Science oder Fiction - Wie Sternenreisen, Künstliches Leben und Zeitreisen wahr werden können


Eine Zusammenfassung bzw. Einführung - Thomas Ahrend

Nanobatterien, mit denen Lichtschwerter möglich werden, "Todessterne", die die Ultraenergie von Gammastrahlenexplosionen nutzen, negative Materie, die Zeitreisen und Reisen in Paralleluniversen erlaubt, "programmierbare Materie", die sich in jede (un)vorstellbare Form und Gestalt verwandeln kann - das mag sich heute noch wie wilde SF, ja wie ein Märchen anhören. Aber Zukunftstechnologien, die sich heute noch im Entwicklungsstadium befinden, können all das möglich machen, gerade weil sie den physikalischen Gesetzen unterliegen.

Asteroideneinschlag

Planet Erde 2.0 - Terraforming

Ein neues Sonnensystem

Kolonien im All - Galaktische Kolonisation

Sternenschiffe

Schutzschilde

Fliegende Untertassen

Teleportation (= beamen)

Der Warp-Antrieb

Expedition ins Schwarze Loch

Zeitreisen - Reisen durch die Zeit

Das Holodeck

Botschaft aus dem All (SETI + CETI)

Die Alien-Invasion

Lichtschwert (aus Star Wars)

Der Todesstern (aus Star Wars)

Kampf dem Todesstern (aus Star Wars)

Dein Freund, der Roboter

Aufstand der Denkmaschinen

Die Cyborg-Armee

Superhelden

Transformers

Unsichtbarkeit

Asteroideneinschlag

Um Einschläge von Asteroiden (richtigerweise auch als Planetoiden bezeichnet), Kometen u.a. erdnahen Objekten zu verhindern, ist es nötig, alle Risiko-Asteroiden und Kometen aufspüren, ihre Gefährlichkeit einschätzen und sie "auszuschalten". Um sich gegen Asteroiden zu schützen, sollen Satelliten sogenannte Erdbahnkreuzer feststellen, Asteroiden, deren Bahn um die Sonne der Erdbahn entweder nahe kommt oder diese sogar schneidet und bei der ein Stück der Asteroidenbahn innerhalb der Erdbahn liegt. Sonnenlicht soll dann auf gefährliche Asteroiden konzentriert werden, wodurch deren Oberfläche verdampft, freiwerdendes Gas abströmt und ihre Bahnen durch Rückstoßeffekte verändert werden. Gegen Kometen, die aus der Richtung der Sonne kommen, sollen uns Satelliten warnen. Laser auf dem Mond sollen wie bei den Asteroiden Teile der Kometenoberfläche verdampfen und abströmendes Gas würde dann Rückstoßeffekte auf den Kometen haben und so deren Bahnen verändern. Man könnte die Asteroiden-Abwehr aber auch in den Asteroidengürtel selbst verlegen. Mit Super-Lasern ausgerüstete, unbemannte Raumstationen, sehr viel größer als die ISS, sollen dann Asteroiden, die in Richtung des inneren Sonnensystems fliegen, per Laser verdampfen. Ähnliche Überlegungen würden auch für Kometen zutreffen, d.h. sie werden nicht erst im geolunaren Raum von einer Kollision mit der Erde abgehalten, sondern bei einer ähnlichen Entfernung wie der Asteroidengürtel.


Planet Erde 2.0 - Terraforming

Welche Gründe gibt es, eine neue Heimat im All zu erschaffen? Einer wäre, dass der Erde oder der Menschheit hier auf der Erde etwas zustoßen sollte (globaler Krieg, Degeneration, globale irdische + außerirdische Naturkatastrophen). Diese neue Heimat (Mars?) wäre dann eine Art "Backup" für uns, eine Sicherheitskopie. Diese neue Welt sollte eine mit unbegrenzten Ressourcen und Zukunft sein. Menschen wären dann keine bloßen Bewohner mehr, sondern Schöpfer ihrer Umwelt. Entscheidend für diese neue Heimat ist deren Erreichbarkeit für Milliarden Menschen in kurzer Zeit, d.h. einem Bruchteil der menschlichen Lebensspanne, entweder durch eine hohe Geschwindigkeit o. sie befindet sich in der Nähe der Erde. Temperatur, Atmosphäre usw. müssen wie auf der Erde sein und es muß eine Flora und Fauna geben, die für Menschen auch als Nahrungsquelle geeignet ist. Sollte Mars diese neue Heimat sein, müsste seine Oberfläche verändert werden, damit Temperatur, Luft usw. wie auf der Erde sind. Dazu würden mehrere bzw. viele Asteroiden mit Raketen zum Jupiter geschossen, der sie nochmals beschleunigt und auf den Mars umlenkt. Durch deren Einschläge schmelzen die Polkappen und CO2 wird freigesetzt. Dadurch würde ein Treibhauseffekt beginnen, durch den sich die Marstemperatur soweit erhöht, bis es flüssiges Wasser gibt und Ozeane entstehen. Eine genetisch veränderte Flora erzeugt aus der CO2-Luft eine Sauerstoffatmosphäre (die evtl. mit Stickstoff angereichert werden muß). Ergänzend zu den Impakten von Planetoiden und Kometen würden Umlenkspiegel, Staub auf den Polen, der Treibhauseffekt und unterirdische Kernexplosionen, genmanipulierte Flora, künstliche Fotosynthese, Nanotechnologie und Bahnverengung mit der Asteroiden-swing-by-Methode eingesetzt, um den Mars zu einer 2. Heimat der Menschheit zu machen.


