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Löcher im Mars

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Löcher im Mars

Beitrag von msueper » 29. Mai 2007, 21:41

Hallo,
bestimmt habt Ihr auch den Artikel auf strones gelesen. Dort wurden insgesamt 7 Löcher gefunden im Tharsis Rücken. Eines war abgebildet. Sieht schon komisch aus. Der Rand ist recht dünn, man kann keine Wände erkennen. Habt Ihr schon näheres läuten hören?
Martin

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Beitrag von SchrödingersCAT » 29. Mai 2007, 23:42

Nicht mehr als das: http://www.astronews.com/news/artikel/2 ... -029.shtml

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Beitrag von Maclane » 30. Mai 2007, 06:14

Laut SpOn könnte es sich dabei um Lavaröhren handeln...
http://www.spiegel.de/wissenschaft/welt ... 61,00.html

Tja am Besten wär', einer fliegt da mal hin und schaut sich das mal an. ;)

Gruss Mac
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Beitrag von SchrödingersCAT » 30. Mai 2007, 08:28

Das Voting auf SpOn ist ja sehr kreativ, aber auch nicht wirklich befriedigend. *g

Ich hab das Nasabild http://www.astronews.com/news/artikel/2 ... 029a.shtml
ein bisschen heller gemacht, so kommen die Ränder besser zum Vorschein.

So entsteht bei mir der Eindruck von einem glatten "Durchschuss", oder Einbruch. Vielleicht entsteht ja kein Einschlagswall wenn der Einschlag an einer Stelle erfolgt, unter der es hohl ist? Oder waren doch die Marswürmer am Werk?

LG CAT
Zuletzt geändert von SchrödingersCAT am 2. Jun 2007, 22:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Maclane » 30. Mai 2007, 14:11

SchrödingersCAT hat geschrieben: So entsteht bei mir der Eindruck von einem glatten "Durchschuss", oder Einbruch. Vielleicht entsteht ja kein Einschlagswall wenn der Einschlag an einer Stelle erfolgt, unter der es hohl ist? Oder waren doch die Marswürmer am Werk?
Also nen Einschlag mit "Durchschuss" kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Das Loch ist fast kreisrund und hat ca. 100m Durchmesser. Da müsste das Projektil dann also auch ca. 100m groß gewesen sein. Eine erste Näherung mit dem bekannten Szenario-Rechner bringt eine Sprengkraft von 10.000 Hiroshima-Bomben. Und bei solchen Energien kann's da drunter hohl sein wie's will, da würde man ganz bestimmt was sehen. ;)

Allerdings... wenn ich an die Lavatheorie denke, müsste man doch auch was sehen - wie bei einem Vulkan. Und auch Wasser hätte doch sicher irgendwelche Erosionsspuren hinterlassen. Ja außer es wär vielleicht kein flüssiges Wasser gewesen sondern Wasserdampf oder so.

Aber naja, für solche Dinge versteh ich von der Materie zu wenig.

Gruss Mac
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Beitrag von msueper » 30. Mai 2007, 16:41

wichtig wäre zu wissen, wie genau der Sonnenstand war. Der Rand ist sehr dünn und direkt darunter wird es dunkel. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass das Loch nach allen Seiten erheblich überstehende Ränder hat.

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Beitrag von gravi » 30. Mai 2007, 19:44

Interessant ist die Geschichte schon.

An den Einschlag eines Geschosses - egal welcher Art auch immer, möchte ich eigentlich auch nicht glauben. Da müsste schon mehr an Auswürfen zu sehen sein. Es sei denn, sie sind durch Erosion abgetragen worden oder waren einfach nur Wasser, welches im Innern eingeschlossen war und durch den Einschlag ausgeschleudert wurde.

Denkbar ist aber auch der Einbruch der oberen Schicht in einen Hohlraum, der sich vielleicht einmal durch unterirdisch fließendes Wasser bildete.

