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Hintergründe zu den Apollo-Missionen

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Hintergründe zu den Apollo-Missionen

Beitrag von Stephen » 31. Dez 2016, 11:31

Sorry, viele von euch werden jetzt die Nase rümpfen und mich dahin wünschen, wo der Pfeffer wächst. Ich bin zufällig auf ein Video gestoßen, das meiner Meinung nach gut recherchiert worden ist und sowohl NASA-Ingenieure als auch Verschwörungstheoretiker zu Wort kommen lässt. Wirklich spannend und regt zum Nachdenken an...

https://youtu.be/UmOijZQpYN0
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Re: Hintergründe zu den Apollo-Missionen

Beitrag von gravi » 31. Dez 2016, 16:27

Wie oft wird eigentlich noch an den Mondlandungen gezweifelt? Wie sonst wurde Mondgestein zur Erde befördert? Immer wieder werden die selben Argumente durchgekaut.
Dieser ganze Verschwörungskokolores hört wohl erst dann auf, wenn es wieder bemannte Mondmissionen gibt, zu denen dann auch jeweils einige der Kritiker mitgenommen werden und diese vor Ort die historischen Landestellen untersuchen können.

Wünsche allen einen guten Rutsch!

Gruß
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Re: Hintergründe zu den Apollo-Missionen

Beitrag von Stephen » 31. Dez 2016, 21:48

Mir ging es eher um die Fakten und Katastrophen, die vor Apollo 11 stattfanden. Ob die Amerikaner auf dem Mond waren oder nicht, das soll jeder selbst für sich entscheiden...

Ich bin etwas ins Grübeln gekommen, nachdem der Chef-Konstrukteur der Saturn-5-Rakete, Ex-NASA-Ingenieure arge Zweifel hegen und die Mondfahrer auf Reporter einschlagen, wenn ihnen unbequeme Fragen gestellt wurden (alles im Video zu sehen).

Gruß
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Re: Hintergründe zu den Apollo-Missionen

Beitrag von tomS » 1. Jan 2017, 13:42

Der Bericht ist m.E. nicht objektiv.

Die Kritiker können ihre - zunächst durchaus nachvollziehbaren - Argumente sehr detailliert und ausführlich schildern. Die NASA bringt / zeigt keine adäquate Gegendarstellung: Orte, Photos, Belichtung / Beleuchtung, Düsen, Navigation, van Allan Gürtel, ... dazu wird im Detail nichts gesagt.

Warum? Weil keine Argumente vorliegen? Oder weil man eben die Kritik in den Mittelpunkt stellen möchte?
Gruß
Tom

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Re: Hintergründe zu den Apollo-Missionen

Beitrag von tomS » 1. Jan 2017, 14:33

Hier findet man sehr ausführliche und schlüssige Begründungen gegen diverse Argumente der Verschwörungstheoretiker

https://de.wikipedia.org/wiki/Verschwör ... ondlandung
http://www.slate.com/blogs/bad_astronomy.html (Suche nach "moon hoax")
Gruß
Tom

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Re: Hintergründe zu den Apollo-Missionen

Beitrag von Frank » 1. Jan 2017, 14:59

Mit freundlichen Grüßen

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Re: Hintergründe zu den Apollo-Missionen

Beitrag von tomS » 1. Jan 2017, 15:13

Das Argument der Triangulation ist überzeugend. Wer konnte damals die Funksprüche empfangen? Auch Amateurfunker?
Gruß
Tom

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Re: Hintergründe zu den Apollo-Missionen

Beitrag von Timm » 1. Jan 2017, 18:14

tomS hat geschrieben:Das Argument der Triangulation ist überzeugend. Wer konnte damals die Funksprüche empfangen? Auch Amateurfunker?
Denkbar ist es. Amateurfunker haben damals schon Erde-Mond-Erde gemacht und damit im 2 Meter Band große Reichweiten erzielt (mir war das zu aufwändig, 1 KW HF-Leistung, Richtantennen...).

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Re: Hintergründe zu den Apollo-Missionen

Beitrag von Frank » 1. Jan 2017, 18:53

Mit freundlichen Grüßen

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Re: Hintergründe zu den Apollo-Missionen

Beitrag von Stephen » 1. Jan 2017, 19:35

tomS hat geschrieben:Die NASA bringt / zeigt keine adäquate Gegendarstellung: Orte, Photos, Belichtung / Beleuchtung, Düsen, Navigation, van Allan Gürtel, ... dazu wird im Detail nichts gesagt.
Diese Details machen mir eher keine Probleme (obwohl ich da auch nicht alles zu 100% verstehe oder nachvollziehen kann).