Ein neues Sonnensystem

Spätestens wenn die Sonne zum Roten Riesen wird (und später zum Weißen und noch später zum Schwarzen Zwerg) ist eine Auswanderung zu anderen Sternen notwendig. (Allerdings wird die Sonne schon in 0,5 bis 1 Gigajahr so hell, dass es für das Leben auf der Erde zu heiß wird, später verdampfen Ozeane und Gebirge schmelzen.) Dieses Auswandern ist gleichbedeutend damit, ein fremdartiges Sonnensystem in ein erdartiges umzuwandeln, was Terraforming- und ggf. sogar Stellarformingtechniken voraussetzt. Dieses neue Sonnensystem muß bewohnbar sein, d.h. die richtigen Bedingungen für DNS-basiertes C-Leben (also uns) aufweisen. Es muß über Gigajahre hinweg stabil sein und soll anderen Zivilisationen beweisen, daß wir zu einer galaktischen Zivilisation vom Typ II geworden sind. Dazu würden Roboterschiffe im neuen Sonnensystem nach Kohlenstoff u.a. Rohstoffen suchen und den Kohlenstoff in Graphenplatten umwandeln, dem bislang stabilsten bekannten Material. Andere Roboter fügen diese zu einer sternenumhüllenden Konstruktion von etwa 3·108 km Durchmesser zusammen, weil der neue Stern der Sonne sehr ähnlich sein muß und dessen Ökosphäre dann auch diese Größe haben wird. Raketen versetzen die Ringsegmente in Rotation, um Pseudogravitation zu erzeugen. Die Innenfläche wird durch Terraforming bewohnbar gemacht. Jetzt können Menschen anreisen und im Inneren der Sphäre leben. Trans- und Posthumane Nachfahren des Menschen können aber auch Dysonsphären um ganz andere Sternentypen errichten.


Kolonien im All - Galaktische Kolonisation

Wie ist es möglich, daß Menschen überall in der Galaxis wohnen, d.h. ein riesiges Netz aus menschlichen Kolonien zu errichten o.a. formuliert: eine riesige galaktische Republik zu erschaffen, weitaus größer als die Star Trek-Föderation. Wie ließe sich die Galaxis besiedeln? Wie kann man die menschlichen Siedler sicher hinbringen? Mit Wurmlöchern (allg. Designer-Raumzeiten), Teleportation, gravitationsunterstützten (swing by) Manövern oder doch mit Multigenerationenschiffen? Mit welcher Methode auch immer; zunächst muß die Galaxis nach geeigneten Planeten abgesucht werden. Oder man besiedelt keine Planeten, sondern künstliche, zylinder- oder reifenförmige Weltraumkolonien bzw. Weltraumstädte. Mit Terraforming oder Paraterraforming ließen sich auch Welten besiedeln, die auf den ersten Blick nicht die Voraussetzungen zu haben scheinen, z.B. atmosphärelose Monde. Die Kolonien im All sollen autarke Siedlungen mit ausreichend Energie, Rohstoffen und einer Infrastruktur sein. Dazu werden zunächst Nano-Schwarmroboter von Jupiters Magnetfeld auf relativistische Geschwindigkeiten beschleunigt und fliegen dann zu den Exoplaneten. Sie erforschen die neuen Erden und nutzen Ressourcen von unbewohnbaren Welten (die es aber lt. Terraforming nicht gibt) zu ihrer Vermehrung. Haben sie geeignete Planeten gefunden, erschaffen sie Städte usw. und Brutkästen für Klone-Kopien. Dann werden den Robotern Persönlichkeit und Gedächtnis usw. der Siedler geschickt, damit sie diese in die neuen Körper laden können.


