Stephen hat geschrieben:
Aber ich glaube, jetzt sind wir (wieder mal) vom Thema abgekommen
Nein überhaupt nicht.
Wo hat denn der hart arbeitende Mensch einen Realitätsbezug zum Klima?
Stephen hat geschrieben:
Aber ich glaube, jetzt sind wir (wieder mal) vom Thema abgekommen
Hast du noch mehr Klischees parat?Stephen hat geschrieben:Weil er (der arbeitende Mensch) das alles auszubaden hat, die Veränderungen in einigen Zonen der Erde teilweise hautnah spürt und in der Natur lebt (im Gegensatz zu denen, die sich in klimatisierten Luxuskarossen durch die Gegend fahren lassen).
Das ist bei uns bei jeder Wahl so, wenn jemand über 18 und Bundesbürger ist hat er/sie seine Stimme, egal ob Volltrottel oder Intelligenzbestie...Frank hat geschrieben:Jeden Vollpfostem mit abstimmen zu lassen kann doch wohl nicht das Ziel sein....
Stephen hat geschrieben:Lieber Frank,
Gesetze werden von Leuten erlassen, die von Treibhauseffekt, atmosphärischer Zirkulation, Wärmeinhalt der Ozeane, Nordatlantischer Oszillation, globalem Förderband, IPPC, SOI, ENSO etc. keine Ahnung (höchstens Berater) haben.
Wenn kompetente Leute vor Ort mehr Rechte hätten, wäre das meiner Ansicht nach besser. Nur – sie hätten eben nicht die Kohle dazu, das umzusetzen.
Das ist bei uns bei jeder Wahl so, wenn jemand über 18 und Bundesbürger ist hat er/sie seine Stimme, egal ob Volltrottel oder Intelligenzbestie...Frank hat geschrieben:Jeden Vollpfostem mit abstimmen zu lassen kann doch wohl nicht das Ziel sein....
Ich habe nur gefordert, dass sich kompetente Leute vor Ort um die Angelegenheiten kümmern sollten und nicht irgendwelche Leute aus Brüssel, die den Hintern kaum noch hochkriegen.Frank hat geschrieben:Hör doch mal mit deinem Reichen,Obrigkeits und Politikergebashe auf........
Richtig,wie du schon richtig erwähnst geht es um das WELTKlima. Leider wird Klima und Wetter allzugern in einen Topf geworfen und umgerührt.belgariath hat geschrieben:Aber es heißt doch die Welterwärmung verursacht immer mehr extreme Wetterlagen. Oder ist das nicht mehr Stand der Wissenschaft?
Quelle: obiger LinkBei der Abschätzung der Folgekosten eines ungebremsten Klimawandels bestehen große Unsicherheiten. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) schätzt dennoch, dass bis zum Jahr 2050 Schäden von bis zu 200 Billionen US-Dollar auftreten könnten.[154] Der von der britischen Regierung in Auftrag gegebene Stern-Report hält fest, dass die Gesamtkosten und -risiken, die sich aus dem Klimawandel ergeben, heute und auf Dauer einer Einbuße in Höhe von 5 % des Welt-Bruttosozialprodukts entsprechen, möglicherweise sogar bis zu 20 % – was in etwa den Folgen der Weltwirtschaftskrise der 1930er entspräche.[155]