Was mich irritiert, sind 2 Dinge:
Erstens die mehr als abenteuerlich gebauten und höchst primitiven Mondlandefähren. Nicht mal auf der Erde würde ich mich in so ein zusammengeschustertes Vehikel rein setzen wollen.
Zweitens endeten die Apollo-Missionen nach 6 Landungen auf dem Mond 1972 - das ist nun 44 Jahre her (etwa zurzeit meiner Einschulung). Und warum 6 Landungen, wo eine genügt hätte? Warum klappt das heute nicht mehr? Kapiere ich nicht...

Bei Bildern bin ich vorsichtig geworden - die kann mich so richtig schön manipulieren :mrgreen:

Gruß
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Re: Hintergründe zu den Apollo-Missionen

Beitrag von Skeltek » 1. Jan 2017, 20:09

Also das einzige was für mich gegen die Mondlandungen spricht ist, dass die zurückgebrachten und danach untersuchten Gesteinsproben aus anscheinend exakt demselben Material bestehen sollen wie die Erdkruste (inwiefern ist sie geringfügig anders?).
Naja, maybe noch dass ich die amerikanischen Ingenieure für eher unfähig halte.
Sogar die Materialien für ihre relevantesten Fluggeräte wie z.B. Titan hatten sie damals von den Russen klauen müssen...

Triangulation kann ich so jetzt gar nicht beurteilen; man kann auch Spiegelbilder und Echos triangulieren...
Richtantenne und Echo triangulieren welches zurückgesendet wird...

Ich sage nicht, dass die Mondlandung Quatsch ist, allerdings ist es zu viel verlangt von normalen Bürgern das auch kontrollieren oder nachvollziehen zu können.
Für den einen mag es Quatsch sein, für den anderen ist es einfach ein nicht-wissen-können.

Ich zweifle kaum an der Mondlandung, allerdings schließe ich nichts aus, was ich nicht kontrollieren kann.
Tausende an blöden oder Idiotischen Gegenargumenten zur Mondlandung machen die Gegenthese noch lange nicht falsch, genausowenig wie gute Argumente sie wahr machen.
Letztlich sind auch Aussagen wie "Hunderte an Amateurfunktern haben [...] ausgesagt!" auch nur Einzelaussagen, welche man vor die Nase geknallt bekommt.

"Milliarden meiner Mitbewohner haben das bestätigt!" sagte der Einsiedler und war froh, dass er so viele Stimmen auf seiner Seite hatte.
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Re: Hintergründe zu den Apollo-Missionen

Beitrag von Stephen » 1. Jan 2017, 20:30

Skeltek hat geschrieben:Also das einzige was für mich gegen die Mondlandungen spricht ist, dass die zurückgebrachten und danach untersuchten Gesteinsproben aus anscheinend exakt demselben Material bestehen sollen wie die Erdkruste (inwiefern ist sie geringfügig anders?).
Die Gesteine verfügen über Charakteristika, die den Gesteinen auf der Erde sehr ähnlich sind, insbesondere was den Gehalt an Sauerstoff-Isotopen angeht. Allerdings findet man recht wenig Eisen in den Mondgesteinen, und sie sind auch arm an flüchtigen Elementen wie Kalium und Natrium, Wasser fehlt gänzlich. Im Mondgestein wurden drei neue Minerale gefunden: Armalcolit, Tranquillityit und Pyroxferroit.
Mondmeteoriten, die auf die Erde stürzen gibt es übrigens auch - wenn auch in sehr geringen Mengen

Was mich noch arg wundert ist, dass eher hochrangige Personen das Apollo-Projekt bezweifeln. Dazu zählen unter anderem der Konstrukteur der Saturn-5-Rakete, der Entwickler der Mondkameras, Astronauten-Kollegen der Mondfahrer, ehemalige NASA-Ingenieure oder Wissenschaftler auf dem Gebiet der Weltraumfahrt-Historie und viele andere mehr. Das sind alles keine Dummköpfe, Besserwisser oder sensationslustige Autoren/Journalisten.
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Re: Hintergründe zu den Apollo-Missionen

Beitrag von Frank » 1. Jan 2017, 21:03

Stephen hat geschrieben:Warum klappt das heute nicht mehr? Kapiere ich nicht...
Wer hat es denn heute nochmal probiert?
Stephen hat geschrieben:Bei Bildern bin ich vorsichtig geworden - die kann mich so richtig schön manipulieren :mrgreen:
Klar,die Japaner manipulieren ihre eigenen Bilder , um die Mondlandung der US Amerikaner zu beweisen.......... (Der menschliche Geist ist schon eine seltsame Erfindung)
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Re: Hintergründe zu den Apollo-Missionen

Beitrag von Frank » 1. Jan 2017, 21:08

Skeltek hat geschrieben:Also das einzige was für mich gegen die Mondlandungen spricht ist, dass die zurückgebrachten und danach untersuchten Gesteinsproben aus anscheinend exakt demselben Material bestehen sollen wie die Erdkruste (inwiefern ist sie geringfügig anders?).
Tausende an blöden oder Idiotischen Gegenargumenten zur Mondlandung machen die Gegenthese noch lange nicht falsch,
Nunja, Erdmantelgestein nur eben ohne Wasser. Das Eisen ist nach dem viel früheren Erkalten und der nicht mehr vorhandenen geologischen Aktivität dorthin abgesunken wo schwere Materialien nunmal hin sinken, nämlich zum Kern.