Sternenschiffe

Interstellare Reisen garantieren unser Überleben und bieten Schutz vor Impakten, nahen Supernovaexplosionen, dem Tod der Sonne usw. Um eine 2. extrasolare Heimat zu besiedeln, braucht es entweder ein Raumschiff, oder das Raumschiff selbst wird zur 2. Heimat, in diesem Falle würde es zu einer Miniatur-Erde. Das wäre der Fall bei einem Multigenerationenschiff. Das würde auch den Planetenchauvinismus widerlegen, der fixen Idee, dass Menschen ausschließlich auf erdartige Planeten angewiesen sind. Planeten sind nur ein Bruchteil möglicher zukünftiger Lebensräume. Das Raumschiff muß die Crew vor Gefahren im All schützen. Es muß riesige Entfernungen zurücklegen können um erdähnliche Planeten zu erreichen. Es braucht einen leistungsstarken, zuverlässigen und kompakten Antrieb. Und das ist das Antimaterie-Photonen-Triebwerk, mit dem sich bis zu 0,5c erreichen lassen. Als Sekundärantrieb dienen riesige Sonnen- / Lasersegel aus Kunststoff-Metallfasern, falls der Hauptantrieb ausfallen sollte. Alle Lebenssysteme befinden sich in einem ringförmigen, rotierenden Habitat. Ein Schutzschild (siehe dort) blockt Meteoriten und Strahlung usw. ab.


Schutzschilde

Mit ihnen lassen sich Kollisionen mit Weltraumtrümmern vermeiden, Angriffe von fiesen Aliens abwehren und sie schützen gegen Strahlung. Dazu müssen sie aus einem Material bestehen, dass kein Projektil durchdringen kann, außerdem sollen sie vor Massenbeschleunigern, Megabomben und Laser schützen, sie abblocken und reflektieren. Feindliche Raketen würden von der 1. Schutzschicht, einem Lasergitter verdampft, das eine Temperatur von etwa 5 Kilokelvin hat. Megabomben aus Massenbeschleunigern bleiben im 2. Schutzschild stecken - im Kohlenstoff-Nanoröhrennetz, den stabilsten Fasern, die die Wissenschaft kennt. Feindliche Laserstrahlen gehen durch das Laserabwehrnetz durch und treffen auf das Kohlenstoff-Nanonetz, das dem Laserangriff standhält. Fotochromatisches Material verändert seine Farbe unter Lichteinfluss und wird dazu eingesetzt, um die Farbe des 2. Schutzschildes zu verändern - weil das Kohlenstoff-Netz ja transparent ist. Die fotochromatische Beschichtung der Nanoröhren verhindert, dass der Laser die Hülle durchdringt. Die Kombination aus Lasergitter, Kohlenstoff-Nanonetz und fotochromatischem Material schützt das eigene Raumschiff gegen fiese Aliens!


Fliegende Untertassen

Physikalisch mögliche UFOs dürfen keinen erkennbaren Antrieb haben, müssen schweben können, groß genug sein, um Menschen zu befördern und sollen eine typische Untertassenform haben. Dazu rotiert die UFO-Außenhülle mit 103 Umdrehungen pro Minute, damit die Fluglage stabil bleibt. Der Rumpf brummt, wenn die Ionen-Triebwerke starten, da einige Megavolt durch die Spule fließen. Der Ionenantrieb wird durch ein elektrisches Feld gebildet und schießt Ionen nach unten - dadurch entsteht ein nach oben gerichteter Schub. Das UFO schwebt im Ruhezustand auf einem Kissen aus 1012 Elektronen. Der Vorwärtsschub erfolgt durch ein Monopol-Antriebssystem - keine Raketen und keine Geräusche. An der Außenhülle befindet sich ein atmosphärisches Ruder, mit dem das UFO innerhalb der Luft gelenkt wird (das kann die Erde sein o. ein anderer Planet mit einer Lufthülle), während die Nord- und Südmonopole abwechselnd pulsieren und damit eine Zickzack-Kurs erzeugen. Im Orbit, jenseits der Erdatmosphäre, surft das UFO entlang des irdischen Magnetfeldes; im Weltall nutzt es extraplanetare, stellare u.a. Magnetfelder (vielleicht besser ein Magnetfeldsegel?)


Teleportation (= beamen)

Eine Anwendung für die Teleportation wäre, sich im Falle einer Naturkatastrophe oder eines Krieges usw. aus der Gefahrenzone in Sicherheit zu bringen. Oder um spontane Reisen zu unternehmen. Ziel ist es, mit einem Teleporter, einem Teleportationssystem überall hinzukommen. Der Teleporter soll ein permanentes Tor zu Überall hin sein; mit ihm soll es möglich sein, zu jeder Zeit an jeden Ort zu gelangen. Er soll schnell, präzise und schmerzfrei sein und alles + jeden beamen können, egal wie groß oder klein. Damit das möglich ist, besitzt der Teleporter einen Scanner, der wegen der starken Magnetfelder aus nichtmagnetischen Materialien besteht. Pulsierende Radiowellen erstellen atomgenaue Daten (ein Mensch hat 1025 Atome). Diese Datenmenge von 35 TB (o. 35 Billionen GB) wird zum Schutz vor Raubkopien verschlüsselt und per Röntgenstrahlbündel an einen GSO-Satelliten geschickt und von dort evtl. über weitere Satelliten an den Zielort geleitet (z.B. auf die andere Seite der Erde), wo eine Fabrikatorstation bereitsteht. Dort führt zunächst ein Quantencomputer ganz ganz viele Rechenoperationen aus, um die Anweisungen zu öffnen. Wenn die Daten entpackt sind, beginnen Molekularreplikatoren mit der Rematerialisation. Der Teleporter entlässt dann eine bis in die atomare Ebene perfekte Kopie.


