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Mondstation

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Beitrag von gravi » 31. Jan 2013, 18:52

Manche Leute haben wirklich innovative Ideen!
Auf welche Weise kann man sehr leicht eine Mondstation errichten? Den ganzen Kram "nach oben" zu schleppen wäre wohl ziemlich umständlich, jedenfalls so a la ISS, also Modul für Modul.

Eine simple Methode würde sich da eher moderner Technik bedienen: Man nehme Rohmaterial und einen brauchbaren 3D- Drucker! Und schon kann man sich die Gebäude basteln, die man haben möchte.
Lächerlich? Nein, seht mal hier:

http://www.esa.int/Our_Activities/Techn ... D_printing

Schönen Gruß
gravi
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Re: Mondstation

Beitrag von positronium » 31. Jan 2013, 19:20

Eine interessante Sache! Und die Geschwindigkeit ist beeindruckend. "Zement" und Wasser müssen aber scheinbar trotzdem hingebracht werden, was wohl auch noch einiges an Gewicht ist.
Im ersten Moment dachte ich, die würden Sand auftragen, und aufschmelzen. In dem Fall bräuchte man nichts ausser viel Energie, eine Schubkarre und eine Schaufel.

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Re: Mondstation

Beitrag von Skeltek » 1. Feb 2013, 03:51

Kann man nicht das Wachstum von Kristallen mit elektrischen Feldern steuern? denke wenn man es geschickt macht, kann man sicherlich den Sand dort schweissen oder ähnlich?
Denke Kristal is besser als Zement... hmm = /
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Re: Mondstation

Beitrag von seeker » 1. Feb 2013, 09:14

Die Sache mit den 3D-Druckern ist jedenfalls eine vielversprechende Technik, die stark im Kommen ist und revolutionäres Potential hat.

Man muss noch abwarten, aber das könnte etwas sein, das unseren Alltag zukünftig stark tangieren könnte, das unsere technischen Möglichkeiten revolutionieren könnte.
Es gibt schon heute "Maker" für schmales Geld zu kaufen und es gibt Internetfirmen, die dir nach 3D-Vorlage ein fast beliebiges Bauteil drucken und dann zuschicken.
Ein Bekannter hat sich einen einfachen 3D-Drucker für ein paar Hundert Euro zu Hause selbst gebaut.
Man kann alles mögliche Drucken: am leichtesten Kunststoff aber auch Glas, Metall, Beton, ... sind möglich.
Schon träumen manche davon zukünftig komplexe Multimaterial-Bauteile und Maschinen wie z.B. einen funktionierenden Motor oder einen Chip einfach zu drucken.

Wir müssten auch nicht mehr nur das kaufen, was uns die Industrie vorsetzt. Wir könnten selbst entscheiden und designen wie z.B. unsere Haushaltsgegenstände aussehen sollen.
Ersatzteile könnten einfach gedruckt werden.

Ich denke, man sollte nicht allzu sehr in Euphorie verfallen, aber einen weiteren Fortschritt in der Richtung wird es geben.

In nicht allzu ferner Zukunft wird es vielleicht tatsächlich möglich sein eine Sonde mit genügender Energieversorgung auf einen Himmelskörper zu schicken, die dann dort vollautomatisch eine Infrastruktur für nachkommende (z.B. bemannte) Missionen aufbaut.

Hier noch Links zum weiterlesen:
http://www.computerwoche.de/a/das-poten ... ck,2531529
http://www.3ddrucker.de/
http://www.heise.de/ct/artikel/Ideen-ma ... 69277.html

Grüße
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Re: Mondstation

Beitrag von gravi » 1. Feb 2013, 18:02

Ja, diese neue Technik ist schon toll. Ich habe selbst schon mit etlichen Teilen zu tun gehabt, die auf diese Weise entstanden sind. Zuletzt sogar ein Bauteil für BMW, welches ausschließlich auf diesem Weg erzeugt werden soll.

Möchte jemand von euch mal 240.000 Euro für einen Hamburger berappen? Dann bitte, auch das könnte einmal Wirklichkeit werden: Der Burger aus dem Drucker:

https://www.pcwelt.de/news/Hamburger_au ... redirect=1

Na, dann guten Appetit! Ich esse so etwas jedenfalls nicht, nicht mal einen "natürlichen" Burger...

