Hatte heute HIER diesen Artikel zum 2ten mal gelesen. Nur heute,anders wie beim erstenmal lesen, hatte ich mich gefragt ob denn die Lichtgeschwindigkeit wirklich die gleiche bleibt. Meine Überlegung war ein Photon muß ja auch eine Längenausdehnung haben welche ja dann auch um den Faktor 100 verkleinert wird. Damit müste ja dann das Photon dann relativ gesehen wieder die gleiche Zeit wie vorher brauchen für die Strecken.Sehen wir uns zunächst den Baum in unserem Garten an:
Er ist 10 Meter hoch. Ist das seine absolute Größe? Im ersten Moment sagt man natürlich ja. Doch diese Angabe ist lediglich ein Vergleich! Und zwar mit dem Urmeter, ein seit 1791 in Paris aufbewahrter Maßstab aus einer Platin- Iridiumlegierung mit einer Länge von einem Vierzigmillionstel des Erdumfangs. Diese Strecke nennen wir einen Meter. Heute sind wir viel genauer und definieren 1 [m] als den 299 792 458sten Teil einer Lichtsekunde, wobei letztere die Strecke ist, die das Licht in 1 Sekunde (im Vakuum) zurücklegt (nämlich 299 792 458 [m]).
Jetzt stellen wir uns einmal vor, heute Nacht würde etwas Seltsames geschehen:
Alles, was es im gesamtem Weltall gibt, alle Sterne, Bäume, Menschen, eben einfach alles schrumpft um den Faktor 100. Wenn wir dann morgen früh aufstehen, was würden wir bemerken? Nichts! Wir könnten nicht feststellen, dass unser Baum 100- mal kleiner als am Vortag ist, denn unser Maßstab ist ebenfalls geschrumpft. Alle Menschen hätten ihre Größe behalten, genauso wie die Erde und der Mond, und Proxima Centauri wäre immer noch 4,2 Lichtjahre von uns entfernt! *
Wir stehen also vor einer unlösbaren Aufgabe, wenn wir die "absolute" Größe eines Gegenstandes feststellen wollen. Denn es gibt sie nicht. Im Universum ist nirgendwo ein Eichmaß zu finden, auf das man alle Längenangaben beziehen könnte. Jede Größenangabe ist relativ, sie bezieht sich immer auf einen Vergleichsmaßstab, der willkürlich gewählt wurde. Wir könnten genauso gut die Größe eines durchschnittlichen Menschen, eines Wasserstoffatoms, einer Kaffeetasse oder eines Baumes als Maßstab wählen, das alles ist erlaubt um eine Beschreibung der Größe vorzunehmen. Doch eine absolute Ausdehnung kann man nicht bestimmen. Später werden wir noch sehen, dass die Größe (Länge) eines Gegenstandes sogar davon abhängt, wie schnell wir uns bewegen!
Anmerkung: Eine Möglichkeit gäbe es allerdings doch, die Schrumpfung des Weltalls nachzuweisen. Die Entfernung zum Mond beispielsweise ist zwar augenscheinlich nicht verändert. Wenn wir aber einen Laserstrahl auf ihn richten, dort reflektieren lassen und die Zeit messen, die er für den Hin- und Rückweg benötigt, so werden wir daraus eine um den Faktor Hundert verringerte Entfernung ableiten können. Die Lichtgeschwindigkeit wurde nämlich durch die Schrumpfung nicht verändert, sie ist eine Konstante. Da uns der Mond hundertmal näher ist, braucht auch das Licht nur ein Hundertstel der Zeit für diese Strecke.
Auf meiner Suche im Web, nach der Größe eines Photons, bin ich dann auf diese Seitegestoßen. Alles kann man dem Schreiber woll nicht Glauben. Aber was ich intersant fand war die Sache mit dem Licht dessen Ausbreitungsmedium Gravitonen seinen sollen.
Würde denn was dagegen Sprechen das Licht doch nur eine Welle ist und kein Teilchen bzw keine Mischform von beidem?
Und zu meinem ersten Gedanken liege ich damit Falsch (habe leider keine Angabe zu größe eines Photons gefunden).
Und wenn ich Falsch liege müste ich dann zumindest eine Farbveränderung wahrnehmen denn die Frequenze des Lichts kann man ja auch in nm angeben, da aber die längen um Faktor 100 kleiner sind müsten doch die Farben anders werden oder ?
Gruß koschi