Das mit den Gegenargumenten musst du mir mal genauer erklären......
Skeltek hat geschrieben:Triangulation kann ich so jetzt gar nicht beurteilen; man kann auch Spiegelbilder und Echos triangulieren...
Richtantenne und Echo triangulieren welches zurückgesendet wird...
Nee,kann man nicht............(oh Mann....)
Triangulation ist nun wirklich ein absolutes "Totschlagargument",aber selbst das wird noch angezweifelt.....(Mich wundert nicht mehr wie PEGIDA funktioniert :roll: )
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Re: Hintergründe zu den Apollo-Missionen

Beitrag von Stephen » 2. Jan 2017, 00:14

Frank hat geschrieben:Klar,die Japaner manipulieren ihre eigenen Bilder , um die Mondlandung der US Amerikaner zu beweisen.......... (Der menschliche Geist ist schon eine seltsame Erfindung)
Es müssen ja nicht die Originalfotos sein, die ins Netz gestellt worden sind. Übrigens habe ich nie behauptet, ein Anhänger der Verschwörungstheorie zu sein. Ich bin nur etwas ins Grübeln gekommen, weil absolut hochrangige Spezialisten, Konstrukteure und Ingenieure (wie oben beschrieben) die Mondlandungen bezweifeln.
Frank hat geschrieben:Wer hat es denn heute nochmal probiert?
Niemand. Ist das nicht seltsam?
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Re: Hintergründe zu den Apollo-Missionen

Beitrag von Stephen » 2. Jan 2017, 03:57

Hier noch was zum Schmunzeln:
Einige Wissenschaftler und Astronauten (z.B. Buzz Aldrin) sind der festen Überzeugung, dass es auf der Rückseite des Mondes Außerirdische gibt oder gab.
https://youtu.be/w9yzEF-a36Y
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Re: Hintergründe zu den Apollo-Missionen

Beitrag von Skeltek » 2. Jan 2017, 07:31

Frank hat geschrieben:
Skeltek hat geschrieben:Triangulation kann ich so jetzt gar nicht beurteilen; man kann auch Spiegelbilder und Echos triangulieren...
Richtantenne und Echo triangulieren welches zurückgesendet wird...
Nee,kann man nicht............(oh Mann....)
Triangulation ist nun wirklich ein absolutes "Totschlagargument",aber selbst das wird noch angezweifelt.....(Mich wundert nicht mehr wie PEGIDA funktioniert :roll: )
Ich kann sogar rein optisch mit Triangulation auch die exakte Position und Entferung des Mondes bestimmen, das bedeutet noch lange nicht, dass es sich dabei um die Sonne handelt.
Mit Radiowellen ist es genauso. Wenn ich Radiosignale aus Richtung Mond empfange, muss das genauso wenig nicht die ursprüngliche Quelle sein.
Das Wissen von 99% der Bevölkerung ist nicht ausreichend um zu beurteilen, ob es sich um eine authentische Quelle handelt oder ob es nicht doch möglich sein könnte, durch Reflektion eines Radiosignals an der Mondoberfläche eine dort befindliche Quelle vor zu täuschen.

Es geht hier gar nicht darum, für wie wahrscheinlich ich das selbst halte, sondern dass eben die meisten Menschen nicht in der Lage sind die Glaubwürdigkeit der Informationen ausreichend zu bewerten, da ihnen das physikalische, chemische usw Hintergrundwissen fehlt.
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  • Unvollständig - Aussage A: Es existiert nur ein Element A.
  • Widersprüchlich - Dieser Satz ist falsch.

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Re: Hintergründe zu den Apollo-Missionen

Beitrag von Frank » 2. Jan 2017, 10:49

Stephen hat geschrieben:Es müssen ja nicht die Originalfotos sein, die ins Netz gestellt worden sind. Übrigens habe ich nie behauptet, ein Anhänger der Verschwörungstheorie zu sein. Ich bin nur etwas ins Grübeln gekommen, weil absolut hochrangige Spezialisten, Konstrukteure und Ingenieure (wie oben beschrieben) die Mondlandungen bezweifeln.
1. Kannst du die Fotos auf der Seite der japanischen Raumfahrtagentur anschauen(es sind die Gleichen!)
2.Woher nimmst du die Gewissheit das es die "Spezialisten"die du oben erwähnst, denn wirklich gegeben hat. Am Apolloprojekt arbeitenden ca. 400.000 Menschen und der einzig wahre "Chefkonstrukteur", der auch die Leitung unter sich hatte , war z.B. Wernher v. Braun.(Inkl.Saturn V)
https://de.wikipedia.org/wiki/Apollo-Programm


