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Hubble zerstört Beweise für die String Theorie

Quantenmechanik, Unschärfenrelation, Welle-Teilchen-Dualismus, Rechenmethoden sowie Interpretation der Quantenmechanik, Quantenfeldtheorie
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Hubble zerstört Beweise für die String Theorie

Beitrag von SchrödingersCAT » 13. Feb 2006, 12:19

http://www.raumfahrt24.de/Artikel2/200602080796.html

Hängen die String-Theorie, die etwas sehr kleines beschreibt, und die Theorie der "kosmischen Strings" zusammen? Wenn ja, wie?

Ich kriege die Kurve auch nicht ganz in diesem Artikel.
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Beitrag von Maclane » 13. Feb 2006, 13:24

Frag mal gravi.... ;)

http://abenteuer-universum.de/string.html

Ich denke aber, damit ist die Stringtheorie noch keinesfalls widerlegt. Nur weil sich ein vermuteter kosmischer String nicht als solcher entpuppt hat, heisst das ja noch lange nicht, dass es sie nicht gibt. Es bräuchte schon wirklich eindeutiger Beweise, um alle String-Theoretiker nach Hause zu schicken.

Gruss Mac
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Beitrag von SchrödingersCAT » 13. Feb 2006, 17:18

Ja Maclane, dass sie nun widerlegt ist glaube ich auch nicht.

Auf Gravis Seite war ich schon. Was mir fehlt, ist der Zusammenhang zwischen den "kosmischen Strings" die sich durch eine Gravitationslinse nachweisen lassen. Aber Gravitationslinsen wurden doch schon beobachtet. und entdeckt. Das ist also dann wieder etwas anderes?

Und der Zusammenhang, wie die "kosmischen Strings" auf der "Stringtheorie" aufbauen.

Wie Gravi schon schreibt, sind die einen riesig und bis zu mehreren Lichtjahren lang und die anderen winzigste, fadenartige Gebilde. Sie sind quadrillionenmal kleiner als ein Atom und besitzen eine mindestens zehn- oder elfdimensionale Struktur.

In dem Artikel wird aber behauptet:

Das Team hatte vermutet, dass das Doppelbild durch einen kosmischen String verursacht wurde, ein gigantisches Gegenstück zu den Einheiten, welche von der Stringtheorie postuliert werden und aus denen die fundamentalen Teilchen des Universums bestehen.

Ich verstehe es nicht.
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Beitrag von Maclane » 13. Feb 2006, 17:26

Ja wie das jetzt genau funktionieren soll, müsste man mal nen Stringtheoretiker fragen.

Vielleicht sind ja bei der inflationären Expansion zu Beginn des Universums ein paar Mikro-Strings zu Makro-Strings "aufgebläht" worden. Einfach mal ein Schuss ins Blaue. Wenn das falsch sein sollte, nehm ich alles zurück und behaupte das Gegenteil. :D

Gruss Mac
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Beitrag von gravi » 13. Feb 2006, 18:36

Zwar bin ich auf diesem Sektor auch nicht gerade der Fachmann, dennoch sehe ich keinen direkten Zusammenhang zwischen den (Super-) Stringthorien und den kosmischen Strings.

Letztere könnten ja im frühen Universum entstanden sein aufgrund eines Symmetriebruchs. Das könnte beim Phasenübergang geschehen sein, als sich die elektroschwache von der starken Wechselwirkung trennte.

Vielleicht kann man sich das am leichtesten vorstellen wie Risse im Eis. Allerdings wären dann die Risse die stabilen Überbleibsel, während der Rest verdampft.

Diese ko(s)mischen Strings haben aber nichts gemeinsam mit den Strings oder Branen der M- Theorien, soweit ich weiß sind sie auch nicht aus diesen abgeleitet.

Die Existenz der kosm. Strings ist allerdings zweifelhaft - zumindest noch zweifelhafter als die der Superstrings...
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Beitrag von SchrödingersCAT » 13. Feb 2006, 19:44

Das mit den Rissen im Eis ist eine anschauliche Erklärung.

