Hallo zusammen,
seit der ART wissen wir, dass es keinen Unterschied zwischen schwerer und träger Masse gibt. Beide verhalten sich völlig identisch, sind nicht voneinander unterscheidbar.
Stimmt das etwa doch nicht?
http://www.weltderphysik.de/de/7564.php
Ich habe einmal gelernt, den Ausdruck der trägen Masse aus dem Wortschatz zu streichen. Was ist denn nun richtig? Muss man in der heutigen Physik doch die träge von der schweren Masse differenzieren?
Gruß
gravi
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Äquivalenzprinzip
Äquivalenzprinzip
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Sir Isaac Newton
Sir Isaac Newton
Re: Äquivalenzprinzip
Tja, da werden wir wohl abwarten müssen.
Ich kenne die Gleichungen nicht, kann mir aber vorstellen, dass entsprechende Zusatzterme in den Einstein-Gleichungen entstehen; z.B. In SUGRA und LQG würde ich einen Spinstrom-Anteil erwarten, der auf eine Torsion der Raumzeit wie in der ECT hinweisen würde. Damit wären kürzeste und gerade Linien nicht mehr identisch
Ich kenne die Gleichungen nicht, kann mir aber vorstellen, dass entsprechende Zusatzterme in den Einstein-Gleichungen entstehen; z.B. In SUGRA und LQG würde ich einen Spinstrom-Anteil erwarten, der auf eine Torsion der Raumzeit wie in der ECT hinweisen würde. Damit wären kürzeste und gerade Linien nicht mehr identisch
Gruß
Tom
Der Wert eines Dialogs hängt vor allem von der Vielfalt der konkurrierenden Meinungen ab.
Sir Karl R. Popper
Tom
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Skeltek
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Re: Äquivalenzprinzip
Sollten schwere und träge Masse wirklich divergieren, dann ist die Kräftefreie positionierung des Sateliten ja bereits gestört.
Solange ich die Rohdaten des Experimentes nicht prüfen kann, wird es immer möglich sein, daß die Divergenz in die Satelitenpositionierung einfließt und sich später automatisch heraus kürzt.
Wenn es keiner merkt werden Forschungsgelder in Zukunft mit höherer Wahrscheinlichkeit zu Ungunsten diverser Theorien umverteilt.
Möglich wäre auch, daß schwere Masse nur im 3 dimensionalen wirkt und träge Masse auch einer Bewegungsänderung auf der Zeitachse entgegen wirkt(Zeitdilatation ist eine Verkürzung der Zeitkomponente des 4dimensionalen Bewegungsvektors).
Der Effekt dürfte bei genügend kleiner Zeitdilatation kaum meßbar sein.
Nur so als Idee.
Solange ich die Rohdaten des Experimentes nicht prüfen kann, wird es immer möglich sein, daß die Divergenz in die Satelitenpositionierung einfließt und sich später automatisch heraus kürzt.
Wenn es keiner merkt werden Forschungsgelder in Zukunft mit höherer Wahrscheinlichkeit zu Ungunsten diverser Theorien umverteilt.
Möglich wäre auch, daß schwere Masse nur im 3 dimensionalen wirkt und träge Masse auch einer Bewegungsänderung auf der Zeitachse entgegen wirkt(Zeitdilatation ist eine Verkürzung der Zeitkomponente des 4dimensionalen Bewegungsvektors).
Der Effekt dürfte bei genügend kleiner Zeitdilatation kaum meßbar sein.
Nur so als Idee.
Gödel für Dummies:
- Unentscheidbarkeit - Dieser Satz ist wahr.
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- Widersprüchlich - Dieser Satz ist falsch.