J. Schmal: Die Zeit eine vernachlässigte ...
Verfasst: 18. Feb 2021, 07:36
Hallo,
mein Name ist J. Schmal. Ich möchte mich mit einem Thema befassen, dem schwierig zu folgen ist, das aber das gesamte Universum dominiert. Vielleicht lassen Sie mir ein Feedback zukommen.
Betrachten wir das Weltall, sehen wir Himmelskörper, die in riesigen Abständen am Himmel ihre Kreise ziehen. Das All wird daneben jedoch von Feldlinien durchzogen. Diese Linien ´´´´´´´´´
Hallo,
mein Name ist J. Schmal. Ich möchte mich mit einem Thema befassen, das vielleicht die Grenze der Astronomie streift, aber für mich alle Vorgänge im All bestimmt. Schön, wenn Sie sich mit meinen Theorien befassen würden und mir ein Feedback zukommen lassen würden.
Was ist für jegliche Vorgänge im Universum verantwortlich? Das Phänomen der Zeit. Die Zeit ist keineswegs ein abstrakter Wert. Ihre Feldlinien durchströmen das All und geben der Zeit eine Geschwindigkeit. Sie beträgt rund 300.000 Kilometer je Sekunde. Dies ist ein Nachweis, dass diese auch das Licht transportiert. Die Zeit ist der Fluss der Feldlinien. Dieser Fluss befördert eine gegenwärtige Situation in die Vergangenheit. Diese gegenwärtige Situation umfasst alles.
Jeder Herzschlag, von der Reise des Monds um die Erde bis hin zu den Bewegungen der Atomkerne. Jeder Herzschlag ist schon noch einer Sekunde Vergangenheit. Wenn wir jedoch mit Lichtgeschwindigkeit durchs All rasen würden, so könnten wir mit einem stillstehenden Zeitpunkt in die Vergangenheit reisen. Natürlich ist das nicht möglich, da die volle Lichtgeschwindigkeit nicht erreicht werden kann. Die Licht-Zeitgeschwindigkeit ist enorm, jedoch ist sie von uns vorstellbar.
Bewegen wir uns nun im Geschwindigkeitsbereich von Null bis nahe der Lichtgeschwindigkeit. Wissenschaftler haben als Fernziel die Eroberung des Universums. Mit den zum jetzigen Zeitpunkt auch nur vorstellbaren Möglichkeiten ist dies nur ein Traum. Sicher ist die Menschheit in Zukunft fähig, ein Raumfahrzeug zu entwickeln, welches es ermöglicht, zu fernen Welten zu reisen. Bei der Suche nach habitalen Zonen, die eine Besiedlung ermöglichen, sind mndestens Entfernungen vom mehreren hunderttausenden Lichtjahren zurückzulegen.
Gehen wir vom Fall aus, es müssten 500.000 Lichtjahre zurückgelegt werden und die Wissenschaft hat einen ultimativen Antrieb entwickelt, der 90% der Lichtgeschwindigkeit erreicht. Ein Wert, der wohl nie erreicht wird und hier nur als Beispiel dient. Dieses Raumschiff wäre rund 550.000 Jahre unterwegs. Berücksichtigt man dann noch, dass die Zeit bei dieser Geschwindigkeit für die Reisenden nur zehn Prozent lang dauert, so wäre die Mannschaft nahezu gefühlte 60.000 Jahre unterwegs. Alles unvorstellbar, da im All wesentlich andere Verhältnise herrschen als die Menschheit von der Erde her kennt. Sollten die Menschen jedoch wirklich einen Planeten finden, auf dem ein Leben wie auf der Erde möglich ist, so müsste man davon ausgehen, dass dieser bereits bewohnt ist. Für diese Bewohner wäre eine Kolonisierung durch den Menschen die größte Katastrophe.
Betrachten wir nun ein anderes Phänomen des Weltalls: Ein Schwarzes Loch besitzt eine wahnsinnge Gravitation in deren Einfluss nicht nur jegliche Materie, sondern auch das Licht und somit auch die Feldlinien einsaugt. Wäre es uns möglich, das Innere des Schwarzen Lochs zu erreichen, befänden wir uns in einer Zone, in der die Zeit keinen Einfluss hat. Nun haben Wissenschaftler die Vermutung, dass es eine Unzahl kleinerer Schwarzer Löcher gibt.
