Nie geschlagene Schlachten
Verfasst: 24. Apr 2014, 00:04
Hallo liebes Forum,
Was ich in diesem Thread zu zeigen habe, ist weit weg von Astronomie und Kosmologie, aber dennoch Wissenschaft. Es ist Geschichte, die so nie geschehen ist, die aber damals durchaus im Bereich des Möglichen gewesen wäre.
Geschichte, die ich zum Teil so erfahren und zum Teil so befürchtet habe.
Und es ist eine fiktive Geschichte, die mit militärischen Fakten experimentiert, die in einer anderen Realität so hätten eintreten können.
Warum es mir wichtig ist, dass ich diese Geschichte zeigen möchte? Aus zweierlei Gründen. Damals war ich Feldwebel der Bundeswehr und in der Infanterieschule der Bundeswehr in Hammelburg wurden mir die Szenarien ganz ähnlich beigebracht. Eine HDV (Infanteriezug im Angriff) beschreibt dieses Szenario ohne Nennung der Orte, wobei diese aber jedem Lehrgangsteilnehmer geläufig waren: Die Fulda-Senke (Fulda-Gap) als Übergangspunkt der Panzer des Warschauer Paktes.
Die Küste von Schleswig Holstein, als Landungspunkt einer amphibischen Operation des Warschauer Paktes (Der Verfügungsraum meines Bataillons), um die großen Häfen und Flughäfen im Norden auszuschalten.
Ich kenne auch die in der Doku erwähnten Lebensmittelkarten und darüber hinaus auch das bereits gedruckte Besatzungsgeld. Die Sprengung der Rheinbrücken ist keine fiktive Idee von Guido Knopp, sondern eine schon bei der Planung der Brücken integrierte bauliche Maßnahme. Die Nischen für den Sprengstoff sind sichtbar wenn man am Rheinufertunnel in Düsseldorf unter den Brücken herfährt.
Der zweite Grund ist der aktuelle Bezug. Vielleicht gibt es bald einen Grund mehr, dass wir Menschen keinen "großen Brocken" aus dem Weltall brauchen, um uns selbst zu vernichten. (Schlagwörter: Putin, Krim, Ukraine). Wir waren nie näher dran an dieser Pseudo-Doku als jetzt.
Wenn man diese Pseudo-Doku gesehen hat, sieht man George Bush Senior, Michail Gorbatschow, Margaret Thatcher, Helmut Kohl und Genscher mit anderen Augen. Vielleicht haben diese Damen und Herren es geschafft, das die Geschichte anders verlaufen ist, als in der Doku.
Nebenbei möchte ich erwähnen, dass die Nachrichtensprecher dieselben sind, die über den Mauerfall gesprochen haben, der ja zum Glück in unserer Realität eingetreten ist.
Wer in der Lage ist seinen Computer an den Fernseher anzuschließen, sollte das tun, denn diese Pseudo-Doku ist abendfüllend. Spannender als jeder Hollywoodfilm und vor allen Dingen gruselig, denn es läuft mir immer noch ein Schauer über den Rücken, wenn ich daran denke, wie nahe wir an einem dritten Weltkrieg vorbeigeschrammt sind.
Um Kommentare wird gebeten, aber erst, wenn der Film komplett gesehen wurde.
Gruß
Zausel
http://www.youtube.com/watch?v=IpodgUrmXjE
Was ich in diesem Thread zu zeigen habe, ist weit weg von Astronomie und Kosmologie, aber dennoch Wissenschaft. Es ist Geschichte, die so nie geschehen ist, die aber damals durchaus im Bereich des Möglichen gewesen wäre.
Geschichte, die ich zum Teil so erfahren und zum Teil so befürchtet habe.
Und es ist eine fiktive Geschichte, die mit militärischen Fakten experimentiert, die in einer anderen Realität so hätten eintreten können.
Warum es mir wichtig ist, dass ich diese Geschichte zeigen möchte? Aus zweierlei Gründen. Damals war ich Feldwebel der Bundeswehr und in der Infanterieschule der Bundeswehr in Hammelburg wurden mir die Szenarien ganz ähnlich beigebracht. Eine HDV (Infanteriezug im Angriff) beschreibt dieses Szenario ohne Nennung der Orte, wobei diese aber jedem Lehrgangsteilnehmer geläufig waren: Die Fulda-Senke (Fulda-Gap) als Übergangspunkt der Panzer des Warschauer Paktes.
Die Küste von Schleswig Holstein, als Landungspunkt einer amphibischen Operation des Warschauer Paktes (Der Verfügungsraum meines Bataillons), um die großen Häfen und Flughäfen im Norden auszuschalten.
Ich kenne auch die in der Doku erwähnten Lebensmittelkarten und darüber hinaus auch das bereits gedruckte Besatzungsgeld. Die Sprengung der Rheinbrücken ist keine fiktive Idee von Guido Knopp, sondern eine schon bei der Planung der Brücken integrierte bauliche Maßnahme. Die Nischen für den Sprengstoff sind sichtbar wenn man am Rheinufertunnel in Düsseldorf unter den Brücken herfährt.
Der zweite Grund ist der aktuelle Bezug. Vielleicht gibt es bald einen Grund mehr, dass wir Menschen keinen "großen Brocken" aus dem Weltall brauchen, um uns selbst zu vernichten. (Schlagwörter: Putin, Krim, Ukraine). Wir waren nie näher dran an dieser Pseudo-Doku als jetzt.
Wenn man diese Pseudo-Doku gesehen hat, sieht man George Bush Senior, Michail Gorbatschow, Margaret Thatcher, Helmut Kohl und Genscher mit anderen Augen. Vielleicht haben diese Damen und Herren es geschafft, das die Geschichte anders verlaufen ist, als in der Doku.
Nebenbei möchte ich erwähnen, dass die Nachrichtensprecher dieselben sind, die über den Mauerfall gesprochen haben, der ja zum Glück in unserer Realität eingetreten ist.
Wer in der Lage ist seinen Computer an den Fernseher anzuschließen, sollte das tun, denn diese Pseudo-Doku ist abendfüllend. Spannender als jeder Hollywoodfilm und vor allen Dingen gruselig, denn es läuft mir immer noch ein Schauer über den Rücken, wenn ich daran denke, wie nahe wir an einem dritten Weltkrieg vorbeigeschrammt sind.
Um Kommentare wird gebeten, aber erst, wenn der Film komplett gesehen wurde.
Gruß
Zausel
http://www.youtube.com/watch?v=IpodgUrmXjE