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Entwicklung der Dinos auf anderen Planeten

Entstehung und Entwicklung von Leben, Wahrscheinlichkeit für extraterrestrisches Leben
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SchwarzeMaterie

Entwicklung der Dinos auf anderen Planeten

Beitrag von SchwarzeMaterie » 7. Dez 2007, 01:05

Hallo,

na hier geht es ja munter weiter!
Eine kurze Zwichenfrage.

Es müsste ja eigentlich auch möglich sein das sich Leben wie z.B. die Dinos genau jetzt iun diesem Moment erst auf anderen Planeten entwickelt, oder ist das eher ausgeschlossen?

Sagen wir mal, da draußen gibt es ein Planet der alle Bedinggungen erfüllt, der das Leben so wie wir es kennen ermöglicht. Es muss sich doch nicht zwangsweise dort alles so Abspielen wie hier, oder? Die Evolution der Lebewesen könnte auf anderen Planeten doch auch schon ausgelöscht sein, während andere erst noch bei den Dinos sind und wider andere beim Mensch und darüber hinaus andere die sich erst noch zu Lebensräume entwickeln? Ich fände es sehr interessant zu wissen wieviel Leben es im Universum bereits an anderen Stellen gegeben hat und wieviel davon durch Naturkatastrophen ausgekölscht wurde!
Oder ob es schon woanders Zivilisationen gab die sich selbst zerstört haben, oder ob es gerade jetzt irgendwo eine erlebt...



Etwas nachdenklich darüber!

Und noch einmal: Eine neue Frage, ein neuer Thread. Ich weiss auch, dass es manchmal schwierig ist beim Thema zu bleiben und die Übergänge fließend sind, aber deine Frage weicht doch von der Ausgangsfragestellung zu sehr ab. Daher vom alten Thema abgetrennt.

CAT

msueper
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Beitrag von msueper » 7. Dez 2007, 22:06

Dinos irgendwo anders? Das würde ich mal ausschließen.
Die Ereignisse die zur Entwicklung einer spezifischen Art (und in diesem Falle zu vielen Arten) geführt haben, werden sich NIE irgendwo wiederholen.
Martin

SchwarzeMaterie

Beitrag von SchwarzeMaterie » 7. Dez 2007, 23:30

Wenn damit die Erde gemeint ist, stimme ich Dir zu.
Ich meinte jedoch eher andere Planeten.

Von Zivilisationen kann man ausgehen, habe ich mal gehört. Warum sollte es dann dort nicht auch zu Dinos gekommen sein können - erdähnliche Gegebenheiten vorausgesetzt? :? :wink:

Gruß

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Maclane
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Beitrag von Maclane » 8. Dez 2007, 06:23

Bei der Evolution von Lebewesen spielen so viele Faktoren eine Rolle, dass man das gleiche Ergebnis wohl niemals reproduzieren kann.

Sicher macht es Sinn anzunehmen, dass sich Kaltblüter vor den Warmblütern entwickeln - quasi von einfach zu kompliziert. Aber allein in diesem Satz stecken auch schon wieder so viele Annahmen drin, dass er eigentlich schon gar nicht mehr aussagekräftig ist. :?

Ich würd sagen: Wir lassen unsere Dinos in Frieden ruhen (Gott hab sie seelig, hätt ich fast gesagt - aber huch, laut der Bibel gab's ja keine :lol: ) und über extraterristische Dinos reden wir weiter, wenn wir welche gefunden haben. ;)

PS: Wieso kann man von Zivilisationen ausgehen?

Gruss Mac
Das Gehirn ist nur so schlau wie sein Besitzer.

SchwarzeMaterie

Beitrag von SchwarzeMaterie » 8. Dez 2007, 10:25

Vielleicht hast Du ja recht und wir sind wirklich einmalig im gesamten Universum vertreten. Daran glauben fällt mir als Agnostiker allerdings mind. genauso schwer wie an einen Gott zu glauben. Ich meine mal gehört zu haben das wir davon ausgehen können, da es alleine in unserer Milchstr. unbeschreiblich viele Sonnensysteme gibt die auch größtenteils noch nicht wirklich eingehender untersucht wurden und möglicherweise auch garnicht untersucht werden können.

Ich meine das es sogar so ein europäisches Projekt gibt wobei es dazu kommen soll aus mehreren kleinen Radio.-Satelltenschüsseln zu einer großen zusammenzuschließen, Deutschland sowie viele andere länder sollen daran beteidigt werden. Es sollen andere unerforschte Sonnensystem angepeilt werden um nach Funksignalen ausschau zu halten. In meinen Augen ein Mamutprojekt das zudem unglaublich viel Kostet, für mich schon wider leider zu viel.

Mir fällt der Name des Projekts nicht ein, gucke aber die Tage nochmal und ich denke dass es auch ein Link dazu geben wird wo alles darüber beschrieben ist, auch wo dieses Projekt entstehen soll.


Ob soetwas nach anderen Lebensformen zu forschen Sinn macht oder dahin zu investieren entscheiden ja leider nicht wir.