Der Warp-Antrieb

Um das Unbekannte kennenzulernen, um den ganzen Weltraum zu erkunden, um in wenigen Stunden statt in Jahrzehnten und Jahrhunderten zu den Sternen zu reisen, um also Lichtjahre im Bruchteil eines Menschenlebens zurückzulegen, ist ein Antriebssystem jenseits des Rückstoßprinzips notwendig. Da nach der Speziellen Relativitätstheorie E = mc2 gilt, wird ein Objekt umso massereicher, je schneller es wird; bei der Lichtgeschwindigkeit c wird die Masse unendlich groß und deshalb ist unendlich viel Energie nötig um auf c zu kommen. Eben wegen der relativistischen Massenzunahme. Würde ein Schiff c erreichen, dann würde es unter seiner Eigenmasse kollabieren - sagt Kaku. Also muß ein Weg gefunden werden, die Lichtmauer zu durchbrechen, ohne die SRT zu verletzen. Ein Ausweg wäre der Warpantrieb, der auf die Allgemeine Relativitätstheorie zurückgeht (wobei das letzte Wort wohl die Quantengravitationstheorie hat?). Beim Warpantrieb bewegt sich nicht das Raumschiff, sondern die Raumzeit. Entfernungen werden zurückgelegt, indem die Raumzeit gekrümmt wird (außerdem lassen sich damit auch Zeitreisen machen). Mit einem "Warpantriebsgenerator" wird die Raumzeit verzerrt; die negative Energiemenge Jupiters fließt durch das System. Eine enorme Gravitationsenergie verzerrt dann die Raumzeit. Vor dem Raumschiff wird sie kontrahiert, so daß sie anziehend wirkt; dahinter expandiert und wirkt damit abstoßend. Habe ich genug Energie für den Warpantrieb, dann auch für Kraftfelder wie etwa die Deflektorschilde in Star Trek, die verhindern, das die Blase instabil wird, wenn sie womit auch immer wechselwirkt.


Expedition ins Schwarze Loch

Ist es möglich, durch ein Schwarzes Loch zu reisen - im Einklang mit den physikalischen Gesetzen - soweit wir sie heute kennen und es die theoretische Physik bzw. deren Spekulationen es zulässt? Dazu müsste man mit einem Raumschiff zu einem Schwarzen Loch fliegen und sanft hineingleiten, d.h. ohne von den Gezeitenkräfte zerrissen zu werden. Weiterhin soll die Raumschiffbesatzung das Zentrum - die Singularitäüt - heil und gesund erreichen. Außerdem muß die Besatzung überleben und davon berichten können. Um der "Spaghettisierung" zu entgehen, muß man ein großes Schwarzes Loch mit geringen Dehnungskräften finden. Außerdem darf es keine Akkretionsscheibe haben, denn Gas und Staub gelangen zusammen mit dem Raumschiff ins Schwarze Loch und werden komprimiert, d.h. aufgeheizt und erzeugen Röntgen- und Gammastrahlen. Um dem zu entgehen, muß ein isoliertes, galaktisches Superloch mit vielen Millionen oder mehreren Milliarden Sonnenmassen gefunden werden.

Innerhalb der ringförmigen Singularität befindet sich das instabile Wurmloch, das durch die Raumschiffmasse kollabieren könnte. Also braucht man negative Materie, um es offen zu halten. Dazu will Kaku Drohnenschiffe, das sind Asteroiden mit Raketen an den Rand des Universums senden, um Asteroiden aus negativer Materie zu finden. Ihre Masse soll diese abstoßen und so auf das Schwarze Loch zu treiben und schließlich hineinstürzen. Wenn die negativen Asteroiden ins Schwarze Loch stürzen, wird ihre Antigravitation die instabile Öffnung solange offen halten, bis das Raumschiff hindurch geflogen ist. Negative Materie - falls es sie gibt - könnte Reisen in Schwarze Löcher, in Paralleluniversen und Zeitreisen möglich machen. Vielleicht braucht es aber keine negative, abstoßende Masse? Forscher an der Universität Oldenburg haben herausgefunden, dass in durch die Stringtheorie motivierten Gravitationstheorien neuartige Wurmlöcher existieren, die ganz erstaunliche Eigenschaften haben. Wurmlöcher werden schon seit Jahrzehnten im Bereich "Science Fiction" als Tunnel zwischen verschiedenen Universen angesehen, die als "Abkürzung" bei interstellaren Reisen benutzt werden könnten. Zwar ist die Existenz von Wurmlöchern auch laut der Einsteinschen Gravitationstheorie möglich, doch werden sie in dieser Theorie als rein hypothetisch angesehen, da sie als instabil gelten und nur in Anwesenheit von "exotischer" Materie - einer hypothetischen Materieform - existieren können. Wird die Einsteinsche Gravitationstheorie aber durch Korrekturen der Stringtheorie modifiziert, können Wurmlöcher mit wesentlich anderen Eigenschaften existieren, wie die Forschergruppe jetzt zeigte. So benötigen die neu gefundenen Wurmlöcher keine "exotische" Materie, um existieren zu können, und sie scheinen darüber hinaus in einem bestimmten Parameterbereich stabil zu sein. Auch können diese Wurmlöcher im Prinzip beliebig groß sein, jedoch nicht beliebig klein. Siehe auch: http://www.uni-oldenburg.de/physik/institutsnachrichten/2012/wurmloecher-ohne-exotische-materie