Ähnliches gibt es sogar hier: Vor einiger Zeit entstand bei uns in einer Parallelstraße über Nacht ein Loch von rund 1 m Durchmesser und 2 m Tiefe. Eine Erklärung gab's nicht... :?:

Gruß gravi
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Beitrag von wilfried » 30. Mai 2007, 23:00

gravi hat geschrieben:Interessant ist die Geschichte schon.
Ähnliches gibt es sogar hier: Vor einiger Zeit entstand bei uns in einer Parallelstraße über Nacht ein Loch von rund 1 m Durchmesser und 2 m Tiefe. Eine Erklärung gab's nicht... :?:
Die Erkärung ist sehr einfach: da lebt doch ein Chemiker in unmittelbarer Umgebung und der wird halt ne Soße angerührt haben .... oder?????? :evil: :oops:

Eine Spekulation von mir: sind diese Löscher Meteoriten / Meteorkrater, die eben bei einem besonders gut wirkendem Sonnenstand so extrem sichtbar sind?

Gruß
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Beitrag von Maclane » 31. Mai 2007, 06:24

wilfried hat geschrieben: Eine Spekulation von mir: sind diese Löscher Meteoriten / Meteorkrater, die eben bei einem besonders gut wirkendem Sonnenstand so extrem sichtbar sind?
Diese Möglichkeit scheidet nach Meinung der Wissenschaftler aus.
Denn erstens sind es sieben Löcher, die alle so ähnlich aussehen. Zweitens müsste man Auswürfe sehen, wie das bei Einschlagskratern üblich ist. Und drittens wurden die Löcher teils von unterschiedlichen Sonden fotografiert, da is also nix mit speziellem Sonnenstand, wie beim Marsgesicht. ;)

Gravi's Idee mit einem Einbruch der Oberflächenschicht in darunterliegende Schichten hielte ich schon für möglich. Das würde erklären, warum es rund um die Löcher so "normal" aussieht.
Großräumige Höhlensysteme unter der Oberfläche wären ja vielleicht auch eine Erklärung für die ausgesprochen geringe mittlere Dichte des Mars'.
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Beitrag von SchrödingersCAT » 31. Mai 2007, 12:05

Von der Form her erinnert das grosse Loch am ehesten den hier auf der Erde bekannten Dolinen in Mexico und Kroatien.

Die 7 Löcher haben mittlerweile Namen:

Dena, Chloë, Wendy, Annie, Abbey, Nikki und Jeanne.
Das grösste so detailliert fotografierte Loch heisst Jeanne.

Die Höhlen haben einen geschätzten Durchmesser von 100 – 252 m.
Das heisst, die darüberliegende Schicht ist ca 6 - 10 m dick (geschätzt),
was ich ganz schön wenig finde.

(Kreativitätsmodus an)
Vielleicht ist der Mars ja eine kosmische Seifenblase auf der sich nur ein wenig Staub abgelagert hat? Die kriegen doch auch Löcher kurz vor dem Platzen *gggg
(Kreativitätsmodus aus)
Zuletzt geändert von SchrödingersCAT am 8. Jun 2007, 23:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von gravi » 31. Mai 2007, 19:13

Der Mars ist sicherlich keine Seifenblase und schon gar keine Hohlwelt (hier will doch wohl hoffentlich niemand auch nur im geringsten ernsthaft ein solches Thema angehen? Ansonsten eröffne ich sofort ein Forum über Geister und Hexen! ;-) ).

Es ist ein Phänomen, dass wir hier vermutlich nicht aufdecken können. Evtl. werden weitere Beobachtungen zu neuen Erkenntnissen führen. Abzuwägen ist zwischen Einschlägen von vielleicht kleineren Körpern in dünnere Decken oder einfachen Einbrüchen. Bei letzteren erhebt sich aber die Frage, wieso die Löcher so schön rund sind.