Vielleicht handelt es sich hier um ein Phänomen des sogenannten Wurmlochs, eine Raum-Zeitkrümmung, die eine Zone ohne Zeiteinfluss schafft, durch die ein Mensch reisen könnte. Würde dieses Wurmloch etwa zu einem 100 Lichtjahr entfernten Planeten reichen, so erschiene ein Raumschiff unmittelbar nach Eintritt am anderen Ende des Wumlochs. Die Tatsache, dass eine Strecke von 100 Lichtjahren unmittelbar zurückgelegt wurde ist nach heutigen Wissensstand schwer zu glauben.
Auf den Punkt, zu dem ich kommen will, ist der: Ist eine solche Reise möglich, so würden wir den Fluss der Zeit überholen und 100 Jahre in 100 Jahre in der Vergangenheit erscheinen. Das hieße: Zeitreisen in die Vergangenheit sind möglich.
Ich möchte diesen Gedanken nur kurz weiterspinnen: Vorweg, ich bin kein Verfechter von Theorien über den Besuch Außerirdischer, aber sollten sie wirklich in der Gestalt existieren wie vielfach beschrieben, und nur dann möchte ich fragen, wie wahrscheinlich ist es, dass sich diese Wesen eigenständig so entwickeln. Zwei Hände, zwei Füße, einen Kopf mit zwei Augen, Mund und Nase. Da ich das für unmöglich halte, gibt es nur eine Erklärung: Menschen haben sich über lange Zeit im Umfeld des Weltalls zu diesen "Aliens" entwickelt. Wenn man unseren wissenschaftlichen Fortschritt allein die letzten 100 Jahre sieht, wären diese nach langer Zeit hochintelligent und konnten auch Zeitreisen ermöglichen.
Zum Schluss möchte ich noch eine schwer verdauliche These in den Raum stellen: Wir betrachten z.B. den Mars. Das Licht ,das sein Bild überbringt, benötigt einige Minuten, bis es auf der Zeit der Erde ankommt. Ich jedoch werfe diese Tatsache über den Haufen. Ich behaupte, unser Blick folgt den Feldlinien, d.h., der Ereignishorizont bewegt sich auf den Mars zu. Ein Ereignis im All beeinflusst uns erst, wenn unsere Zeit diesen Zeitpunkt erreicht hat. Dieser Effekt trifft auf jedes Medium zu, das von den Feldlinien in Lichtgeschwindigkeit transportiert wird wie Licht und Radiowellen.
Vielen Dank für Ihr Interesse
mein Name ist J. Schmal. Ich möchte mich mit einem Thema befassen, dem schwierig zu folgen ist, das aber das gesamte Universum dominiert. Vielleicht lassen Sie mir ein Feedback zukommen.
Betrachten wir das Weltall, sehen wir Himmelskörper, die in riesigen Abständen am Himmel ihre Kreise ziehen. Das All wird daneben jedoch von Feldlinien durchzogen. Diese Linien ´´´´´´´´´
Hallo,
mein Name ist J. Schmal. Ich möchte mich mit einem Thema befassen, das vielleicht die Grenze der Astronomie streift, aber für mich alle Vorgänge im All bestimmt. Schön, wenn Sie sich mit meinen Theorien befassen würden und mir ein Feedback zukommen lassen würden.
Was ist für jegliche Vorgänge im Universum verantwortlich? Das Phänomen der Zeit. Die Zeit ist keineswegs ein abstrakter Wert. Ihre Feldlinien durchströmen das All und geben der Zeit eine Geschwindigkeit. Sie beträgt rund 300.000 Kilometer je Sekunde. Dies ist ein Nachweis, dass diese auch das Licht transportiert. Die Zeit ist der Fluss der Feldlinien. Dieser Fluss befördert eine gegenwärtige Situation in die Vergangenheit. Diese gegenwärtige Situation umfasst alles.
Jeder Herzschlag, von der Reise des Monds um die Erde bis hin zu den Bewegungen der Atomkerne. Jeder Herzschlag ist schon noch einer Sekunde Vergangenheit. Wenn wir jedoch mit Lichtgeschwindigkeit durchs All rasen würden, so könnten wir mit einem stillstehenden Zeitpunkt in die Vergangenheit reisen. Natürlich ist das nicht möglich, da die volle Lichtgeschwindigkeit nicht erreicht werden kann. Die Licht-Zeitgeschwindigkeit ist enorm, jedoch ist sie von uns vorstellbar.