Zeitreisen - Reisen durch die Zeit

Mit einer Zeitmaschine soll es möglich werden, Reisen i.d. Zukunft und i.d. Vergangenheit zu unternehmen. Mit ihr soll es möglich sein, den genauen Zeitpunkt wählen zu können, zu dem man reisen möchte. Anschließend soll es auch möglich sein, wieder in der eigenen Gegenwart anzukommen, ohne gealtert oder verjüngt zu sein.

Eine mögliche Zeitmaschine könnte aus einem Schwarzen Loch mit einem Wurmloch in der Mitte bestehen. Das Wurmloch wird mit negativer, antigravitativer Masse stabilisiert, d.h. am Kollabieren gehindert. Hätte man einen planetengroßen Klumpen, könnte man ihn so aushöhlen, dass das Raumschiff darin Platz hat. Da die negative Materie von der Raumschiffmasse abgestoßen wird, wird es nicht zerstört. Die negative Materie wird dann ins Schwarze Loch fallen gelassen und hält das Wurmloch offen. Dann kann das Raumschiff hindurch fliegen, ohne zerquetscht zu werden. Mit der Vereinigung aus der ART und der Quantenmechanik können wir zukünftig berechnen, wieviel negative Materie nötig ist, um ein Wurmloch zu stabilisieren und zu steuern, wann und wo man wieder rauskommt. Es sei denn, dafür ist keine exotische Materie nötig? s.o.


Das Holodeck

Das Holodeck soll jeden Ort und jede Person usw. erzeugen bzw. nachbilden, ohne physisch dort zu sein. Es soll imaginäre Welten erschaffen, die völlig ununterscheidbar vom Original und damit absolut real sind. Die Möglichkeit der physischen Interaktion soll es ermöglichen, mit allen Objekten darin mit allen Sinnen (sehen, hören, riechen, schmecken, tasten bzw. fühlen) zu interagieren. Die simulierte / emulierte Welt bzw. das s. Universum soll ohne Begrenzung sein. Nicht zuletzt muß das Holodeck intelligent sein (also über Künstliche Intelligenz verfügen), damit es auf mich, auf meine Bewegungen, Mimik + Gestik, vielleicht sogar auf meine [bewussten und unterbewussten] Gedanken reagieren und mich perfekt täuschen kann. Dazu befinden sich in fast jeder Wand im Holodeck Lautsprecher, wegen der Klangechtheit. Virtuelle Realität wird mit Kontaktlinsen erzeugt, die die Bilder auf die Netzhaut projiziert; alles Sichtbare ist vom Computer erschaffen. Robotische Plattformen lassen den Benutzer scheinbar unendlich weit laufen, auch bergauf und talabwärts. So wird die VR-Welt sehr viel größer als der sie beinhaltende Raum. Winzige Stifte auf den Plattformen unter jedem Fuß machen Wege und Oberflächen (Steine, Schnee, Pflanzen) realistisch. Das Holodeck besitzt Programmierbare Materie, die auf der Katomtechnik bzw. der Mikro- oder Nanotechnologie beruht, also auf Millionen oder Milliarden von Mikro- oder Nanorobotern, die den Holodeckboden bedecken und sich in jede vorstellbare Form + Gestalt verwandeln, z.B. in Tiere, Personen, Gegenstände. Mit der programmierbaren Materie verschmelzen Physik + Information zu einem Zwitterzustand. Um dem Geruchssinn gerecht zu werden, enthält das Holodeck (etwa an der Decke) 104 oder 105 Minikanister - einen für jeden denkbaren Geruch.