Nicht dass es am Ende doch die Sandwürmer waren und der Mars ist voller Spice... :roll:

Gruß
gravi
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Beitrag von wilfried » 31. Mai 2007, 22:15

Lieber gravi

das mit dem Forum Geister und Hexen ist doch ne klasse Idee...endlich mal mal ein Besen, der richtig funktionieren lönnte .. mit Eurer Hilfe. Wenn ich da so meine Probleme mit Besen bedenke...
Wenn Deine Idee keine Gute ist, na welch Idee ist dann noch prima!

Aber: da ich der erste bin, der darauf antwortet und noch POSITIV:

Ich will folgenden Besen:
- Wurmlochantrieb mit Nachbrenner :idea:
- Bremsung über temporären Felixbooster :P
- Öffnungswinkel mit Nanopartikel gesteuerten Mikrospiegeln betrieben im overload :shock:
- spritsparender Molekulardestruktor mit rainumbreller :o
- farlookingtower hydrodynamischer whathasbeendone powerwheel Hilfsaggregat :?:
- Kiste Bier :!: :!: :!: :!: :!:

Wer unterstützt den gravi dabei? ICH!!!


Das geht doch hoffentlich in Ordnung oder?

Dann noch ein Punkt zur Aufkärung:

Was ist ein Loch?

Ein Loch ist reales Sein partiell negiert

Damit ist völlig geklärt, daß das Ding keine Seifenbalse ist. Denn wer hat je eine Seifenblase partiell negiert? q.e.d.

zum Thema:

Ich glaube an eine ganz einfache Sachlage. Es ist ungeheuer schwierig, dazu noch emotional bedingt polarisierend diesen Löchern eine Erklärung aufoktruieren zu wollen. Ich stehe auf dem Standpunkt: erst ist einmal alles Spekulation, dann werden durch Sonden detailreisere messungn gemacht aus verschiedenartigen Winkeln und auch Sonnenständen und dann kommt es zur "Aufklärung".

Ich wohne auf der Schwäbischen Alb "mitten druff". Bei uns gibt es jede Menge Höhlen, damit verbunden Erdfälle.. Ein solcher Erdfall sieht ganz ähnlich aus, wenn man den Bewuchs mal wegtut. Eine Hohlraum bricht ein, das oben aufliegende Gesteins- und Erdvolumen stürzt nach und erzeugt einen Krater ohne Rand. Vieleicht ist es ja sowas. Große Höhlensysteme erzeugen große Erdfälle. Mal sehen, ich bin sehr gespannt.

Gruß
Wilfried
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Beitrag von Maclane » 1. Jun 2007, 06:25

Ja gravi's Einsturztheorie findet immer mehr Anhänger. Nicht schlecht, Herr Chemiker. ;)
Nachdem ich mich bei der Wiki über Höhlen und Dolinen schlau gemacht hab, kommt mir das sogar schon richtig plausibel vor.

@Wilfried
Bei deinem Besen fehlt aber noch eine ganz wichtige Sache. Er sollte nämlich noch tachyonisiert sein, damit man sich auch drauf wohl fühlt.
Und just genau zu diesem Zwecke hatte ich schon vor ca. einem Jahr den vertikal oszillierenden Quantenrücksprungkompensator erfunden, der in Kombination mit dem Multi-String-Approximations-Reduktor Antitachyonen nutzbar macht. :lol:
Dazu gab's sogar mal nen Thread hier im Forum (damals). Ja sollen wir uns nicht mal zusammen tun, wat meenste? :mrgreen:
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Beitrag von wilfried » 1. Jun 2007, 08:16

Lieber Mac

das mit dem Quantenrücksprungkompensator klingt echt edel. Das ist eine Kooperation wert.

An uns soll sich die übrige Welt mal ein Beispiel nehmen:

Wir haben ein Forum und quasseln nicht nur schnödes Astrozeugs daher, sondern wir nutzen unsere Energien, schaffen Synergieen, kompensieren Symmetrien und dann kommt der Fluxkompensator, quatsch der Tachyonenrücksprungkompensator raus.

