Ich beende hiermit die Konversation mit dir, denn es scheint dir nur um Provokation zu gehen.nvb hat geschrieben: ↑29. Mai 2017, 21:38Wie gut muss man sich denn auskennen, um hier solche Kommentare schreiben zu dürfen? Warum darf man nicht annehmen, dass Gasriesen irgendwann mal eine Kruste haben können, wenn man bereits weiß, dass Sterne und all ihre Planeten aus Gaswolken entstanden sein sollen? Warum stellst du solche Fragen, satt mich zu belehren?
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Jupitersonde Juno
Re: Jupitersonde Juno
Mit freundlichen Grüßen
Frank
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Re: Jupitersonde Juno
Habe mit einem Magnetfeld gerechnet, verstehe nicht ganz was daran so ungewöhnlich sein soll, die Stärke etwa?
Ferromagnetismus wäre nur nötig um das Feld besser zu speichern und zu bündeln.
Aber ansonsten... die Kerne führen aufgrund der Planetenrotation eine Kreisbewegung durch, die Elektronen hingegen, die Elektronen drückt es wegen dem leichteren Gewicht durch die Rotation und Hall-Effekt dann nach Außen, bis sich ein Equilibrium einstellt... Man hat mehr positiven Ladungen innen und mehr negative Außen und dann dreht sich das ganze... geringe Scherkräfte treten dann auch noch auf, welche eine unterschiedliche Rotationsgeschwindigkeit Innen und außen induzieren...
"Kruste" will ich nicht viel dazu sagen, allerdings ist hier jeder auf einem anderen Wissensstand... da ist es normal, dass man seinem Wissensstand nach ersteinmal alles in Betracht zieht, was nicht auf den ersten Blick als sehr unwahrscheinlich erscheint. Kruste... vielleicht wenn das Ding auf 0,01Kelvin oder so abkühlt und keinerlei kinetische Wirbel-Bewegung mehr aufweist (wird wohl noch viele Milliarden Jahre brauchen)... dann bleibt an der Oberfläche nur noch eine Molekülart übrig und die wird wegen dem Magnetfeld bipolar oder sowas... würde es jetzt zumindest nicht zu 100% ausschließen, dann zieht die Oberfläche eben so eine Art "Fäden"...
Ferromagnetismus wäre nur nötig um das Feld besser zu speichern und zu bündeln.
Aber ansonsten... die Kerne führen aufgrund der Planetenrotation eine Kreisbewegung durch, die Elektronen hingegen, die Elektronen drückt es wegen dem leichteren Gewicht durch die Rotation und Hall-Effekt dann nach Außen, bis sich ein Equilibrium einstellt... Man hat mehr positiven Ladungen innen und mehr negative Außen und dann dreht sich das ganze... geringe Scherkräfte treten dann auch noch auf, welche eine unterschiedliche Rotationsgeschwindigkeit Innen und außen induzieren...
"Kruste" will ich nicht viel dazu sagen, allerdings ist hier jeder auf einem anderen Wissensstand... da ist es normal, dass man seinem Wissensstand nach ersteinmal alles in Betracht zieht, was nicht auf den ersten Blick als sehr unwahrscheinlich erscheint. Kruste... vielleicht wenn das Ding auf 0,01Kelvin oder so abkühlt und keinerlei kinetische Wirbel-Bewegung mehr aufweist (wird wohl noch viele Milliarden Jahre brauchen)... dann bleibt an der Oberfläche nur noch eine Molekülart übrig und die wird wegen dem Magnetfeld bipolar oder sowas... würde es jetzt zumindest nicht zu 100% ausschließen, dann zieht die Oberfläche eben so eine Art "Fäden"...
Gödel für Dummies:
- Unentscheidbarkeit - Dieser Satz ist wahr.
- Unvollständig - Aussage A: Es existiert nur ein Element A.
- Widersprüchlich - Dieser Satz ist falsch.
Re: Jupitersonde Juno
Noch etwas zur Sache:
Jupiter hat wahrscheinlich schon einen festen Kern.
Oben ist er gasförmig, darunter wird der Druck trotz der dortigen Hitze so groß, dass irgendwann der sog. überkritische Zustand erreicht wird.
Ab diesem kritischen Punkt gibt es zwischen den Aggregatszuständen "flüssig" und "gasförmig" keinen Unterschied mehr.
Noch weiter unten könnte/sollte es einen "festen" Gesteins-Kern geben, wo auch vorwiegend schwerere Elemente versammelt sind.
"Fest" ist aber bei diesen Bedingungen (enorme Hitze und Druck) nicht das "fest", das wir von unserer Alltagserfahrung her kennen.
Bei solchen Drücken/Kräften gibt z.B. es keine starren Körper mehr (da die chemischen Bindungen dafür zu schwach sind), sie sind stattdessen verformbar wie Knetmasse.