Gruß
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Re: Mondstation

Beitrag von Skeltek » 1. Feb 2013, 22:23

Ein 3d-Drucker-Fertigungsverfahren ist für viele gerade stabile Baumaterialien nicht sinnvoll.
Ich kann mir nicht gerade einen Edelstahlbunker vorstellen, der nicht mörderischen Spannungen ausgesetzt ist. da hat man ja Querspannungen über die gesammte Höhe in jedem Punkt aufsummiert.
Ich denke mal das sinnvollste ist wirklich ein mit Spannungen und elektrischen Feldern erzeugte metallische Kristallstruktur, wie bei intelligenten Materialien öfter benutzt wird. Diese können auch unglaublich dünn sein und trotzdem extreme Stabilität liefern.

Die Lösung wird sein die Materialmasse durch dünnwandigere Bleche zu ersetzen und ein Verfahren zu entwickeln, die Atome durch Felder perfekt angeordnet aufeinander zu schichten(mit Hilfe eines Plasma; wird aufgedampft bzw die Atome kondensieren optimal aufeinander. Für das Gewicht der Rakete wird es aber wohl eher weniger eine Rolle spielen, ob die Teile bereits auf der Erde assimbiliert werden.

Ein 3d Drucker wäre eher sinnvoll, wenn man Material verwenden will, das bereits dort vorhanden ist und technisch nicht besser verarbeitet werden könnte...
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Re: Mondstation

Beitrag von seeker » 2. Feb 2013, 00:49

Skeltek hat geschrieben:Ich kann mir nicht gerade einen Edelstahlbunker vorstellen, der nicht mörderischen Spannungen ausgesetzt ist. da hat man ja Querspannungen über die gesammte Höhe in jedem Punkt aufsummiert.
Tempern könnte helfen um Spannungen abzubauen. Ist halt ein zusätzlicher Prozessschritt. Außerdem treten bei einem punktförmigen Aufbau eines Bauteils (aus kleinen erstarrenden Kügelchen) eher weniger Spannungen auf, als wenn man ein Bauteil aus einem Guss herstellt. Grund für Spannungen dort: Das Bauteil kühlt von außen nach innen (erstarrend) ab und schrumpft dabei.
Skeltek hat geschrieben:Die Lösung wird sein die Materialmasse durch dünnwandigere Bleche zu ersetzen und ein Verfahren zu entwickeln, die Atome durch Felder perfekt angeordnet aufeinander zu schichten(mit Hilfe eines Plasma; wird aufgedampft bzw die Atome kondensieren optimal aufeinander.
Na ja, so etwas ähnliches gibt es, nennt sich ALD (Atomic Layer Deposition). Kannst du aber vergessen. Die Wachstumsraten sind sehr bescheiden, vielleicht ein paar nm pro Minute.
Außerdem brauchst du eine aufwendige Anlagentechnik und erst einmal ein Substratmaterial, das du beschichten kannst.
Ansonsten treten gerade bei Beschichtungen aus der Gasphase (CVD, PVD) gerne Spannungen und Fehlstellen auf. Wenn das Material zu dick wird (und wir sprechen hier über µm), dann reißt es.

Den Sand dort zu nehmen und zu verschweißen ginge da m.E. schon eher. Perfektes Kristallwachtum bekommst du damit aber auch nicht hin, denn dazu brauchst du Grundmaterial, das absolut frei von Verunreinigungen ist.

Nee... dann doch lieber den Sand dort nehmen und zu so etwas wie Beton verarbeiten, vielleicht mit nem 3d-Drucker, vielleicht konventionell.

Grüße
seeker
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Re: Mondstation

Beitrag von Stephen » 2. Feb 2013, 14:48

Hallo zusammen,

eine ständig besetzte und stetig wachsende Mondstation habe ich mir schon immer gewünscht. Zu Apollo-Zeiten war das aber scheinbar wesentlich wahrscheinlicher als heute. Sehr viele Wissenschaftler waren sich (damals) sicher, dass noch vor der Jahrtausendwende eine solche Basis auf unserem Trabanten entstehen würde. Seit dem 19. Dezember 1972 (letzte Mondlandung, Apollo 17) sind inzwischen aber über 40 Jahre (!!!) vergangen.