Frage zu dem Multistring Dingesbums: hat das eine Tensorvektor-Differenatial-Nabla Steuerung oder nur eine schnöde Matrix-Invertier Vorrichtung?

Leute, jetzt legen wir aber los. Mac, mach weiter so!

Netten Tachygruß

Wilfried
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Beitrag von SchrödingersCAT » 3. Jun 2007, 18:42

wilfried hat geschrieben:Lieber Mac

das mit dem Quantenrücksprungkompensator klingt echt edel. Das ist eine Kooperation wert.

An uns soll sich die übrige Welt mal ein Beispiel nehmen:

Wir haben ein Forum und quasseln nicht nur schnödes Astrozeugs daher, sondern wir nutzen unsere Energien, schaffen Synergieen, kompensieren Symmetrien und dann kommt der Fluxkompensator, quatsch der Tachyonenrücksprungkompensator raus.

Frage zu dem Multistring Dingesbums: hat das eine Tensorvektor-Differenatial-Nabla Steuerung oder nur eine schnöde Matrix-Invertier Vorrichtung?

Leute, jetzt legen wir aber los. Mac, mach weiter so!

Netten Tachygruß

Wilfried
ein schlechtes Beispiel? *sfg - nun über den Umweg von Wilfrieds Besen und dem Quantenrücksprungkompensator zurück zum Loch auf dem Mars.
(btw...Bier ist alle.)

Mittlerweile gibt es neue Spekulationen und Leute, die das Bild ebenfalls bearbeitet haben. In grosser Vergrösserung tauchen da eine Art von kleinen "Inseln" am Rand auf, die so aussehen, als würden sie von einer
Flüssigkeit umgeben sein oder irgendwie frei hängen?

http://www.der-kosmos.de/pics/marsinsel.jpg

(von Quelle:http://www.der-kosmos.de/)

Ich bin unglaublich gespannt, als was sich dieses mysteriöse Loch oder See oder nix von beidem denn nun wirklich entpuppen wird.


Hier noch ein paar Bilder: http://www.planetary.org/blog/article/00000984/

Und zu guter Letzt: natürlich war schon jemand mit dem Besen dort *gg - oder wenigsten mit einem hochauflösenden Quantenrücksprungkompensator... :-)

http://fairluxus.blogs.it/2007/05/27/av ... eo~2344854


Liebe Grüße CAT
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Beitrag von wilfried » 3. Jun 2007, 22:26

Liebe Katze des werten Herren Schrödinger

das Foto, welches Du als erstes zeigst in äußerst interessant, auch wenn es unscharf ist. Hier liegt der Verdacht sehr nahe, daß es entweder Flüssigleit gibt oder vor nicht allzulanger Zeit gab.

Das "nichtallulang" meine ich deshalb, da sonst Abstürze zu sehen wären. Ein steiler Abhang ist stets der Erosion ausgesetzt und nach endlich langer zeit stellt sich der natürliche Böschungswinkel ein, Dieser ist vom Material abhängig. Körniges Material mit geringer Körnung (Sand) hat soweit ich weiß ca. 45° Böschungswinkel.

Was mich an Krater erinnert ist die runde Form. Es wurde bereits hier gesagt, daß bei Kratern ein Rand zu sehen sein muß. Aber ist das wirklich so? Ich kenne das von Explosionskratern (Vulkanen) oder Imposionskratern (Meteoreinschlag) her. Was aber, wenn wir es hier mit einem Einsturzkrater zu tun haben? Ich sagte es bereits, beu uns auf das Alb kenne ich viele Stellen, die nahezu rund sind und entstanden sind aus Einstürzen unteridischer Hallen (Höhlendecken-Einsturz). Was nun, wenn solche Höhelen auf dem Mars mit Wasser gefüllt sind und an manchen Stellen die Decke einbricht? Beispiesweise durch Beben. Ist Spekulation, aber wer weiß es zur Zeit??