D.h.: Dort gibt es auch keine so klare Unterscheidung zwischen "fest" und "flüssig" mehr, wie hier bei uns bei Erdoberflächenbedingungen.
Jupiter hat wahrscheinlich schon einen festen Kern.
Oben ist er gasförmig, darunter wird der Druck trotz der dortigen Hitze so groß, dass irgendwann der sog. überkritische Zustand erreicht wird.
Ab diesem kritischen Punkt gibt es zwischen den Aggregatszuständen "flüssig" und "gasförmig" keinen Unterschied mehr.
Noch weiter unten könnte/sollte es einen "festen" Gesteins-Kern geben, wo auch vorwiegend schwerere Elemente versammelt sind.
"Fest" ist aber bei diesen Bedingungen (enorme Hitze und Druck) nicht das "fest", das wir von unserer Alltagserfahrung her kennen.
Bei solchen Drücken/Kräften gibt z.B. es keine starren Körper mehr (da die chemischen Bindungen dafür zu schwach sind), sie sind stattdessen verformbar wie Knetmasse.
D.h.: Dort gibt es auch keine so klare Unterscheidung zwischen "fest" und "flüssig" mehr, wie hier bei uns bei Erdoberflächenbedingungen.
Grüße
seeker
Wissenschaft ... ist die Methode, kühne Hypothesen aufstellen und sie der schärfsten Kritik auszusetzen, um herauszufinden, wo wir uns geirrt haben.
Karl Popper
seeker
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Karl Popper
Re: Jupitersonde Juno
Ich bleibe auf jedenfall dabei das Gasriesen im Grunde alles verkappte Sonnen sind, die nur auf Grund der viel zu kleinen Masse eben das bleiben was sie sind.Sobald man auf massereichere trifft werden sie dann ab 13 Jupitermassen zu braunen Zwergen und ab 75 Jupitermassen zu roten Zwergen und so weiter..
Natürlich gibt es auch hier faszinierende Exoten.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/welt ... 52873.html
Des Wegen halte ich gerade die terrestrischen Planeten als die wahren Exoten im Universum. Hier ist doch Grundlage eine ganz andere und die Größen, zumindest die die wir bis jetzt kennen, sind doch sehr überschaubar. Ich will damit sagen das es einen Gesteinsplaneten in Jupitergröße wohl nicht geben wird.
Bei den Gasplaneten entscheidet wohl nur die Masse, was daraus wird. Nach oben hin, bis zu den gelben Hyperriesen sind da die Spannen wesentlich gigantischer.
Natürlich gibt es auch hier faszinierende Exoten.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/welt ... 52873.html
Des Wegen halte ich gerade die terrestrischen Planeten als die wahren Exoten im Universum. Hier ist doch Grundlage eine ganz andere und die Größen, zumindest die die wir bis jetzt kennen, sind doch sehr überschaubar. Ich will damit sagen das es einen Gesteinsplaneten in Jupitergröße wohl nicht geben wird.
Bei den Gasplaneten entscheidet wohl nur die Masse, was daraus wird. Nach oben hin, bis zu den gelben Hyperriesen sind da die Spannen wesentlich gigantischer.
Mit freundlichen Grüßen
Frank
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Re: Jupitersonde Juno
Hallo Frank,Frank hat geschrieben: ↑30. Mai 2017, 22:38Ich bleibe auf jedenfall dabei das Gasriesen im Grunde alles verkappte Sonnen sind, die nur auf Grund der viel zu kleinen Masse eben das bleiben was sie sind.Sobald man auf massereichere trifft werden sie dann ab 13 Jupitermassen zu braunen Zwergen und ab 75 Jupitermassen zu roten Zwergen und so weiter.
was gibt es da "auf jedenfall dabei zu bleiben" ? Natürlich ist das so, aber das ist ein alter Hut.
Hingegen hast Du m.E. einen ganz wichtigen Fall weggelassen: ganz konkret sind nämlich die leichten Braunen Zwerge in Wirklichkeit nichts anderes als "Superplaneten", die vorübergehend Kernreaktionen - konkret das Deuteriumbrennen ab ca. 13-facher Jupitermasse sowie ab ca. 65-facher Jupitermasse das Lithiumverbrennen zünden konnten, während die schweren Braunen Zwerge physikalisch nichts anderes als ultraleichte Weisse Zwerge aus entartetem Wasserstoff sind, das heisst, dass sie nun genügend Masse beieinander haben, so dass der Massenkollaps einsetzt und vom Pauli'schen Ausschliessungsprinzip für die Elektronen gestoppt wird. Wo genau diese Massegrenze liegt ist meines Wissens noch nicht genau bekannt.
