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Bärtierchen auf Marsmond

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Bärtierchen auf Marsmond

Beitrag von Skeltek » 19. Dez 2012, 07:45

Hi

Nur mal anschneidend auf folgenden Link:
http://www.google.de/imgres?imgurl=http ... Aw&dur=658

Da frage ich mich, was man damit erzielen möchte? Die Dinger sind extrem resistent gegen Umweltbedingungen und ähnliches solange sie im dehydrierten Zustand sind.
Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Sie bleiben verkapselt
2. Sie finden Nahrung/Flüssigkeit und breiten sich aus

Das einzig halbwegs sinnige was man erreichen könnte wäre ja wohl Fall2. Wieso geht man das Risiko ein, einen Planetoiden für immer zu kontaminieren, dort möglicherweise natives Leben auszulöschen oder dessen möglichen zukünftigen Fund als nicht verifizierbar von dort abstammend zu machen?
Nehmen wir einmal an dort gibt es möglicherweise eine minimale Restmenge niederentropischeren Material, das als Grundstein für zukünftiges Pflanzen- oder Bakterienwachstum dienen könnte und die Dinger brauchen es auf.
Dann würden zukünftige Versuche von terraforming oder ähnlichem praktisch milliardenfach schwerer/teurer/aufwendiger zu bewerkstelligen(möglicherweise in 8000 Jahren, aber es geht ja mehr ums Prinzip).
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Re: Bärtierchen auf Marsmond

Beitrag von gravi » 19. Dez 2012, 18:54

Ich halte das für puren Unsinn. Die winzigen Marsmonde sind doch völlig tote Gesteinsbrocken, ohne Wasser oder Atmosphäre, dafür aber ungeschützt dem Sonnenwind und der kosmischen Strahlung ausgesetzt. Selbst die Bärtierchen könnten hier nicht überleben. Vermutlich nicht einmal auf dem Mars selbst, aber ich halte es für völlig verantwortungslos, würde man sie dort freisetzen.

Gruß
gravi
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Re: Bärtierchen auf Marsmond

Beitrag von Skeltek » 19. Dez 2012, 20:56

Eben genau deshalb frage ich mich nach der Sinnlosigkeit der Unternehmung...
Gruß
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Re: Bärtierchen auf Marsmond

Beitrag von gravi » 20. Dez 2012, 17:23

Wenn ich es richtig verstehe, soll nur ausprobiert werden, ob die Bärtierchen auch diese extreme Tortur über einen bestimmten Zeitraum überstehen.

Gruß
gravi
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