Ich bin auch mal gespannt, was da noch rauskommt. Bleib mal am Ball damit.

Netten Gruß

Wilfried
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Beitrag von msueper » 4. Jun 2007, 19:15

Hallo,
die Ränder hängen über, sonst würde man an einer Seite zumindest im Ansatz eine "Wand" erkennen müssen.
Interessant ist auch, das der Rand so gleichmässig dick ist.
Das "hängende" Material, kann aber durchaus nach hinten noch fest sein, z.B. eine Schicht ähnlich wie Schiefer sein, der erlaubt bislang auch solche Formationen.
Die Tharsis-Region ist ein Gebirgszug, dort gab/gibt es Vulkane und "tektonische" Bewegung, ggf. ist durch solch eine Bewegung auch das Vallis Marineris entstanden. In Gebirgen gibt es auf der Erde auch weit mehr Höhlen als im Flachland.
Eine perfekt schwarze Substanz im "Loch" schliesse ich mal aus, oder?
Martin

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Beitrag von gravi » 4. Jun 2007, 20:11

Also an eine perfekt schwarze Masse glaube ich eher weniger, oder hat da jemand asphaltiert? :wink:

Das wäre auch mehr als ein Zufall, da es ja gleich mehrere Löcher dieser Art gibt.

Mir scheint nach wie vor die "Einsturzhypothese" am plausibelsten.
Ich bin gespannt, wie die Sache sich weiter entwickelt und ob wir künftig noch mehr Details erfahren werden.

Gruß
gravi
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Beitrag von SchrödingersCAT » 4. Jun 2007, 23:53

gravi hat geschrieben:Also an eine perfekt schwarze Masse glaube ich eher weniger, oder hat da jemand asphaltiert? :wink:

Gruß
gravi
das nicht, aber es ist Marsbitumen! *ggg
ich habe eine neue Idee:
was passiert, wenn das Marseis in so einem Loch schmilzt?
Ich stellte mir dieses Loch mal gefüllt mit undurchsichtigem Marseiswasser vor:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/welt ... 20,00.html

da ist doch an den Rändern und oben auch schon etwas Schwarzes zu sehen.

Dann schaute ich http://www.planetary.org/blog/article/00000984/ noch einmal genau an. (Alle bearbeiteten Bilder von da.)
Es sind nicht alle Löcher rund.

Ich bearbeitete sie ein wenig. Nun kann alles, was dabei herauskam auch auf jpg-Artefakte zurückzuführen sein..aber so bodenlos scheint nun das eine Loch nicht mehr zu sein. Es ist auf jeden Fall nicht mehr durchgehend schwarz.

Bild

Ebenso beim unregelmäßigen Loch:

Bild

Hier die Vergrösserung fast ohne Farbe:

Bild

Und weil es so schön war noch 2 .gifs, die mich nun eigentlich wieder von der Lochtheorie wegbringen..ich denke eher an etwas undurchsichtiges Gefülltes :-), etwas sehr lichtundurchlässiges.

Bild

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Zuletzt geändert von SchrödingersCAT am 16. Jun 2007, 12:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Maclane » 5. Jun 2007, 00:22

Nun, mir kam auch schon der Gedanke an "Grundwasser", welches in einen bestehenden Krater geflossen ist. Allerdings würd ich da dann schon gern auch mal Farbfotos sehen. ;)
Das Gehirn ist nur so schlau wie sein Besitzer.

