hilfe, ich glaub' meine Fantasie geht mit mir durch :wink:

Gruß
gravi
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Beitrag von breaker » 24. Nov 2007, 11:52

Ich muss es glaub nochmal nachlesen. Ich melde mich dann wieder...

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Beitrag von msueper » 24. Nov 2007, 18:46

gravi hat geschrieben: Das Einzige, was von "gestern" übrig bleibt sind ein paar Photonen, die sich irgendwo im All verlieren. Aber die kann man bekanntlich nicht einholen.
Und damit kommt noch ein weiterer Punkt ins Spiel, man kann nur an "Orte" reisen, die es gibt. Ob die Vergangenheit noch existent ist, kann keiner beantworten. Die einzig sinnvolle Antwort ist zwar NEIN. Aber wenn wir in einer 4D Welt leben dann bewegen wir uns durch die Zeit wie auch durch den Raum. Die Vergangenheit wäre dann noch existent und man könnte wieder hin. Bei dieser Reise würde man aber wieder jünger und zudem würde man die Reise nicht wahrnehmen, weil unsere Wahrnehmung den kontinuierlichen Ablauf der Zeit und deren Unumkehrbarkeit voraussetzt. Diesen Punkt hatten wir schon mal.

Zeitreisen sind einfach ein Wunschtraum.
Martin

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Beitrag von gravi » 24. Nov 2007, 19:29

Dein letzter Satz, Martin, trifft den Nagel auf den Kopf!

Das große Problem an solchen Reisen ist ja nach meiner Ansicht, dass es nicht genügt, die eigene Person zu verjüngen. Man muss doch, um die Vergangenheit zu erleben, A L L E S zurück in die Vergangenheit bringen. Um das reell zur bewerkstelligen, müsste das ganze Universum zurückgeschraubt werden. Das soll mir mal jemand erläutern :wink:

Nach meiner Meinung gibt es kein Zurück - niemals!

Gruß
Werner
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Beitrag von Xathan » 15. Mai 2008, 21:08

Warum muss man die Vergangenheit denn zurückschrauben? Man könnte es sich wie eine Straße vorstellen, die immer weiter verzweigt und an der man immer wählen kann. Das bedeutet dann, dass man einfach mit etwas Energie zurückgehen könnte, seine eigene Zeit nicht verändert, aber die Zeit um einen herum wird zurückgesetzt auf den Zeitpunkt, den man besucht. Ist es denn nicht möglich, dass die Vergangenheit wie solch eine Straße im Gefüge des Universums abgespeichert ist?

In dem Zusammenhang fällt mir grade etwas ein:
Ich weiß ja nicht, wer von euch die Serie "Zurück in die Vergangenheit" kennt, aber mir ist da grade ein ähnlicher Aspekt eingefallen.
Was ist denn, wenn diese Speichertheorie der Vergangenheit zutrifft und wir wirklich zurückreisen? Wenn es schon alles eingebrannt ist, würden wir wie "Al" anwesend sein, aber nichts verändern können, wie ein Hologramm. Die Leute würden uns weder sehen noch hören, aber könnten durch uns hindurchgehen.
Von der Seite des Protagonisten wäre es ja so, dass jemand in die Vergangenheit springt und dafür diese Person, in die man gesprungen ist, in die Zukunft gelangt, quasi ein Geiselaustausch der Zeiten. Wie wahrscheinlich ist das denn?

Irgendwie bin ich jetzt durcheinander. Sollte jemand verwirrt sein mit meinen Ausführungen, einfach Bescheid geben, ich versuchs dann zu korrigieren *g* Ziemlich komplexes Thema

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Beitrag von Maclane » 15. Mai 2008, 22:38

Xathan hat geschrieben:Warum muss man die Vergangenheit denn zurückschrauben? Man könnte es sich wie eine Straße vorstellen, die immer weiter verzweigt und an der man immer wählen kann. Das bedeutet dann, dass man einfach mit etwas Energie zurückgehen könnte, seine eigene Zeit nicht verändert, aber die Zeit um einen herum wird zurückgesetzt auf den Zeitpunkt, den man besucht. Ist es denn nicht möglich, dass die Vergangenheit wie solch eine Straße im Gefüge des Universums abgespeichert ist?
Häh? :?:
Wo bitte sollten denn solcherlei Informationen im Universum abgespeichert sein? Und vor allen Dingen, warum überhaupt?
Und dann kommt ja noch diese fiese Sache mit Unschärferelation und Chaostheorie hinzu. So wie man die Zukunft einfach nicht 100%ig vorhersagen kann, so gilt das natürlich auch für die Vergangenheit. Selbst wenn du das ganze Universum auf einen früheren Zeitpunkt zurücksetzen könntest (quasi wie ein Backup zu laden), würde es sich beim nächsten Durchlauf ganz anders entwickeln - sicher, im Großen und Ganzen gleich, aber in den Details grundverschieden. Da würdest du vermutlich gar nicht existieren. Und dafür muss man noch nicht einmal diese verrückten Paradoxa bemühen, wo man aus Versehen seinen Opa umbringt oder ähnliches.
Xathan hat geschrieben:In dem Zusammenhang fällt mir grade etwas ein:
Ich weiß ja nicht, wer von euch die Serie "Zurück in die Vergangenheit" kennt, aber mir ist da grade ein ähnlicher Aspekt eingefallen.
Was ist denn, wenn diese Speichertheorie der Vergangenheit zutrifft und wir wirklich zurückreisen? Wenn es schon alles eingebrannt ist, würden wir wie "Al" anwesend sein, aber nichts verändern können, wie ein Hologramm. Die Leute würden uns weder sehen noch hören, aber könnten durch uns hindurchgehen.
Von der Seite des Protagonisten wäre es ja so, dass jemand in die Vergangenheit springt und dafür diese Person, in die man gesprungen ist, in die Zukunft gelangt, quasi ein Geiselaustausch der Zeiten. Wie wahrscheinlich ist das denn?


Sehr unwahrscheinlich. Zunächst einmal, wenn deine Umwelt mit dir nicht wechselwirken kann, kann du mit deiner Umwelt auch nicht wechselwirken, logisch oder? Also wenn du nicht gesehen wirst, kannst du auch nichts sehen. ;)
Und ob du nun ein Hologramm bist oder nicht, ist ja völlig unerheblich. Beispiel: Vielleicht haben dich deine Eltern nur gezeugt, weil grad draußen schlechtes Wetter war, soll ja vorkommen sowas. Aber das Wetter ist bekanntlich ein chaotisches System. Ein bis drei Tage vor deiner Zeugung wär die Chance auf schlechtes Wetter eben immer noch relativ groß, aber mehr als zehn Tage vorher ist das Ganze nur noch eine Lotterie. Die Wahrscheinlichkeit, dass du existierst, wird also immer kleiner, je weiter du die Uhr (gedanklich) zurückdrehst.
Ein irrer Gedanke, nicht wahr? ;)

In diesem Sinne, man sollte sich über Zeitreisen auch nicht zu sehr den Kopf zerbrechen. Man sollte sich eher freuen, dass man hier und heute leben darf. Denn als das Universum angefangen hat, war die Chance auf unsere jeweilige Existenz so winzig klein, dass sie praktisch Null war. :wink:

Gruß Mac
Das Gehirn ist nur so schlau wie sein Besitzer.

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