kann mir einer der physiker erklären,wie man atome so stabil machen kann und wie man daten wieder auslösen kann?
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IBM: 12 Atome speichern 1 bit Daten
IBM: 12 Atome speichern 1 bit Daten
http://hartware.net/news_53810.html
kann mir einer der physiker erklären,wie man atome so stabil machen kann und wie man daten wieder auslösen kann?
kann mir einer der physiker erklären,wie man atome so stabil machen kann und wie man daten wieder auslösen kann?
Mit freundlichen Grüßen
Frank
Frank
Re: IBM: 12 Atome speichern 1 bit Daten
Ich bin kein Physiker und kann es dir auch nicht erklären. Sollte man wirklich so weit sein (12 Atome speichern 1 Bit Daten), dann stünde sicherlich eine weitere technische Revolution bevor. Datenmengen von mehreren Peta- oder ExaByte auf einer einzigen Festplatte wohlmöglich.
Das war bisher den (noch nicht vollständig erfundenen) Bio-Computern vorbehalten (falls ich mich nicht arg täusche...)
Ich habe vor ca. 3 Jahren hier im Forum noch darauf gewettet, dass es eine mechanische 1000 Terabyte-Festplatte (= 1 PetaByte) niemals geben wird. Tja
Gruß
Steffen
Das war bisher den (noch nicht vollständig erfundenen) Bio-Computern vorbehalten (falls ich mich nicht arg täusche...)
Ich habe vor ca. 3 Jahren hier im Forum noch darauf gewettet, dass es eine mechanische 1000 Terabyte-Festplatte (= 1 PetaByte) niemals geben wird. Tja
Gruß
Steffen
Die Demokratie beruht auf drei Grundpfeilern: Der Freiheit der Gedanken, der Freiheit der Rede und der Klugheit, beides nicht zu gebrauchen.
Mark Twain
Mark Twain
Re: IBM: 12 Atome speichern 1 bit Daten
Man nehme sich mal die aktuelle Ausgabe der Spektrum vor!
Dort habe ich gerade begonnen einen Bericht zu lesen, nach welchem ein neues Verfahren zur Speicherung getestet wird. Da wird in einem Diamanten (der ja aus kristallinem Kohlenstoff besteht) eine Fehlstelle eingebaut, indem ein Kohlenstoffatom durch ein Stickstoffatom ersetzt wird.
Wichtig dabei sind wohl die umgebenden Elektronenpaare, die man mit einem speziellen Laser anregt.
Je nach Anregung ändern sie ihren Spin und fluoreszieren in unterschiedlichen Wellenlängen. So könnte z.B. grünes Licht eine Null, rotes die 1 bedeuten. Das Licht kann man auslesen, die "Speicherdauer" soll länger stabil bleiben als man für Rechenoperationen braucht.
Interessant ist das sicherlich in Hinsicht auf die Entwicklung von Quantencomputern.
So, nun lese ich den Artikel erst mal zu Ende...
Gruß
gravi
Dort habe ich gerade begonnen einen Bericht zu lesen, nach welchem ein neues Verfahren zur Speicherung getestet wird. Da wird in einem Diamanten (der ja aus kristallinem Kohlenstoff besteht) eine Fehlstelle eingebaut, indem ein Kohlenstoffatom durch ein Stickstoffatom ersetzt wird.
Wichtig dabei sind wohl die umgebenden Elektronenpaare, die man mit einem speziellen Laser anregt.
Je nach Anregung ändern sie ihren Spin und fluoreszieren in unterschiedlichen Wellenlängen. So könnte z.B. grünes Licht eine Null, rotes die 1 bedeuten. Das Licht kann man auslesen, die "Speicherdauer" soll länger stabil bleiben als man für Rechenoperationen braucht.
Interessant ist das sicherlich in Hinsicht auf die Entwicklung von Quantencomputern.
So, nun lese ich den Artikel erst mal zu Ende...
Gruß
gravi
Unser Wissen ist ein Tropfen. Was wir nicht wissen, ist ein Ozean.
Sir Isaac Newton
Sir Isaac Newton