Gravitative Rotverschiebung nur phänomenologisch?
Verfasst: 25. Sep 2017, 07:39
Hi,
dachte ich mache mal einen neuen Thread hierfür auf.
Lässt sich herleiten, oder denken, dass es sich bei der gravitativen Rotverschiebung von Teilchen, lediglich um eine scheinbare Folge der Zeitdilatation in der Nähe von Gravitationsquellen handelt?
Effektiv führt die hohe Beschleunigung zur einer Zeitdilatation, welche dann Sender nahe der Gravitationsquelle und Empfänger weit weg von Gravitationsquelle eine unterschiedliche Eigenzeitprogression erfahren lässt. Der Sender sendet ein seiner Uhr nach hochfrequentes Photon aus, welches ohne Frequenz-Änderung beim Empfänger ankommt jedoch von diesem seiner Zeitmessung nach lediglich als niederfrequenter erlebt wird?
Somit wäre die Rotverschiebnung eine Folge der unterschiedlichen Zustände von Empfänger und Sender und nicht eine tatsächliche Veränderung des betrachteten Photons.
Das lehnt etwas an meinen früheren Versuch an, Gravitation als Folge unterschiedlichen Zeitflußes eines mehrdimensionalen Zeitvektors aufzufassen, hat aber nicht direkt etwas damit zu tun - soll also nicht zum zentralen Punkt des Threads werden.
dachte ich mache mal einen neuen Thread hierfür auf.
Lässt sich herleiten, oder denken, dass es sich bei der gravitativen Rotverschiebung von Teilchen, lediglich um eine scheinbare Folge der Zeitdilatation in der Nähe von Gravitationsquellen handelt?
Effektiv führt die hohe Beschleunigung zur einer Zeitdilatation, welche dann Sender nahe der Gravitationsquelle und Empfänger weit weg von Gravitationsquelle eine unterschiedliche Eigenzeitprogression erfahren lässt. Der Sender sendet ein seiner Uhr nach hochfrequentes Photon aus, welches ohne Frequenz-Änderung beim Empfänger ankommt jedoch von diesem seiner Zeitmessung nach lediglich als niederfrequenter erlebt wird?
Somit wäre die Rotverschiebnung eine Folge der unterschiedlichen Zustände von Empfänger und Sender und nicht eine tatsächliche Veränderung des betrachteten Photons.
Das lehnt etwas an meinen früheren Versuch an, Gravitation als Folge unterschiedlichen Zeitflußes eines mehrdimensionalen Zeitvektors aufzufassen, hat aber nicht direkt etwas damit zu tun - soll also nicht zum zentralen Punkt des Threads werden.