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Renaissance der Theorie vom Äther?

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Renaissance der Theorie vom Äther?

Beitrag von Stephen » 27. Jan 2007, 21:44

Hallo zusammen,

kürzlich las ich in irgendeinem Wartesaal einen Bericht zu obigem Thema. Was noch davon hängen geblieben ist:

1.) Maxwell und auch Einstein haben die Existenz eines Äthers einmal in Erwägung gezogen, den Gedanken verworfen und wieder aufgenommen. Auch andere Wissenschaftler - deren Namen sind mir allerdings entfallen...

2.) Ein Äther - falls er denn existieren würde - könnte Dunkle Materie und Dunkle Energie auf andere und sehr viel einfachere Weise "erklären"...

3.) Das Thema "Äther" ist unter Wissenschaftlern verpönt - die Arbeiten eines Mannes namens Miller wurde nie Ernst genommen...

4.) Der Äther (wie gesagt, falls vorhanden) wäre unsichtbar und ebenso im absoluten Vakuum enthalten wie z.B. Quantenschaum...

Meine Frage an Euch: Was ist dran an dieser Theorie? Könnte sie wirklich DM bzw. DE besser erklären? Oder noch weiter gedacht: Wie können wir überhaupt an eine Weltformel denken, wenn so primäre Differenzen (70% zu wenig sichtbare Materie) im Raum (gute Metapher :wink:) stehen?

Gruß, Steffen
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Beitrag von gravi » 28. Jan 2007, 12:35

Ich glaube nicht, dass ein "Äther" DM und/oder DE einfacher erklären kann, als es bisherige Hypothesen vorlegen.

Eigentlich ist der Ätherbegriff seit dem Michelson-Morley- Experiment vom Tisch. Wenn er auch immer wieder mal aus der untersten Schublade gezogen wird, passt er dennoch nicht mehr in die heutige Zeit. Man könnte höchstens die Raumzeit selbst als Definition für diesen Begriff einsetzen, was sich aber selbst verbietet, da sie nichtmateriell ist.

Gruß
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Beitrag von Maclane » 28. Jan 2007, 13:09

Weil ich mit dem Begriff des Äthers nicht soviel anfangen kann, vor allem nicht mit dieser "neuen Deutung", von der Stephen da sprach, hab ich (natürlich) bei Wikipedia nachgeschaut.
Dort fand ich eine interessante Passage:
Wikipedia hat geschrieben:Allerdings glauben heute viele Physiker zu Unrecht, Einstein habe aufgrund dieser Erkenntnis den Begriff des Äthers grundsätzlich und endgültig über Bord geworfen. Im Gegenteil. Bereits weltberühmt als Schöpfer der allgemeinen Relativitätstheorie hielt Albert Einstein 1920 in Leiden einen Vortrag über „Äther und Relativitätstheorie“. Im Hinblick auf die Überlegungen von Mach bezüglich der Rotation eines Systems im leeren Raum und die Aussagen der allgemeinen Relativitätstheorie postulierte Einstein nun einen neuen Ätherbegriff:

„Den Äther leugnen bedeutet letzten Endes annehmen, daß dem leeren Raume keinerlei physikalische Eigenschaften zukommen. Mit dieser Auffassung stehen die fundamentalen Tatsachen der Mechanik nicht im Einklang. Das mechanische Verhalten eines im leeren Raume frei schwebenden Körpers hängt nämlich außer von den relativen Lagen (Abständen) und relativen Geschwindigkeiten noch von seinem Drehungszustande ab, der physikalisch nicht als ein dem System an sich zukommendes Merkmal aufgefasst werden kann …“

Einstein verweist auf den Versuch von Ernst Mach, die Trägheit der Materie als Folge einer Beschleunigung gegenüber den fernen Massen im Weltall zu verstehen. Weil dies aber nur mit einer unannehmbaren unmittelbaren Fernwirkung zu erklären wäre, müsse man eben zwangsläufig einen Äther als Vermittler der Trägheitswirkung akzeptieren. Einstein fährt fort:

„Dieser Ätherbegriff unterscheidet sich aber wesentlich vom Ätherbegriff Newtons, Fresnels und Lorentz'. Dieser Machsche Äther bedingt nicht nur das Verhalten der trägen Massen, sondern wird in seinem Zustand auch bedingt durch die trägen Massen. Der Machsche Gedanke findet seine volle Entfaltung in dem Äther der allgemeinen Relativitätstheorie.“

Da man die Elementarteilchen der Materie als Verdichtungen des elektromagnetischen Feldes verstehen könne, sagt Einstein, gebe es zwei aneinander gebundene Realitäten, einerseits den Gravitationsäther und andererseits das elektromagnetische Feld, „oder – wie man sie auch nennen könnte – Raum und Materie“.