Wenn die kosmischen Strings nicht von der Stringtheorie abgeleitet werden, dann ist die Aussage in dem Artikel schlicht und einfach falsch, und meine "Verwirrung" löst sich auf.

lach...natürlich nur in Bezug auf den Artikel...ich mag das String-Zeugs irgendwie nicht.
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Beitrag von AlTheKingBundy » 13. Feb 2006, 19:57

Wiederlegt ist die Stringtheorie aufgrund des Artikels oben nicht, obwohl ich mir nichts lieber wünschen würde. Keine Theorie wurde bisher ohne experimentelle Bestätigung so lange künstlich am Leben erhalten wie die Stringtheorie. Man wirft damit alle Grundprinzipen der physikalischen Forschung über Bord und präsentiert ein physikalisches (noch) Nichts mit einer unglaublichen Arroganz!

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Beitrag von Maclane » 13. Feb 2006, 20:19

Ich glaub, so haben die Kritiker von Einstein damals auch geredet... ähem..*hust*...*räusper*... ;)

Aber im Grunde mag ich die String-Theorien auch nicht. Und solange die nicht einen Beweis liefern oder eine machbare Möglichkeit zur Falsifizierbarkeit, bleibt das auch so! :)

Dank der wissenschaftlichen Aufklärung hier im Forum ist mir z.B. die Loop-Quantengravitation viel sympathischer.

Gruss Mac
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Beitrag von AlTheKingBundy » 14. Feb 2006, 06:19

Einstein konnte experimentelle Fakten auf den Tisch legen: die berechnete und gemessene Lichtablenkung durch die Sonne und die Periheldrehung. Die Stringser können nichts aber auch gar nichts vorlegen und hiefen sich selbst auf eine Marmorsäule. Das wäre gerade so, als wenn ich mein Physikdiplom feiern würde, bevor ich mich zum ersten Semester eingeschrieben habe!

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Beitrag von gravi » 15. Feb 2006, 18:16

Ich bin ja auch nicht gerade verliebt in die Stringtheorien. Aber bis sie endgültig widerlegt sind muss man sie wenigstens dulden.

Schließlich sind nicht umsonst sehr viele Fachleute der Ansicht, dass sie aussichtsreichster Kandidat für eine Quantengravitation sind.

Ich werde mir jedenfalls diese Tür offen halten... :wink:
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Beitrag von wilfried » 31. Aug 2006, 23:00

Hallo Ihr String Freunde,

die kosmischen Strings, nach denen hier gefragt wird sind -so verstehe ich diese Frage- eine gewisse Art der Verkettung von Sternensystemen. In den letzten Jahren hat die Durchforstung des Himmels eben mehr zu Tage gebrache, asl Messier es sich träumen lies. So sind Galaxie Ketten bekannt geworden. Das Bild des Weltalls im 3-D Bild sieht damit so aus, wie ine Art von Spinnenetz. Da sind Fäden, da sind Verdickungen, da sind Abzweigungen und das alles sieht recht ähnlich in allen möglichen Raumregionen aus.

Mit der String Theorei, welche eine aus der Quantenmechnik kommende Art der Symmetrierung der Feldgleichungen darstellt hat dies nichts zu tun.

Es hat eher was zu tun mit Hydrodynamik. Das Weltall im Großen gesehen verhält sich wie eine zähe Flüssigkeit. Diese Modelle stimmen recht gut. Die Bildung con Clustern, also Häufungen; von Strings, also Verkettungen; von Nodes, also von Knotenbildungen ist aus der Hydrdynamik Bestens bekannt.

Da sich Sterne, Sterngruppen, Galaxien, Galaxienegruppen in bestimmter Weise beeinflussen bilden sich daraus -ähnlich wie bei Meeresströmungen im freien Meerraum oder um Inseln herum- Strömungsbilder aus.

Das ist die Ursache dieser Erscheinungen. Das ist wirklich ein rein makroskopisches Gebilde.