Bewegen wir uns nun im Geschwindigkeitsbereich von Null bis nahe der Lichtgeschwindigkeit. Wissenschaftler haben als Fernziel die Eroberung des Universums. Mit den zum jetzigen Zeitpunkt auch nur vorstellbaren Möglichkeiten ist dies nur ein Traum. Sicher ist die Menschheit in Zukunft fähig, ein Raumfahrzeug zu entwickeln, welches es ermöglicht, zu fernen Welten zu reisen. Bei der Suche nach habitalen Zonen, die eine Besiedlung ermöglichen, sind mndestens Entfernungen vom mehreren hunderttausenden Lichtjahren zurückzulegen.
Gehen wir vom Fall aus, es müssten 500.000 Lichtjahre zurückgelegt werden und die Wissenschaft hat einen ultimativen Antrieb entwickelt, der 90% der Lichtgeschwindigkeit erreicht. Ein Wert, der wohl nie erreicht wird und hier nur als Beispiel dient. Dieses Raumschiff wäre rund 550.000 Jahre unterwegs. Berücksichtigt man dann noch, dass die Zeit bei dieser Geschwindigkeit für die Reisenden nur zehn Prozent lang dauert, so wäre die Mannschaft nahezu gefühlte 60.000 Jahre unterwegs. Alles unvorstellbar, da im All wesentlich andere Verhältnise herrschen als die Menschheit von der Erde her kennt. Sollten die Menschen jedoch wirklich einen Planeten finden, auf dem ein Leben wie auf der Erde möglich ist, so müsste man davon ausgehen, dass dieser bereits bewohnt ist. Für diese Bewohner wäre eine Kolonisierung durch den Menschen die größte Katastrophe.
Betrachten wir nun ein anderes Phänomen des Weltalls: Ein Schwarzes Loch besitzt eine wahnsinnge Gravitation in deren Einfluss nicht nur jegliche Materie, sondern auch das Licht und somit auch die Feldlinien einsaugt. Wäre es uns möglich, das Innere des Schwarzen Lochs zu erreichen, befänden wir uns in einer Zone, in der die Zeit keinen Einfluss hat. Nun haben Wissenschaftler die Vermutung, dass es eine Unzahl kleinerer Schwarzer Löcher gibt.
Vielleicht handelt es sich hier um ein Phänomen des sogenannten Wurmlochs, eine Raum-Zeitkrümmung, die eine Zone ohne Zeiteinfluss schafft, durch die ein Mensch reisen könnte. Würde dieses Wurmloch etwa zu einem 100 Lichtjahr entfernten Planeten reichen, so erschiene ein Raumschiff unmittelbar nach Eintritt am anderen Ende des Wumlochs. Die Tatsache, dass eine Strecke von 100 Lichtjahren unmittelbar zurückgelegt wurde ist nach heutigen Wissensstand schwer zu glauben.
Auf den Punkt, zu dem ich kommen will, ist der: Ist eine solche Reise möglich, so würden wir den Fluss der Zeit überholen und 100 Jahre in 100 Jahre in der Vergangenheit erscheinen. Das hieße: Zeitreisen in die Vergangenheit sind möglich.
Ich möchte diesen Gedanken nur kurz weiterspinnen: Vorweg, ich bin kein Verfechter von Theorien über den Besuch Außerirdischer, aber sollten sie wirklich in der Gestalt existieren wie vielfach beschrieben, und nur dann möchte ich fragen, wie wahrscheinlich ist es, dass sich diese Wesen eigenständig so entwickeln. Zwei Hände, zwei Füße, einen Kopf mit zwei Augen, Mund und Nase. Da ich das für unmöglich halte, gibt es nur eine Erklärung: Menschen haben sich über lange Zeit im Umfeld des Weltalls zu diesen "Aliens" entwickelt. Wenn man unseren wissenschaftlichen Fortschritt allein die letzten 100 Jahre sieht, wären diese nach langer Zeit hochintelligent und konnten auch Zeitreisen ermöglichen.
Zum Schluss möchte ich noch eine schwer verdauliche These in den Raum stellen: Wir betrachten z.B. den Mars. Das Licht ,das sein Bild überbringt, benötigt einige Minuten, bis es auf der Zeit der Erde ankommt. Ich jedoch werfe diese Tatsache über den Haufen. Ich behaupte, unser Blick folgt den Feldlinien, d.h., der Ereignishorizont bewegt sich auf den Mars zu. Ein Ereignis im All beeinflusst uns erst, wenn unsere Zeit diesen Zeitpunkt erreicht hat. Dieser Effekt trifft auf jedes Medium zu, das von den Feldlinien in Lichtgeschwindigkeit transportiert wird wie Licht und Radiowellen.
Vielen Dank für Ihr Interesse