Damit wird deutlich, dass für Einstein der „Raum“ seiner allgemeinen Relativitätstheorie wesensgleich ist mit dem, was er den neuen Äther nennt. Abschließend wies Einstein nachdrücklich darauf hin, dass man sich diesen Äther keinesfalls als aus Teilen bestehend denken dürfe, deren Bewegung man durch die Zeit verfolgen kann.

Im Licht der Quantentheorie mag Einsteins Schlussbemerkung den faszinierenden, von einigen Physikern verfolgten Gedanken unterstützen, dass im Raum bzw. Äther andauernd auf- und abtauchende „virtuelle“ Teilchen die Trägheit der Materie hervorrufen.
Was ich davon halten soll, weiß ich allerdings noch immer nicht.

Gruss Mac
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Beitrag von Stephen » 28. Jan 2007, 15:58

Hallo,

ich hatte die Wikipedia vorher auch kurz aufgesucht - habe die dortige Definition einfach nicht begriffen. Geht mir zum Glück also nicht alleine so (:wink: @mclane)

Der Zeitungsartikel war allerdings noch verwirrender. Kurzum: Ich kann mir unter "Äther" trotz Definition nix vorstellen...

Besonders widersprüchlich ist für mich dabei, dass Äther einerseits im Vakuum existieren soll, andererseits aber für die fehlende Materie verantwortlich sein soll. Das passt doch hinten und vorne nicht...

Gruß, Steffen
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Beitrag von garmy » 28. Jan 2007, 18:16

Bei diesem Begriff "Äther" kommt bei mir immer eine Nostalgiestimmung auf.
Die etwas älteren User können sich sicher noch an den Beginn des Fernsehens erinnern und an die damals geläufigen Redewendung:
"Was kommt den Heute wieder über den Äther" :D

Meine Eltern hatten damals einen "Rembrandt" (Fernsehgerät).
Bild
Vielmals kam die halbe Nachbarschaft zum Fernsehen. Mano waren das noch Zeiten.

Diese viel umstrittene Theorie vom Äther hat aus meiner bescheiden Sicht aber auch etwas für sich.

Bild

Die Beschreibung von Licht und dessen Eigenschaften ist mit einem / in einem "Ather" bedeutend nachvollziehbar und für den normalen Menschenverstand logischer.

Die noch nicht bewiesene Theorie von der Raumkrümmung wäre mit einem vorhandensein von einem "Äther" überflüssig.
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Beitrag von garmy » 28. Jan 2007, 19:27

@tensor

kann dir da nur Zustimmen :wink:
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Beitrag von Stephen » 28. Jan 2007, 19:55

schön und gut - jetzt weiß ich aber immer noch nicht, was man mit "Äther" zu Einsteins Zeiten und heute meint :wink:
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Beitrag von gravi » 29. Jan 2007, 18:56

Zu Einsteins Zeit war das wohl ein Medium, von dem man glaubte es sei notwendig, damit sich Licht ausbreiten könne. Eine klare Vorstellung hatte man aber wohl nicht.

Was man sich heute unter dem Äther vorstellt: H3C-O-CH3, auch in chemischen Fachkreisen als Dimethylether bekannt :wink:

Damit kann man all diejenigen ganz schnell zur Ruhe bringen, die heute noch den Äther postulieren... :wink:

Gruß

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Beitrag von Pascal » 29. Jan 2007, 19:15

Warum kann man die "Äther-Freunde" damit ganz schnell zur Ruhe bringen?
Hab mich mal über Wikipedia schlau gemacht und demnach ist das ein Gas.