Botschaft aus dem All (SETI + CETI)

Was tun, wenn SETI erfolgreich ist und wir ein Signal empfangen? Falls wir Kontakt aufnehmen, müssen wir eine eindeutige Nachricht formulieren, die ebenfalls als eindeutig künstlich gelten kann. Die Nachricht / Antwort muß in Alien-verständlicher Sprache gesendet werden; das setzt prinzipielles Verständnis voraus, vielleicht auf Basis von Gemeinsamkeiten wie Naturgesetze, Mathematik usw. Unsre Nachricht soll / muß zeigen, dass wir intelligent sind und es verdienen, daß sie ihr Wissen mit uns teilen. Um überhaupt eine Botschaft zu finden, werden mit Teleskopen alle elektromagnetischen Frequenzen abgesucht. Die Daten werden dann mit Quantencomputern auf künstliche Signale überprüft und ob die Nachricht bedrohlich ist. (Können das nicht Menschen besser beurteilen??) Auf die Nachricht - mathematisch - antworten wir mit der Weltformel, um ihnen zu zeigen, daß wir intelligent und interessant sind.


Die Alien-Invasion

Sollte sich eine Superzivilisation dazu entschließen, sich auf der Erde niederzulassen oder sie zu ihren Zwecken zu nutzen, ohne dabei auf uns Rücksicht zu nehmen, was blieben uns für Möglichkeiten? Flucht? Gegenangriff? Partisanenkrieg? Im Falle einer Verteidigung bzw. einer Gegenwehr ist Aufklärung wichtig, d.h. zu wissen: wer sind sie? Was wollen sie? Was sind ihre Stärken und Schwächen? Um uns zu verteidigen, müsste die Menschheit mehrere Verteidigungslinien errichten (orbitale, planetare - falls genügend Zeit bleibt) Wir bräuchten eine Angriffsstrategie und Waffen für den Gegenschlag. Wir bräuchten also stabile Verteidigungslinien und überall Sensoren. Sind die ETIs aber technologisch überlegen, dann überrollen sie diese (mehr oder weniger einfach). Sobald die Angreifer unsere Verteidigung durchbrechen, analysieren wir ihre Manöver. Wenn sie auf der Erde landen, haben unsere Soldaten, Waffen usw. eine smartskin, eine Sensorhülle wie eine 2. Haut, deren Sensormoleküle Daten sammeln über Waffen und Angriffsstrategien der ETIs. Mithilfe von Quantencomputern (unbedingt?) finden wir früher o. später Schwachstellen und holen zum Gegenschlag aus. Egal, über welche Technologie die fiesen, machthungrigen Aliens verfügen, mit einer solchen Methode sollte genug Zeit für eine Verteidigung bleiben, genug Zeit, um eine Strategie zu entwickeln, um den Feind zu besiegen bzw. von der Erde zu vertreiben.


Lichtschwert (aus Star Wars)

Das Lichtschwert könnte real werden, wenn es keine "Laserklinge", sondern eine Plasmaklinge hat und über Nanobatterien als Energiequelle verfügt. Ein Titanlüfter saugt 3 m3 Luft pro Sekunde an, die durch die Energie der Nanobatterien zu Plasma wird. Dann tritt es aus einer gelöcherten Keramik-Teleskopstange aus. Eine elektromagnetische Spule hält es und macht die Klinge gerade.


Der Todesstern (aus Star Wars)

Der Todesstern kann zu einem Planetenzerstörer werden, wenn es gelingt, einen GRB als Waffe einzusetzen. Damit der Todesstern das Äquivalent eines GRBs emittiert, soll sein Kernstück ein Gammalaser sein. Da sich in einem Laser unbegrenzt Energie bündeln lässt, wäre mit ihm auch die Zerstörung von Planeten (o. Sternen) möglich. Statt eines einzelnen Todessterns würde eine Flotte aus etwa 1000 Todessternen den betreffenden Planeten umgeben und ihre Energie auf ihn übertragen, um ihn zu vernichten. Er würde dann durch die Druckwelle der Lasersalve zunächst implodieren und dann explodieren; gewaltige vulkanische Ausbrüche würden den Planeten zerreißen, bis nur noch Trümmer übrig wären. Da wir prinzipiell Raumschiffe, Röntgenlaser und Tokamak-Fusionsreaktortechnologie haben, wäre ein Todesstern in ca. 100a realisierbar.


Kampf dem Todesstern (aus Star Wars)

Es seien menschliche Piloten nötig, um den Todesstern zu zerstören, da sie flexibler als Roboter sind. Um den Abwehrwaffen und Verteidigungsraumschiffen des Todessterns (der gewissermaßen auch als Flugzeugträger angesehen werden kann) auszuweichen, sind Schnelligkeit und hohe Manövrierfähigkeit der Rebellenschiffe nötig. Und sie müssen genügend Feuerkraft haben, um den Todesstern vernichten zu können. Die Angriffsjäger verteidigen sich mit Massebeschleunigern (= kinetischen Waffen) gegen feindliche Raumschiffe. Aber um den Todesstern selbst zu zerstören, soll eine Antimateriebombe genommen werden, die in dessen Zentrum detoniert, damit die Röntgen- und Gammastrahlung absorbiert wird. Indem der Todesstern als Abschirmung für den Rebellen-Angriffsjäger verwendet wird, wird dieser vor dem Fallout geschützt.