Freundliche Grüsse, Ralf
@Yukterez: hier können Sie sich wieder mit fremden Lorbeeren schmücken, denn in der Wikipedia ist von einer Lithiumfusion die Rede. Das ist aber irreführend, denn am Ende der "Fusion" hat man leichtere Kerne. Das wäre also ein Fall für so spitzfindige Leute wie Sie, die noch dringend "Punkte" auf der Wikipedia sammeln.
Re: Jupitersonde Juno
Nun, dass ist vielleicht für Menschen wie du,die das studiert haben so, aber ich bin von alleine drauf gekommen. Darauf bin ich eben stolz.ralfkannenberg hat geschrieben: ↑30. Mai 2017, 23:13Natürlich ist das so, aber das ist ein alter Hut.
Das ist dann unter Umständen ein alter Hut, weil das kausal ist und die logische Folge...........(jetzt klugscheiss ich mal ....)ralfkannenberg hat geschrieben: ↑30. Mai 2017, 23:13Hingegen hast Du m.E. einen ganz wichtigen Fall weggelassen: ganz konkret sind nämlich die leichten Braunen Zwerge in Wirklichkeit nichts anderes als "Superplaneten", die vorübergehend Kernreaktionen - konkret das Deuteriumbrennen ab ca. 13-facher Jupitermasse sowie ab ca. 65-facher Jupitermasse das Lithiumverbrennen zünden konnten, während die schweren Braunen Zwerge physikalisch nichts anderes als ultraleichte Weisse Zwerge aus entartetem Wasserstoff sind, das heisst, dass sie nun genügend Masse beieinander haben, so dass der Massenkollaps einsetzt und vom Pauli'schen Ausschliessungsprinzip für die Elektronen gestoppt wird. Wo genau diese Massegrenze liegt ist meines Wissens noch nicht genau bekannt.
Mit freundlichen Grüßen
Frank
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Re: Jupitersonde Juno
Hallo Frank,
ich habe das nicht studiert, sondern Stück um Stück zusammengelesen, als ich mal etwas Muße hatte und mich ein bisschen mit Weissen Zwergen beschäftigt habe.
Freundliche Grüsse, Ralf
Re: Jupitersonde Juno
Trotzdem bist du , soweit ich das verstanden habe , an einer Universität beschäftigt, oder zumindest bist du von berufen schon wissenschaftlich unterwegs.ralfkannenberg hat geschrieben: ↑31. Mai 2017, 00:00Hallo Frank,
ich habe das nicht studiert, sondern Stück um Stück zusammengelesen, als ich mal etwas Muße hatte und mich ein bisschen mit Weissen Zwergen beschäftigt habe.
Freundliche Grüsse, Ralf
Ich bin in der freien Wirtschaft tätigt .
Mit freundlichen Grüßen
Frank
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Re: Jupitersonde Juno
Hallo Frank,
interessant, wie sich Gerüchte bilden:
Freundliche Grüsse, Ralf
interessant, wie sich Gerüchte bilden:
Nein.
Nein.
Ich auch.
Freundliche Grüsse, Ralf
Re: Jupitersonde Juno
Bitte zurücklehnen und unbedingt ganzen Bildschirm ausnutzen.
Im Sturzflug an Jupiter vorbei.
Was ist schon Star Trek gegen die Realität....
https://www.youtube.com/watch?v=3kQbTBt418o&feature=youtu.be
Im Sturzflug an Jupiter vorbei.
Was ist schon Star Trek gegen die Realität....
https://www.youtube.com/watch?v=3kQbTBt418o&feature=youtu.be
Mit freundlichen Grüßen
Frank
Frank
Re: Jupitersonde Juno
das sind ja echt phantastische bilder
Re: Jupitersonde Juno
Super Bilder! Nur landen wollte ich da nicht...
Gruß
gravi
Gruß
gravi
Unser Wissen ist ein Tropfen. Was wir nicht wissen, ist ein Ozean.
Sir Isaac Newton
Sir Isaac Newton
Re: Jupitersonde Juno
Boah,wer wollte da schon landen? Das hier einzelne Wolkenstrukturen so groß sind wie unsere Erde (oder noch größer) macht mich nur immer wieder aufs Neue fertig
Mit freundlichen Grüßen
Frank
Frank
Re: Jupitersonde Juno
Zum Uranus gibt es aktuell eine lohnende Mitteilung:
Das Magnetfeld polt möglicherweise alle 18 Stunden um! http://onlinelibrary.wiley.com/wol1/doi ... 3/abstract
Ausgewertet wurden "Altdaten 1986" von Voyager 2!
