Re: Überlegungen zum Schwarzen Loch
Verfasst: 6. Okt 2014, 16:57
Ich denke er spricht von makroskopischeren Dimensionen und Zeitskalen.
Galaxien(bzw was daraus entsteht) als elementare Bausteine von etwas viel größerem, die später einmal durch noch nicht erkannte rein phänomenologisch aktive Wechselwirkungen auf galaktischen Größenordnungen komplexe Gebilde und daraus dann Systeme mit im Moment noch unbekannter Funktionsweise bilden könnten.
Da das Universum weitgehend homogen ist hätte man dann eine unendliche Vielzahl toter rotierender Sternenreste von denen es nur mehrere Dutzend Typen gibt. Bereits jetzt wirksame Mechanismen sorgen ja bereits dafür, dass ähnliche Objekte auch ca dieselben Massenskalen und Größernordnungen haben.
Die Zeit der leuchtenden mesoskopischen Gebilde wird kurz sein; die Systeme die dann danach entstehen werden(lange nachdem den letzten Sternen das Licht ausgeht) sammt ihrer Zusammenhänge können wir zum heutigen Zeitpunkt kaum voraus ahnen.
Habe ich das richtig verstanden? Wenn ja: Im Moment spricht die beschleunigte Expansion dagegen, daß es später eine größere Vielzahl von Dingen gibt, die miteinander etwas größeres bilden. Im Moment sieht es so aus, als würde lange nachdem der letzte Stern erloschen ist eher nur noch alles langsam in SLs fallen, atomar zerfallen usw, bevor dann noch viel später die SLs verdampfen.
Aber wer weiss....
Galaxien(bzw was daraus entsteht) als elementare Bausteine von etwas viel größerem, die später einmal durch noch nicht erkannte rein phänomenologisch aktive Wechselwirkungen auf galaktischen Größenordnungen komplexe Gebilde und daraus dann Systeme mit im Moment noch unbekannter Funktionsweise bilden könnten.
Da das Universum weitgehend homogen ist hätte man dann eine unendliche Vielzahl toter rotierender Sternenreste von denen es nur mehrere Dutzend Typen gibt. Bereits jetzt wirksame Mechanismen sorgen ja bereits dafür, dass ähnliche Objekte auch ca dieselben Massenskalen und Größernordnungen haben.
Die Zeit der leuchtenden mesoskopischen Gebilde wird kurz sein; die Systeme die dann danach entstehen werden(lange nachdem den letzten Sternen das Licht ausgeht) sammt ihrer Zusammenhänge können wir zum heutigen Zeitpunkt kaum voraus ahnen.
Habe ich das richtig verstanden? Wenn ja: Im Moment spricht die beschleunigte Expansion dagegen, daß es später eine größere Vielzahl von Dingen gibt, die miteinander etwas größeres bilden. Im Moment sieht es so aus, als würde lange nachdem der letzte Stern erloschen ist eher nur noch alles langsam in SLs fallen, atomar zerfallen usw, bevor dann noch viel später die SLs verdampfen.
Aber wer weiss....