Stephen hat geschrieben:Niemand. Ist das nicht seltsam?
Nee,ist überhaupt nicht seltsam. Das Apollo-Programm kostete 23,9 Milliarden Dollar, etwa 120 Milliarden nach heutigen Maßstäben (2009), und beschäftigte bis zu 400.000 Menschen.
Wenn du das Gemini und das Mercury Programm noch dazu rechnest, kannst du die Kosten nochmal verdoppeln. 
Den Bewohnern eines Staates zu erklären , warum 25 % des Bruttosozialproduktes z.b von Deutschland, in so ein völlig nutzloses (wirtschaftlich) und nicht refinanzierbares Projekt zu stecken, ist heute um ein vielfaches schwerer.(im Grunde nicht mehr durchführbar)
Damals aber, in den Hochzeiten des kalten Krieges ging es in erster Linie darum, dem verhassten Kommunismus zu zeigen, wer Herr auf dem Planeten ist.
Das war auch nach dem Gewinn des 2. Weltkrieges und der Tatsache geschuldet, dass die USA in allen aufstrebenden besiegten Volkswirtschaften(allen voran Deutschland und Japan)überall mit Firmen und staatlich die Finger im Spiel hatten und unglaubliche Geldsummen da rausgezogen haben. Der USA ging es zu der Zeit finanziell so gut, wie seit dem nie mehr.
Ein heutiges bemanntes Mondprojekt würde locker die Billionen Grenze überschreiten.

Und warum wurde das Apolloprojekt denn wohl nach 6 Missionen eingestellt?Schon bei Apollo 12 sank das öffentliche Interesse(die Mondlandung war ja geschafft) sehr stark ab. Bei Apollo 13 interessierte die Menschen eigentlich nur noch das Drama und ab Apollo 14 sank das Interesse gen null und wurde noch in der Tagesschau erwähnt. Nach den Missionen hat der Kongress das Geld der NASA zusammengstrichen(Der Vietnam Krieg verschlang auch Milliarden und das war der Öffentlichkeit  nicht mehr zu vermitteln)
Sorry , aber bei dir muss man ja bei Adam und Eva anfangen..........
Mit freundlichen Grüßen

Frank

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Re: Hintergründe zu den Apollo-Missionen

Beitrag von Frank » 2. Jan 2017, 10:57

Skeltek hat geschrieben:
Frank hat geschrieben:
Skeltek hat geschrieben:Triangulation kann ich so jetzt gar nicht beurteilen; man kann auch Spiegelbilder und Echos triangulieren...
Richtantenne und Echo triangulieren welches zurückgesendet wird...
Nee,kann man nicht............(oh Mann....)
Triangulation ist nun wirklich ein absolutes "Totschlagargument",aber selbst das wird noch angezweifelt.....(Mich wundert nicht mehr wie PEGIDA funktioniert :roll: )
Ich kann sogar rein optisch mit Triangulation auch die exakte Position und Entferung des Mondes bestimmen, das bedeutet noch lange nicht, dass es sich dabei um die Sonne handelt.
Mit Radiowellen ist es genauso. Wenn ich Radiosignale aus Richtung Mond empfange, muss das genauso wenig nicht die ursprüngliche Quelle sein.
Das Wissen von 99% der Bevölkerung ist nicht ausreichend um zu beurteilen, ob es sich um eine authentische Quelle handelt oder ob es nicht doch möglich sein könnte, durch Reflektion eines Radiosignals an der Mondoberfläche eine dort befindliche Quelle vor zu täuschen.

Es geht hier gar nicht darum, für wie wahrscheinlich ich das selbst halte, sondern dass eben die meisten Menschen nicht in der Lage sind die Glaubwürdigkeit der Informationen ausreichend zu bewerten, da ihnen das physikalische, chemische usw Hintergrundwissen fehlt.
Hast du eine militärische Ausbildung(als warst du mal beim Bund)?
Wenn ja , dann überlege noch mal die Funkpeilung und wieviele Objekte da z.B. im zweiten Weltkrieg aufgespürt und zerstört wurden.
Ohne die Triangulation hätte man keine feindlichen Objekte aufspüren können(also die Standortlokalisation).
Des Wegen galt und gilt auch heute noch bei jeder milit-Operation absolute Funkstille......
Mit freundlichen Grüßen

Frank

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Re: Hintergründe zu den Apollo-Missionen

Beitrag von Frank » 6. Jan 2017, 19:32

Mit freundlichen Grüßen

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