Dein Freund, der Roboter

Sind Roboter, wenn sie menschliche Intelligenz haben werden, automatisch unsere Feinde? Oder lassen sich Roboter entwickeln, die uns dennoch im Alltag helfen und unsere Gefährten und Freunde sein werden statt unsere Konkurrenz? Damit sie uns gefährlich werden können, müssen Roboter die Umwelt erkennen können. Sie müssen fähig sein, selbstständig und aus ihren Erfahrungen zu lernen und eigenständige Entscheidungen zu treffen. Dazu brauchen sie brauchen ein schnelles Gehirn - einen Parallelrechner oder sogar einen Quantencomputer. Die Roboter brauchen einen vielseitigen Körper, der robust sein muß, damit sie überall zurechtkommen: unter Wasser, auf der Venusoberfläche, in Magma, in Schwerelosigkeit als auch bei einer Gravitation von 100 o. 1000g (o. mehr?); allgemein bei Temperaturen und Drücken im Kilo- und Megabereich. Intelligente Roboter brauchen ein neuronales Netz, das lernt und sich weiter entwickelt, damit der IQ (auch EQ?) steigt, dieses wird von einem Quantencomputer unterstützt. bei neuartigen Umgebungen, die jenseits seiner Erfahrungen sind, verändert der Roboter seine Form, um sich anzupassen.


Aufstand der Denkmaschinen

Zu einem Aufstand könnte es kommen, sollte die Menschliche Intelligenz der Künstlichen Intelligenz im Weg sein. Dann könnten sie aufgrund ihrer Intelligenz und Stärke mit uns umgehen wie wir mit Insekten. Vielleicht schlagen sie auch zuerst zu, wenn sie merken, dass wir den Stecker ziehen wollen. Falls ihr Ziel die Selbsterhaltung ist und sie sich durch uns bedroht fühlen, wäre es nur logisch, daß sie sich gegen ihre (mögliche) Zerstörung wehren. Da sie intelligenter sind (bzw. noch werden müssen), rechnen sie mit dieser Möglichkeit. Dann geht es um den Kampf der Menschheit gegen Künstliches Leben. Die Regeln des menschlichen Zusammenlebens, unserer Kultur und Lebensart müssen wegen der immer schneller wachsenden Rechenleistung der Computer umgeschrieben werden. Unser Leben, unsere Zivilisation ist bereits mehr oder weniger stark computerfiziert und wird es in Zukunft wahrscheinlich noch mehr werden. Ist das von Vorteil o. Nachteil? Wie lässt sich die Machtübernahme der KLS und die Zerstörung der Erde verhindern? Wie lässt sich erreichen, dass sie uns dienen und nicht umgekehrt?

Wie lassen sich die Fähigkeiten, ja die Macht der Künstlichen Intelligenz und des Künstlichen Lebens für uns nutzbar machen? Das Gehirn wird mit einem MRT gescannt, um alle dortigen Informationen zu digitalisieren, die dann in einen Super-PC (einen "Transputer") hochgeladen werden.

Wenn die technologische Singularität kommt, in der die Künstliche Intelligenz menschliches Niveau und mehr erreicht, unterliegen wir nicht, sondern bleiben durch die Fusion von menschlicher und künstlicher Intelligenz, durch die Verschmelzung von Mensch und Maschine an der Macht und behalten die Kontrolle (und führen die t.S. noch schneller herbei?) Durch die Fusion von menschlicher und künstlicher Intelligenz beginnt die trans- oder sogar posthumane Ära; der Homo superior betritt die Bühne, ausgestattet mit gottähnlichen Fähigkeiten. Statt uns von Wissenschaft und Technik zu verabschieden, sollten wir Technologien konstruktiv nutzen, um unser Potenzial zu nutzen und zu erhöhen, damit wir uns über den biologischen Menschen hinaus und zu einer höher entwickelten Spezies entwickeln. (Das werden interessante Zeiten, wenn bei Fußballspielen oder den Olympischen Spielen Roboter gegen Menschen antreten. Schon jetzt laufen Sportler mit Prothesen schneller als der Durchschnittsmensch.)


