Wellen-Teilchen-Dualismus in der Natur ?
Verfasst: 23. Jan 2024, 15:02
Hallo Forum,
ich bin der Neue. Ich bin 50, Flugzeugbauer/Mechaniker und lese viel. ...ich meine wirklich viel. Ich weiß von allem ein bisschen, aber nie genug, um irgendwo tiefer in die Materie einzutauchen. Das heißt, zuviel um mit meinen Kumpels darüber zu reden, aber eindeutig zuwenig, um mit Experten mitreden zu können. Deshalb möchte ich meine Fundsachen bei euch abladen und hoffe, dass ich niemanden langweile oder mich nicht lächerlich mache. Soviel zu mir und meinem Backround.
Ich bin beim Schwarmverhalten über ein Zahlenverhältnis gestolpert, das sich möglicherweise in der Physik wiederholt. Leider kann ich nicht sagen, ob es wirklich das gleiche ist, oder ob es sich nur ähnelt.
Schaut euch mal bitte das verlinkte Video an. Es zeigt einfach nur Stare im Flug. Genauer gesagt, zeigt es einen Schwarm, in dem sich jedes Individuum an seinen 7 unmittelbaren Nachbarn orientiert. 7 finde ich schon deshalb interessant, weil durch die unrunde Zahl die äußeren (wechselseitigen) Einflüsse immer automatisch in Mehr- oder Minderheit eingeteilt werden.
https://www.youtube.com/watch?v=S4dRLomlTn4
Gesehen? Schaut man lange genug zu, findet man in den Flugmustern jede mögliche Wellenlänge wieder.
Mein erster Gedanke war nun, dass die Tatsache, das Teilchen in einer Wellenformation und nicht als Strahl daher kommen, vielleicht einfach dem Umstand geschuldet ist, dass sich ihr Verhältnis untereinander über eine ungerade Zahl definiert.
Idealer Weise wäre das sogar die Zahl 7. Die Natur wiederholt sich gern in ihren funktionalen Zahlen, Formen und Verhältnissen.
Es spricht noch etwas anderes für die 7, aber das ist der Teil, bei dem ich mir nicht sicher bin, ...außerdem war Bier im Spiel
Die Oktettregel ! Befinden sich genau 8 Elektronen in der äußeren Atomschale, ist die Elektronegativität =0.
8 bedeutet aber auch gleichzeitig, das jedes einzelne Elektron 7 unmittelbare Nachbarn hat, bei denen zumindest erstmal die Geschwindigkeit zueinander gleich ist. Das der Abstand sich auch reguliert, wäre anzunehmen, ist aber reine Spekulation.
Ist also ein stabiles Mikrosystem entstanden ?
Findet die Wechselwirkung zwischen mehr als 2 Teilchen statt und wenn die Relation zueinander nicht mehr stimmt, wird Korelation daraus?
Das wars erstmal. Das ist die Natur meines Halwissens. Es lässt sich wunderbar mit spekulieren, hat aber noch nie zu wirklicher Erkenntnis geführt.
ich bin der Neue. Ich bin 50, Flugzeugbauer/Mechaniker und lese viel. ...ich meine wirklich viel. Ich weiß von allem ein bisschen, aber nie genug, um irgendwo tiefer in die Materie einzutauchen. Das heißt, zuviel um mit meinen Kumpels darüber zu reden, aber eindeutig zuwenig, um mit Experten mitreden zu können. Deshalb möchte ich meine Fundsachen bei euch abladen und hoffe, dass ich niemanden langweile oder mich nicht lächerlich mache. Soviel zu mir und meinem Backround.
Ich bin beim Schwarmverhalten über ein Zahlenverhältnis gestolpert, das sich möglicherweise in der Physik wiederholt. Leider kann ich nicht sagen, ob es wirklich das gleiche ist, oder ob es sich nur ähnelt.
Schaut euch mal bitte das verlinkte Video an. Es zeigt einfach nur Stare im Flug. Genauer gesagt, zeigt es einen Schwarm, in dem sich jedes Individuum an seinen 7 unmittelbaren Nachbarn orientiert. 7 finde ich schon deshalb interessant, weil durch die unrunde Zahl die äußeren (wechselseitigen) Einflüsse immer automatisch in Mehr- oder Minderheit eingeteilt werden.
https://www.youtube.com/watch?v=S4dRLomlTn4
Gesehen? Schaut man lange genug zu, findet man in den Flugmustern jede mögliche Wellenlänge wieder.
Mein erster Gedanke war nun, dass die Tatsache, das Teilchen in einer Wellenformation und nicht als Strahl daher kommen, vielleicht einfach dem Umstand geschuldet ist, dass sich ihr Verhältnis untereinander über eine ungerade Zahl definiert.
Idealer Weise wäre das sogar die Zahl 7. Die Natur wiederholt sich gern in ihren funktionalen Zahlen, Formen und Verhältnissen.
Es spricht noch etwas anderes für die 7, aber das ist der Teil, bei dem ich mir nicht sicher bin, ...außerdem war Bier im Spiel
Die Oktettregel ! Befinden sich genau 8 Elektronen in der äußeren Atomschale, ist die Elektronegativität =0.
8 bedeutet aber auch gleichzeitig, das jedes einzelne Elektron 7 unmittelbare Nachbarn hat, bei denen zumindest erstmal die Geschwindigkeit zueinander gleich ist. Das der Abstand sich auch reguliert, wäre anzunehmen, ist aber reine Spekulation.
Ist also ein stabiles Mikrosystem entstanden ?
Findet die Wechselwirkung zwischen mehr als 2 Teilchen statt und wenn die Relation zueinander nicht mehr stimmt, wird Korelation daraus?
Das wars erstmal. Das ist die Natur meines Halwissens. Es lässt sich wunderbar mit spekulieren, hat aber noch nie zu wirklicher Erkenntnis geführt.