Nur versteht das die größere Hälfte der Leser nicht immer

Ich frag nochmal: Warum sollte in diesem Ansatz die Gravitation überhaupt auf Energie anziehend wirken? Wieso sollte es dort eine Äquivalenzmasse geben? (Bei Newton gibt es die nicht.)RaimundKempe hat geschrieben: ↑24. Nov 2020, 22:12So addieren sich lineare kinetische Energie und Rotationsenergie als gleich große Hälften zu mPh*c0^2. Da in beiden Energieformen jeweils eine gleich große Äquivalenzmasse mPh stecken muss, wirkt auch die Gravitation auf beide, also auf 2*mPh.
Ich frage mich schon die ganze Zeit, was du uns mit deiner Frage, oder deinem Fazit dann sagen willst?RaimundKempe hat geschrieben: ↑11. Nov 2020, 00:39
Fazit: Das Ergebnis von Einsteins Berechnung lässt sich mit der "passenden" Dichteverteilung locker nach Newton finden und erscheint nun eher wie eine Untermenge Newtonscher Berechnung.
Vielleicht hat Einstein in Wahrheit nach Newton gerechnet, nur eben im Wissen um die Bedeutung der Dichteverteilung und der Problematik des Punktmasse-Ansatzes. Die Ergebnisformel ist jedenfalls die gleiche...