Die NASA will vlt. so ab 2022-2032 bei 10 Jahre Flugzeit wieder hin https://www.jpl.nasa.gov/news/news.php?feature=6877
Grüße Dip
PS: Dares hatte am 30. Mai danach gefragt:
Das Magnetfeld polt möglicherweise alle 18 Stunden um! http://onlinelibrary.wiley.com/wol1/doi ... 3/abstract
Uranus liegt ja auf der Seite, rotiert in der Ekliptik, das Magnetfeld hat 60° Neigung. Das Magnetfeld könnte von einem Salzozean (nicht sichtbar) generiert werden.This periodic reconnection is predicted to occur upstream of the magnetopause, with a frequency that corresponds to the planetary rotation (once per 17.24 hours).
Ausgewertet wurden "Altdaten 1986" von Voyager 2!
Die NASA will vlt. so ab 2022-2032 bei 10 Jahre Flugzeit wieder hin https://www.jpl.nasa.gov/news/news.php?feature=6877
Grüße Dip
PS: Dares hatte am 30. Mai danach gefragt:
... dass es da draussen auch noch Uranus und Neptun gibt, die selber vlt. auch noch viele Rätsel beinhalten.
Gibt es eigendlich schon Vorbereitungen oder Planungen für Uranus oder Neptun-Missionen?
Re: Jupitersonde Juno
Dass Uranus ein eher ungewöhnliches Magnetfeld besitzt, war mir ja schon geläufig. Aber dass es sich auch noch so schnell umpolen soll...was es doch nicht alles gibt!
Vielen Dank für diese interessante Neuigkeit!
Gruß
gravi
Vielen Dank für diese interessante Neuigkeit!
Gruß
gravi
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Sir Isaac Newton
Sir Isaac Newton
Re: Jupitersonde Juno
Wie muss ich mir so einen "Salzozean " auf einem Gasplaneten denn vorstellen ?
Mit freundlichen Grüßen
Frank
Frank
Re: Jupitersonde Juno
Hier ein paar Antworten:
http://scienceblogs.de/astrodicticum-si ... nd-neptun/
Da Uranus und Neptun ganz anders entstanden und aufgebaut sind als Jupiter und Saturn (andere Planetenklasse: Eisriesen<->Gasriesen), könnte es dort alles Mögliche geben, auch Schichten aus irgendwelchem Eis oder sogar flüssiges Wasser. Wir wissen's noch nicht.
http://scienceblogs.de/astrodicticum-si ... nd-neptun/
Da Uranus und Neptun ganz anders entstanden und aufgebaut sind als Jupiter und Saturn (andere Planetenklasse: Eisriesen<->Gasriesen), könnte es dort alles Mögliche geben, auch Schichten aus irgendwelchem Eis oder sogar flüssiges Wasser. Wir wissen's noch nicht.
Grüße
seeker
Wissenschaft ... ist die Methode, kühne Hypothesen aufstellen und sie der schärfsten Kritik auszusetzen, um herauszufinden, wo wir uns geirrt haben.
Karl Popper
seeker
Wissenschaft ... ist die Methode, kühne Hypothesen aufstellen und sie der schärfsten Kritik auszusetzen, um herauszufinden, wo wir uns geirrt haben.
Karl Popper
Re: Jupitersonde Juno
seeker hat geschrieben: ↑27. Jun 2017, 10:52Hier ein paar Antworten:
http://scienceblogs.de/astrodicticum-si ... nd-neptun/
Da Uranus und Neptun ganz anders entstanden und aufgebaut sind als Jupiter und Saturn (andere Planetenklasse: Eisriesen<->Gasriesen), könnte es dort alles Mögliche geben, auch Schichten aus irgendwelchem Eis oder sogar flüssiges Wasser. Wir wissen's noch nicht.
Wow, dass ist ja mal richtig interessant. Ich bin bis jetzt immer davon ausgegangen das Uranus/Neptun ´Gasplaneten wie Jupiter/Saturn sind, nur halt kleiner.
Wie kann den dieser "Ozean" denn flüssig sein bei dem Druck?
Mit freundlichen Grüßen
Frank
Frank
Re: Jupitersonde Juno
Juno hat jetzt natürlich auch den Jupiter besucht und dabei den berühmten "Großen Roten Fleck" ins Visier genommen.
Das sind schon fantastische Bilder, wie ich finde:
Jupiter
Vor allem erstaunlich, dass sich ein Sturm so lang - über Jahrhunderte - erhalten kann! Was aber wiederum gut ist, denn der GRF ist auch ein prima Prüfstein für Amateurteleskope.
Gruß
gravi
Das sind schon fantastische Bilder, wie ich finde:
Jupiter
Vor allem erstaunlich, dass sich ein Sturm so lang - über Jahrhunderte - erhalten kann! Was aber wiederum gut ist, denn der GRF ist auch ein prima Prüfstein für Amateurteleskope.
Gruß
gravi
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Sir Isaac Newton
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