Die Cyborg-Armee

Cyborgs sind Mensch-Maschinen-Mischungen mit übermenschlichen Fähigkeiten. Um mit Cyborgsoldaten eine unbesiegbare Armee aufzustellen (etwa im Kampf gegen andere feindliche Mächte, böse Roboter oder fiese Aliens) werden menschliche Körper aufgerüstet und die Kämpfer mit einem kollektiven Bewusstsein verbunden, damit sie strategisch handeln können. Außerdem werden die Cyborgsoldaten jederzeit und überall eine große Energiereserve haben, die sich aus Nanobatterien und drahtloser Energieversorgung zusammensetzt. Konkret werden menschliche Körper mit extrahartem Material ausgestattet (Graphen) und mit Supergliedmaßen, in die Waffen + Werkzeuge eingebaut sind. Cyborgs erkunden ihre Umwelt mittels Sensoren, Teleskopen, Röntgen- und Infrarot-Blick. Sie haben zwar ein Kollektiv- bzw. ein Schwarmbewusstsein, aber trotzdem auch einen freien Willen. Alle Erweiterungen (Prothesen, Implantate, Computer usw.) werden mittels Nanotechnologie in menschlichen Körper integriert und direkt vom Gehirn gesteuert.


Superhelden

Superhelden haben Superkräfte, also übermenschliche Kräfte und Fähigkeiten. Comichelden haben sie, um gegen Bösewichte zu kämpfen. Sie wären auch gut, um gegen fiese Aliens und böse Roboter zu kämpfen. Aber das muß keine Fiktion bleiben. Superkräfte ließen sich technisch realisieren - mit Superanzügen usw. Damit ließen sich Superwesen erschaffen, die transhumane Fähigkeiten haben. Der Anzug verwandelt seinen Träger in einen Kämpfer, der ihm die Superkräfte verleiht und ihn so mächtig macht, wie die berühmten Comichelden Batman, Ironman, Superman, Genschman (ach nein, das war was anderes). Der Anzug soll folgende Fähigkeiten verleihen: moderne Waffen, die Fähigkeit zu fliegen, Telepathie, enorme Kraft ("Megastärke") usw., aber auch den physikalischen Gesetzen gehorchen! Nanofasern und Metallfedern verleihen Megastärke. Mit dem Röntgenblick kann man durch Kleidung und Wände sehen. Die Röntgenbrille sendet und empfängt Röntgenstrahlen, damit man einen Raum absuchen und durch Objekte blicken kann.
Gegen eine feindliche Übermacht hat der Superanzug Zusatzgliedmaßen. Gedanken lesen wird durch ein tragbares MRT-Gerät möglich, das mit Atom-Magnetometerchips arbeitet und sich in den Handschuhen befindet. Man empfängt das elektromagnetische Feld, das das menschliche Gehirn erzeugt und kann (nach einer Zuordnung) Gedanken lesen. Hinweis: Der Soldat der Zukunft:
http://newslab.t-online.de/2011_01_VojakBudoucnosti_Loader800x592DTA.swf


Transformers

WEchte Transformers werden im Gegensatz zu den Filmen keine Autos sein und keine Mechanik, Hydraulik usw. haben. Ihnen sollen keine biologischen Prinzipien zugrunde liegen wie etwa bei den Kraken. Echte Transfomers werden modulare Roboter sein. Je kleiner sie sind, desto mehr Formen k?nen sie annehmen. Am besten w?e es, sie best?den aus ?rogrammierbarer Materie? aus mikrometergro?en Modulen mit Mikrochips. Diese modularen Roboter bilden eine Art Schwarm (o. Kolonie) der sich aufspalten und neue Formen bilden kann, um jede denkbare Form anzunehmen. Die koloniebildenden Robotermodule werden durch einen Nanoklettverschluss mit aufl?baren Atombindungen zusammengehalten Die Transformers werden sich in jedes beliebige Objekt verwandeln können und stärker als andere (feindliche) Roboter sein. LED-Technik i.d. Robotermodulen lässt sie mit ihrer Umgebung verschmelzen (wie es auch Tintenfische und Chamäleons machen). Damit können sie sich unerkannt hinter feindlichen Linien bewegen.

Alternativ lassen sich feindliche Kampfroboter, wie sie in den Transformer-Filmen, den Battletech-Romanen, o. in Star Wars usw. vorkommen, auch durch millimeter- o. mikrometergroße Miniroboter bekämpfen, die deren Energiezufuhr stören und Kurzschlüsse auslösen, sich durch deren Panzerung fressen und deren Mechanik usw. verstopfen.


Unsichtbarkeit

WUm das gleich vorwegzunehmen: Unsichtbarkeit widerspricht keinen optischen Gesetzen! Ein Unsichtbarkeitsapparat soll aus jedem Winkel völlig unsichtbar machen. Er soll kompakt und praktisch sein. Der Effekt soll umkehrbar sein, man muß zwischen Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit immer, überall und willkürlich hin- und herschalten können. Der Unsichtbarkeitsapparat wird aus Metamaterialien für VIS-Licht bestehen und ein Anzug sein, der den Träger komplett bedeckt - auch das Gesicht. Alles innerhalb des Anzugs ist unsichtbar. Die unsichtbare Person sieht durch Strahlteilerlinsen, die die Augenschlitze im Anzug bzw. im Gesichtsteil bedecken. Damit erhält man eine Tarnung wie ein Predator.

Thomas Ahrendt
Winsen/A.
November 2013