Der Glaube an Dinos oder auch Menschen in anderen Sonnensystemen scheint aber unabhängig weiterer Forschung etwas wahrscheinlicher zu sein, hier haben wir immerhin den Beweis der unzähligen Sonnensysteme. DAS IST NOCH LANGE KEIN BBEWEIS FÜR LEBEN, ergibt vielleicht aber eine minimale Wahrscheinlchkeitsaussag!?


gruß

SchwarzeMaterie

Beitrag von SchwarzeMaterie » 8. Dez 2007, 14:52

So, hier habe ich jetzt mal den Link zur Projekt-Webseite:
http://www.skatelescope.org

auch beim Max-Planck-Institut für Radioastronomie unter "SKA" gelistet.
http://www.mpifr-bonn.mpg.de/kooperationen/projekte

Zausel
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Beitrag von Zausel » 21. Dez 2007, 15:58

Exodinos sind vielleicht gar nicht so unwahrscheinlich.
Oder sagen wir mal so, ohne genaueres Wissen wie unser Leben entstanden ist, ist es auch schwierig zu sagen wie außerirdisches Leben entstehen könnte.
Vielleicht gibt es für manche Zwecke nur eine einzige Möglichkeit, und so könnte es doch Dinos geben, weil genau diese Lebensform in einem bestimmten Zeitalter mit bestimmten Bedingungen das Ideale ist.

Auch auf der Erde gibt es Beispiele dafür. Füchse und Hunde haben sich konvergent zueinander entwickelt und haben eine gewisse Ähnlichkeit. Das war also für diese Lebensnische anscheinend das zweckmäßigste.

Nun ja, das ist jetzt alles sehr subjektiv, vielleicht kamen mir bei diesen Gedanken die Perry Rhodan Romane in Erinnerung, in denen es auf der Venus vor Dinosauriern nur so wimmelt.

Übrigens gab es ein Kapitel in "Unser Kosmos", in der Carl Sagan darauf hingewiesen hat das es Wissenschaftler gab, die daraus, das man auf der Venus überhaupt nichts vom Venusboden sehen konnte schlossen, das es dort Wasserdampf geben muß. Und wo Wasserdampf ist sind auch Sümpfe nicht unwahrscheinlich. Und wenn es erstmal Sümpfe gibt fühlen sich Dinosaurier bestimmt wohl.

Also...wenn man die Oberfläche eines Planeten nicht sehen kann leben da Dinosaurier...lustiger Schluß.

Gruß Zausel

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Beitrag von Arathas » 2. Jul 2008, 12:01

Ich denke auch, dass wir viel zu wenig über die Entstehung von Leben wissen, um einfach mal auszuschließen, dass es irgendwo sonst noch Dinos geben könnte/gegeben hat/geben wird.

Möglicherweise geht Leben überall im Universum bestimmte universelle Wege - will heißen, möglicherweise gibt es sowas wie zehn Milliarden "Grund-Formen", die sich entwickeln könnten, und auf der Erde haben sich aus dieser Auswahl eben 6 oder 7 Grundformen herauskristallisiert, weil die Bedingungen für sie günstig waren. Auf anderen Planeten dann eben ein paar andere - aber es könnten durchaus auch auf anderen Planeten Reptilien existieren. Halte ich nicht für ausgeschlossen.

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Beitrag von Xathan » 2. Jul 2008, 16:01

Dazu will ich mal mit nem Zitat aus meiner geliebten Stargate-Serie kommen:

"Das Universum ist unendlich. Selbst die aufgestiegenen Wesen sind nicht in der Lage, es komplett zu überschauen." Der erste Satz fällt mehrmals und ich finde, er stimmt 100%ig. Ich denke, jeder versteht, was ich damit sagen will [nein, ich spiele nicht auf die Existenz höherer Lebewesen an *g*].

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Beitrag von Arathas » 3. Jul 2008, 10:24

Nun ja - mal ganz abgesehen von der rein subjektiv zu bewertenden Qualität dieser Serie -, nur, weil etwas in einer Serie oft wiederholt wird, erhöht das nicht den Wahrheitsgehalt einer Aussage. ;)

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Beitrag von Xathan » 3. Jul 2008, 13:17

Die Qualität ist hier nicht der Streitpunkt, zum Glück *g* Aber ich denke dennoch, dass in der Aussage viel Wahrheit steckt, wie ich das hier in einigen anderen Themen auch schon gelesen habe.

Und da dieses Universum in irgendeiner Form unendlich ist, sieht es ganz danach aus, dass die Evolution irgendwie in einer tiefen Ecke auch ihren Werkzeugkasten ausgepackt und etwas Leben zusammengebaut hat.

Es gibt da die so genannten Greenbank-Faktoren, die mathematisch darstellen, wie wahrscheinlich Leben auf anderen Welten ist. Da nun aber genug Welten zur Verfügung stehen, kann man schon davon ausgehen, dass wir hier nicht unbedingt allein oder gar die Universums-Krone der Schöpfung sind.
Einstein sagte es mal mit den Worten "Gott würfelt nicht".

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Beitrag von Arathas » 3. Jul 2008, 13:41

Soweit mir bekannt ist, gründet sich dieses Einstein-Zitat darauf, dass Einstein nicht wahr haben wollte, dass Quanten tun und lassen, was sie wollen. Er wollte einfach nicht glauben, dass Zufall/Chaos die Welt regiert, dass kein Sinn in allem steckt.

Ganz davon abgesehen: Ich glaube auch, dass das Universum unendlich ist. Aber mit Universum meine ich ALLES, nicht nur das Weltall und das, was wir sehen. Unser Weltall halte ich für endlich.

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Beitrag von gravi » 4. Jul 2008, 20:12

Gute Bemerkung, Arathas:

Damit bezeichnest Du nicht nur den Kosmos, den wir bis jetzt kennen, sondern ALLES - das mag ein möglicherweise existierendes Multiversum mit einschließen. Das können unendlich viele Kosmen sein.

Doch ich denke, schon allein unser "kleines" All bietet bereits eine Menge an Möglichkeiten, die nicht mal eine gesamte Menschheit überblicken kann.

Nothing is impossible! :wink:

Netten Gruß
gravi
Unser Wissen ist ein Tropfen. Was wir nicht wissen, ist ein Ozean.
Sir Isaac Newton

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