Netten Gruß

Wilfried
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Beitrag von wilfried » 1. Sep 2006, 08:13

Hallo Ihr alle,

es gibt noch andere recht informative Seiten dieses Themas:

http://abenteuer-universum.de/string.html
http://pluslucis.thp.univie.ac.at/PlusLucis/942/s22.pdf

Was Tensor sagte ist dabei wichtig:
Zitat: Es werden unendliche lange kosmische Strings postuliert und welche mit endlicher aber makroskopischer Ausdehnung

Der Begriff String ist aber vom String der Quantentheorei unterschiedlich! Hier ist er direkt zu übersetzen: Ketten oder Verkettung.

Diese Art der Verkettungen ist beschreibungsmäßig gesehen noch offen. Es sind Effekte vorhanden, welche unverstanden sind. Ich kenne einige Leute, die in diesem Gebiet arbeiten und die sind dabei eine Beschreibung mit Hydrodynamischen Ansätzen zu finden.

Das darf jetzt aber nicht verstanden werden als schnöde "Wassertechnik", sondern Beschreibungen in der Kosmologie bedienen sich häufig der hydrodynamischen Prozessen (Sterne, Galaxienen auch Planetensysteme werden damit recht gut erklärt).

Netten Gruß

Wilfried
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Beitrag von gravi » 1. Sep 2006, 19:53

Zu den kosmischen Strings noch dies:

Man ist ja seit längerer Zeit auf der Suche nach ihnen. Verraten sollen sie sich durch Gravitationslinseneffekte.

Bisher wurde noch nichts in dieser Hinsicht gefunden, und so ist das Thema bei den Astronomen im Laufe der Zeit ein wenig eingeschlafen.

Wie ich vor kurzem irgendwo las, erlebt es nun aber eine Wiedergeburt: Man sucht wieder! Es könnte in der Tat etwas daran sein.

Übrigens lese ich gerade (zum 2. Mal) in einem Buch über VSL (Schneller als die Lichtgeschwindigkeit, siehe Quellenhinweise auf der Homepage), dass man mit einem Raumschiff in der Nähe eines solchen Strings durchaus locker mit Überlicht fliegen könnte...
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Beitrag von breaker » 1. Sep 2006, 21:49

Ja, darüber steht glaub auch was in Hawkings Buch (ach übrigens: Ich bin wieder da! War im Urlaub :wink: )

Der Grund, warum mir diese kosmischen Strings so komisch vorkommen, ist, dass ich keine Ahnung hab, au was die Dinger bestehen sollen.
Und irgendwie störts mich auch, dass einige unendlich lang sein sollen. Also, wenn das Universum eine endliche Größe hat, kann das ja schonmal nicht sein, weil sonst das ganze Universum mit String voll wäre. Das heißt, wenn es diese Dinger gibt, ist das Universum unendlich groß.

Na dann wärs es doch wert, sie zu suchen, oder?

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Beitrag von wilfried » 2. Sep 2006, 09:32

Liber Gravi,

pass auf mit Aussagen aus solchen Büchern. Da wird schnell so viel Unsinn geschrieben von Leuten "mit gesundem Halbwissen". Die realität ist sehr schwer zu fassen und wir sind mit Aussagen sehr sehr vorsichtig.
Ich selber weiß über diese Verkettungen noch gar nichts, bin damit zu keinerlei Aussagen fähig, da wissenschaftlich haltbare Modelle noch nicht exisitieren. Auch wir sind noch im Stadium der Vermutungen. Bis dies sich in die Theoreien, die überprüfbaren wohlgemerkt, einreihen kann, wird noch etwas Wasser die Donau hinabfileßen.

Netten Gruß

Wilfried
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Beitrag von gravi » 2. Sep 2006, 19:33

Da hast Du mal wieder Recht, lieber Wilfried!

Vielleicht war ich etwas voreilig. Aber - zu meiner Rechtfertigung - es ist ja nicht meine Feststellung oder ein Ergebnis meiner Forschungen... :wink:

Sollte man mich über kosmische Strings befragen, so würde ich antworten, dass ich persönlich deren Existenz höchst anzweifle. Zumindest so lange, bis man mich vom Gegenteil überzeugen könnte.

Gruß

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