SchwarzeMaterie

Beitrag von SchwarzeMaterie » 5. Jun 2007, 06:36

@CAT
In grosser Vergrösserung tauchen da eine Art von kleinen "Inseln" am Rand auf, die so aussehen, als würden sie von einer
Flüssigkeit umgeben sein oder irgendwie frei hängen?
Ich würde eher antizipieren das es keine Flüssigkeit ist, sondern es sich um Schatten handelt, der unterhalb einer überstehenden Eisschicht entsteht. Die kleinen Inseln sind meiner Ansicht nach Teile einer Eiswand die unterhalb der überstehenden Schicht verläuft!
Eher Stufenförmig nach innen verlaufend, auf dem Foto sind 2 Schichten zu erkennen. Interessant ist auch die Struktur an der Wand der oberen Schicht.

wilfried hat geschrieben:Ich wohne auf der Schwäbischen Alb "mitten druff". Bei uns gibt es jede Menge Höhlen, damit verbunden Erdfälle.. Ein solcher Erdfall sieht ganz ähnlich aus, wenn man den Bewuchs mal wegtut. Eine Hohlraum bricht ein, das oben aufliegende Gesteins- und Erdvolumen stürzt nach und erzeugt einen Krater ohne Rand. Vieleicht ist es ja sowas. Große Höhlensysteme erzeugen große Erdfälle. Mal sehen, ich bin sehr gespannt.
Für mich sieht es genau danach aus.
Es könnte aber auch ein ungewöhnlicher Krater sein, der schräg verläuft.
An der Schattenfreien Stelle (rechts v. Bild 2) sieht man wie die Wand zur Mitte hin leicht geneigt verläuft, auf der darüber liegenden Seite (links v. B. 2) aber ist keine Wand zu sehen. Das spricht eigentlich für eine schräg verlaufende Vertiefung. Ähnlich wie bei einem Basketball, der nicht gerade auf eine Schneedecke fällt, sondern seitlich?

Wenn man die Bilder dreht, bekommt man auch eine ganz andere Perspektive! :wink:

Ich versuchte mir gerade einmal vorzustellen wie das Loch aussehen würde wenn darüber Wasser wäre, und dabei habe ich mir mal ein folgendes Foto betrachtet: http://strata.geol.sc.edu/Belize/pages/ ... -Reef.html

das sieht auf jeden Fall ziemlich spannend aus, auch wenn sich herausstellend sollte das ein Erdrutsch dafür verantwortlich ist. Denn dann müsste man wieder eine Antwort finden wie und warum es dazu kam?! :o


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Beitrag von SchrödingersCAT » 5. Jun 2007, 12:41

Maclane hat geschrieben:Nun, mir kam auch schon der Gedanke an "Grundwasser", welches in einen bestehenden Krater geflossen ist. Allerdings würd ich da dann schon gern auch mal Farbfotos sehen. ;)
auf Bild 3 auf dieser Fotostrecke http://www.spiegel.de/wissenschaft/welt ... 99,00.html

erscheint es so, als wären Wellen eingefroren.
Da der Druck und die Temperatur auf dem Mars anders ist als auf der Erde, reicht ja vielleicht der Sturz von einem ganz klitzekleinen Meteoriten in so einen Kraters aus, um das Eis kurzfristig zu erwärmen - es schmilzt für kurze Zeit. Und damit auch der kleine Einschlagswall..und das Loch ist für kurze Zeit wieder mit dem"was-auch-immer" gefüllt....hm..na gut irgendwie an den Haaren herbeigezogen..vielleicht hat der Mars auch Klimaerwärmung.

@ SchwarzeMaterie ...das mit deiner Vorstellung, wie das Loch aussehen würde, wenn Wasser darüber wäre, kommt meiner Idee recht nahe.
Allerdings glaube ich nicht an "pures" Wasser. Eher das, was davon übriggeblieben ist, wenn es verdunstet. Schlamm oder Matsch...noch nicht ganz fest.

Könnte es auch eine Kohlenstoffsee sein?

