danke schön für den Link !

Freundliche Grüsse, Ralf
ralfkannenberg hat geschrieben: ↑3. Jun 2019, 14:18Hallo Frank,
danke schön für den Link !![]()
Freundliche Grüsse, Ralf
Ist das erste mal, dass Wasser, egal in welcher Form , auf einem Exoplaneten nachgewiesen wurde.
Spannend?
Sprach ich vom hinfliegen?
Nein du sprachst davon das es spannend sei.
(Zunächst ist es mein subjektives Empfinden, ob etwas spannend für mich ist.
Sinnlose Forschung ist das bestimmt nicht, weil der einzige Weg, um diese überhaupt zu betreiben. Ich weiß jetzt nicht, ob du dich schonmal mit Antrieben für Raumfahrzeuge beschäftigt hast, aber wenn ja, dann wüsstest du, dass diese Antriebe noch weiter weg sind, als dieser Planet um was es geht.
https://www.swr.de/wissen/1000-antworte ... -1576.htmlJa, aber nur, weil irgendeiner zwischendurch nochmal seine Richtung ändern muss, damit wir uns begegnen. Wenn ich mit halber Lichtgeschwindigkeit ins All fliege und wieder zurückkomme, muss ich logischerweise irgendwo umdrehen, und da gelten dann andere Gesetze. Jede Richtungsänderung ist physikalisch eine Beschleunigung. Und ein Gesetz der Relativitätstheorie lautet eben auch: Für beschleunigte Körper geht die Zeit langsamer. Wenn ich im Vergleich zu dir mit halber Lichtgeschwindigkeit durchs All fliege und dann in einem großen Bogen zu dir zurückkomme, werde ich deshalb langsamer gealtert sein als du. Das ist das berühmte Gedankenspiel, das als Zwillingsparadoxon bekannt ist: Ein Zwilling fliegt mit annähernder Lichtgeschwindigkeit durchs All, der andere bleibt auf der Erde. Wenn der erste nach 60 Jahren wiederkommt, ist er kaum gealtert, sein Bruder dagegen ein alter Mann. Wenn man alle praktischen Schwierigkeiten wegdenkt – schon die Tatsache, dass ein Raumschiff nie so viel Treibstoff mitnehmen könnte, um sich auf knapp unter Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen – dann steht dieses sogenannte Zwillingsparadoxon völlig in Einklang mit der Relativitätstheorie.
Nehmen wir mal an, wir würden 10 % der Lichtgeschwindigkeit erreichen, was auch mit der Zeit nicht so ein großes Problem wäre.
haben wir denn noch solange?
Sollte er damit Recht haben und es ist der letze Stand der Technik dann sollten sich viele schon mal Klimaanlagen kaufen.August S(ZeitArtikel) hat geschrieben:Die neuesten Projektionen der Wissenschaftler, genährt von Beobachtungen wie der beschleunigten Erwärmung, dem Schmelzen des Permafrostbodens 70 Jahre früher als erwartet usw., sprechen davon, dass selbst beim Erreichen der Klimaziele von Paris (dieniemand erreicht) die Erde sich wohl nicht um 1,5 oder 2 Grad erwärmen wird, sondern um 3 Grad, was wiederum laut Wissenschaft völlig untragbar wäre.
"fulfilling only the Paris commitments is likely to result in a temperature increase of 3 degrees — far beyond what scientists consider tolerable to humanity."
10 000+ werden wohl überleben damit macht die Menschheit dann einen neuen Anfang, nur werden sie weder Handies noch Autos fahren (wahrscheinlich) Was ich grad erfahren habe ist das die Nordsee Küste Deicherhöhungen zumindest teilweise hat. Bemerkt hat die Politik schon was so sieht es zumindest aus.
Das Weltraumteleskop CHEOPS ging vor acht Monaten auf die Reise mit dem Ziel, Exoplaneten zu untersuchen. Nun präsentieren Wissenschaftler ihre ersten Erkenntnisse über den Planeten WASP-189: Er ist extrem heiß.
von Janosch Deeg
Kaum, so dumm ist der Teufel nicht: HD133112 ist ein A4-Stern und die haben keine so lange Lebenszeit. Nicht lustig wenn dem nach wenigen Millionen Jahren die Hölle samt der bedauernswerten Seelen per Supernova um die Ohren fliegt.
Da steht nichts von Hölle oder Fegefeuer - auch nicht für einen abgeurteilten und gekreuzigten Verbrecher !Der andere aber antwortete, tadelte ihn und sprach: Fürchtest auch du Gott nicht, da du doch in gleichem Gerichte bist? Und wir zwar gerechterweise, denn wir empfangen, was unsere Taten wert sind; dieser aber hat nichts Unrechtes getan! Und er sprach zu Jesus: Herr, gedenke meiner, wenn du zu deiner Königswürde kommst! Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir, heute wirst du mit mir im Paradiese sein!
Das sollte aber nur eine Metapher sein, um die Hitze auf dem Planeten zu beschrieben.ralfkannenberg hat geschrieben: ↑29. Sep 2020, 09:45Kaum, so dumm ist der Teufel nicht: HD133112 ist ein A4-Stern und die haben keine so lange Lebenszeit. Nicht lustig wenn dem nach wenigen Millionen Jahren die Hölle samt der bedauernswerten Seelen per Supernova um die Ohren fliegt.
Apropos Hölle - lies das mal: Luk 23,40-43
Da steht nichts von Hölle oder Fegefeuer - auch nicht für einen abgeurteilten und gekreuzigten Verbrecher !Der andere aber antwortete, tadelte ihn und sprach: Fürchtest auch du Gott nicht, da du doch in gleichem Gerichte bist? Und wir zwar gerechterweise, denn wir empfangen, was unsere Taten wert sind; dieser aber hat nichts Unrechtes getan! Und er sprach zu Jesus: Herr, gedenke meiner, wenn du zu deiner Königswürde kommst! Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir, heute wirst du mit mir im Paradiese sein!
Freundliche Grüsse, Ralf
Hallo Frank,
https://www.spektrum.de/news/exoplanet- ... rn/1843606Sollte sich die Beobachtung bestätigen, wäre sie der erste Nachweis eines Exoplaneten im Vega-System. Die Helligkeit des Sterns erschwert hier die Suche
https://www.scinexx.de/news/kosmos/heis ... rer-naehe/Dennoch sehen die Forscher Gliese 486b als Glücksfall. Denn anders als die Venus hat die Supererde wahrscheinlich nur eine dünne Atmosphäre – und diese könnte Aufschluss über die typischen Gashüllen solcher Supererden geben. „Hundert Grad heißer und die gesamte Oberfläche des Planeten wäre Lava. Seine Atmosphäre würde aus verdampftem Gestein bestehen“, sagt José Caballero vom Astrobiologischen Zentrum in Madrid. „Wäre Gliese 486b hingegen hundert Grad kälter, wäre er für Folgebeobachtungen ungeeignet gewesen.“
Perfekt platziert für einen Blick in die Atmosphäre
Das Entscheidende jedoch: Gliese 486b besitzt nicht nur eine Atmosphäre – sie ist für uns auch gut beobachtbar. Denn die Supererde zieht von uns aus gesehen fast direkt an ihrem Stern vorüber. Schon mit der nächsten Generation von Teleskopen könnte seine Gashülle daher perfekt zu untersuchen sein. Mit hochauflösenden Spektrografen können Astronomen dann den chemischen Fingerabdruck analysieren, den die atmosphärischen Gase des Planeten beim Hindurchscheinen des Sternenlichts im Spektrum hinterlassen.
Hallo zusammen,