Hat zwar einen ähnlichen Namen aber wiederlegt nicht die Ätherthorie.

:o

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Beitrag von garmy » 29. Jan 2007, 19:43

@StephenSour,
schön und gut - jetzt weiß ich aber immer noch nicht, was man mit "Äther" zu Einsteins Zeiten und heute meint
Da werden wir uns wohl alle noch ein bissel in Geduld üben müssen, bis sich die federführenden wissenschaftlichen Kreise über eine neue Definition für den Begriff "Ather" und des Eigenschaften geeinigt haben und diese bekannt geben.
Bis Dahin werden wohl die Unterschiede zu Einsteins "Äther" recht unscharf bleiben.
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Beitrag von Stephen » 29. Jan 2007, 19:50

Danke @Werner;-)

@Pascal: Ein Gas kann der Äther nicht sein, weil er sich sonst nicht im (absoluten) Vakuum aufhalten könnte. Es muss sich - von der Idee her - also um eine extrem komplizierte Gitterstruktur handeln. Also ein Medium, in dem transversale Wellen möglich sind. Aber dazu muss so ein Medium ausgesprochen dicht sein - aber dicht und durchdringend zugleich geht einfach nicht. Oder doch? :wink:

Gruß, Steffen
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Beitrag von Pascal » 30. Jan 2007, 15:37

@StephenSour
Ich meine auch nicht das der Äther ein Gas ist, ich habe bloß nicht verstanden warum jemanden der an den Äther glaubt plötzlich ganz still wird wenn man dieses Gas erwähnt :roll:

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Beitrag von Stephen » 30. Jan 2007, 19:02

nicht böse sein @Pascal - aber ich habe eben herzhaft gelacht - Du hast das "Zeug" (den Äther) ja eben wieder als Gas betitelt :lol:

Nix für ungut - ich hatte Herrn Luminet unlängst als Spinner bezeichnet (seine Idee mit den Spiegeluniversen etc.) und wurde hier im Forum belehrt, dass das gar nicht so aus den Fingernägeln gesoogen sei. Seitdem bin ich etwas vorsichtiger geworden, was irrsinnig erscheinende Meinungen betrifft :wink:

Gruß, Steffen
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Beitrag von gravi » 30. Jan 2007, 19:07

Das was ich als Äther gemeint habe schreibt sich heute Ether und ist eine Flüssigkeit.

Ein paar Tropfen auf ein Taschentuch, dem "Äthergläubigen" vor die Nase gehalten und schon ist er für eine Weile außer Gefecht. Ich dachte, Ether wäre allgemein bekannt als Betäubungsmittel ...

Jedenfalls kann das Zeug Leute sehr schnell ruhig stellen :wink:
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Beitrag von Stephen » 30. Jan 2007, 19:11

jetzt muss ich noch einmal laut lachen - das Zeug haben wir natürlich in den Flegeljahren auch schon mal probiert - es wirkt 10x schneller als Alkohol und lässt alle weltlichen Hemmnisse vergessen :oops:
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Beitrag von Pascal » 30. Jan 2007, 19:12

Aha, jetzt habe ich verstanden.
Ich kannt das nicht. :D

@StepanSour
Nein, bin dir nicht böse. :wink: :roll:

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Beitrag von Stephen » 30. Jan 2007, 19:27

ICH lag falsch - ich meinte vorhin Chloroform (aufs Taschentuch geträufelt)...

Es ist erstaunlich, wie viel Mist man - im Nachhinein - im Leben so gemacht hat. Wäre sehr gerne noch mal 17 :lol:
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Beitrag von Pascal » 30. Jan 2007, 19:35

Steffen,Steffen.....

Ich meine das war nicht das erste mal das du uns aus deiner Jugend erzählt hast :lol:

War wohl eine wilde Zeit, damals. :wink:

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Beitrag von Stephen » 30. Jan 2007, 19:58

hast Recht @Pascal - ich werde in Zukunft auf solcherlei Episoden verzichten :wink:
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Beitrag von Pascal » 30. Jan 2007, 20:29

Wäre vieleicht besser, denn man könnte einen falschen Eindruck bekommen. :wink:

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