In diesen 40 Jahren hat sich das Leben eines Großteils der Menschheit grundlegend verändert; durch Internet, Computer, Handys, Navigationssysteme, Satelliten, Unterhaltungselektronik usw.

Es ist ein Unding, dass sich die Wissenschaft in einigen Bereichen so drastisch entwickelt, dass man dieser kaum noch folgen kann während sie in anderen Sparten katastrophal hinterher hinkt.

Naja, wenigstens können wir uns ja an schönen 3D-Animationen ergötzen... :mrgreen:

Gruß
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Re: Mondstation

Beitrag von gravi » 5. Feb 2013, 19:13

Man braucht ja nicht unbedingt eine dauerhaft besetzte Station dort oben.
Aber was könnte man dort unter der geringen Schwere an riesenhaften Instrumenten installieren, die sich bequem von der Erde fernsteuern ließen...
Ich stelle mir ein Instrumentarium für alle denkbaren Wellenlängen vor, natürlich auch ein Superteleskop fürs sichtbare Licht. Das Aufspüren von Exoplaneten zum Beispiel dürfte damit zum Kinderspiel werden.
Selbst die Mondrückseite ließe sich so "bestücken", die Fernsteuerung könnte über Satelliten in einem stationären Orbit erfolgen.

Jedenfalls wäre das mal ein Riesenabenteuer für die Menschheit und der Beginn einer tatsächlichen Raumfahrt. Aber leider gibts dafür keine Finanzen und unsere Probleme hier unten sind ja so wichtig...

Gruß
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Re: Mondstation

Beitrag von Skeltek » 6. Feb 2013, 16:26

Ja glaubst du jetzt echt wir sollen unsere Rohölreserven für stupide Weltraumprojekte verballern, wenn wir die Autoindustrie stattdessen damit fördern könnten? Denk nochmal nach!
Denke mal 96% der Menschen, die je unseren Planeten bevölkert haben werden wohl in den letzten 200 Jahren am leben gewesen sein.
Unsere Rohstoffe werden sicherlich nicht ewig halten, der Planet hat niemals so eine massive Rohstoffverknappung erlebt und übersäuerung von Getreideböden usw. Willst du Rohstoffe die ohnehin knapp sind für etwas verschwenden, was uns nach unserer Ausrottung ohnehin nichts mehr bringt?
Das Teil werden vermutlich nicht einmal mehr Aliens finden, wenn sie in Milliarden Jahren mal hier auftauchen...

Ich werd garantiert nicht einen Tag pro Jahr Autofahren verzichten, nur um so ein komisches großes Teil auf den Mond zu stellen, dafür fehlen uns einfach die Gelder y.y
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Re: Mondstation

Beitrag von gravi » 6. Feb 2013, 19:16

Ja, da hast du vollkommen Recht.
Ballern wir die Milliarden, was sage ich, Billionen, lieber in marode Banken, nach Griechenland, Mali, Afghanistan, subventionieren den Chinesen die Entwicklung von Solarmodulen (damit sie uns die Wirtschaft noch weiter versauen können), und, und...

Ja, wir sollten hier wirklich aus dem Vollen schöpfen, so lange es noch geht. Trotzdem halte ich solch eine Mondstation für viel wichtiger als alle Militärs der Erde zusammen...

Gruß
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Re: Mondstation

Beitrag von gravi » 7. Feb 2013, 18:46

Die 3d- Druckerei wird jetzt noch verrückter: Nun ist es schon möglich, Stammzellen zu "drucken":

http://www.bbc.co.uk/news/uk-scotland-e ... e-21328109

Was wird sich hier in Zukunft noch alles eröffnen? Ist mal die Leber durch den Alkohol ruiniert, muss man nicht mehr zwangsläufig auf den Nieren weitermachen, nee, man druckt sich eben eine neue Leber aus... :lolol:

Gruß
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