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Beitrag von msueper » 5. Jun 2007, 21:56

Hallo,
Kohlenstoff-Schnee ist nicht schwarz, jedenfalls nicht zwingend und eher wie Raureif. Solche Ablagerungen sieht man oft an den Berghängen des Mars.
Wasser ist auf dem Mars nie flüssig, auch nicht kurzzeitig. Es geht direkt vom Eis in Gas über. Einzig im Hellasbecken würde der Druck reichen, dass Wasser bis ca. +4 Grad flüssig bleibt.
Radarbilder mögen das Rätsel ja ggf. klären...
Martin

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Beitrag von wilfried » 7. Jun 2007, 18:26

Liebe Katze des werten Herren Schrödinger
SchrödingersCAT hat geschrieben:
ich habe eine neue Idee:
was passiert, wenn das Marseis in so einem Loch schmilzt?
Ich stellte mir dieses Loch mal gefüllt mit undurchsichtigem Marseiswasser vor:
hmmm...das glaube ich nicht unbedingt. Mach mal ein Experiment. Geh in eine Sandkiste ordne einen Haufen Sand und mach eine Kule rein. Kannst auch Lehm drunter tun, wäre sogar besser. Schau was passiert.

Das Wasser wird den Rand des Lochs abflachen, mit anderen Worten siehst Du einen Böschungswinkel. Was Du aber gezeigt hast ..oder war es jemand anders? ist ein Steilabfall, eine Wand. Solche Wandbildung kann zwar kurzfristig passieren durch abbröckeln, aber danach ist das Gebilde instabil und stürzt mit der zeit immer weiter nach, und so langsam bildet sich der Böschungswinkel -wird dann wohl etwas stufig oder wellig sein.

Wenn aber Fels der Obergrund war und dieser abbricht, beispielsweise durch Erosion, dann entsteht ein Steilabfall. Die Insel Helgoland beispielsweiese oder die weißen Felsen von Dover.

Deshalb glaube ich daß Du mit der Wassereis Idee nicht ganz richtig liegst.
Aber, ich kann mich auch irren...ist ein Geologe untr uns? Oder jemand, der einen Geologen kennt? Da lassen sich bestimmt Synergieen zum Erdgeschenen bilden und solch eine Experimentserie ist nicht mal schwer, die kann man wirklich im Garten machen.
Experiment für den Einsturzkrater:

Wieder Sandkiste. Mach wieder den großen Sandhaufen, mit Wasser schön festklopfen. Dann nimm eine kleine Kinderschaufel oder Gartenschaufel und probiere vorsichtig so etwa 30-50 cm unter dem Plateau ein Loch auszuhöhlen. Sei vorsichtig dabei, daß das nicht einstürzt. Wenn Du dann in der Mitte vom Plateau bist, buddel das Loch unter dieser Mitte immer etwas größer, pass aber auf, daß Dein Arm die Höhle nicht zum Einsturz bringt.. Mit etwas geduld und erfahrung -die ersten paar versuche werden zum Desatser, hast Du einen einigermaßen großen Hohlraum. Und jetzt mach folgendes:
Gießkann nehmen und ganz vorsichtig mittig Wasser drauftäufeln, so ein kleines Rinnsal und nach einigen Minuten:
Crash und Du hast den schönsten Erdfall produziert.
Dann sieh Dir mal die Flanken an und vergleiche mit Deinen Bildern.
Mal gespannt, was Du sagst

Gruß

Wilfried
:D
Die Symmetrie ist der entscheidende Ansatz Dinge zu verstehen:
-rot E - dB / (c dt) = (4 pi k ) / c
rot B - dE/ / (c dt) = (4 pi j ) / c
div B = 4 pi rho_m
div E = 4 pi rho_e

kaonashi

Beitrag von kaonashi » 8. Jun 2007, 21:08

Der Thread hier ist ja ungemein interessant, weshalb ich mal meinen Beitrag dazu abgeben möchte.

Ich denke auch, da die sog. "Einsturztheorie" am ehesten auf diese Phänomene zutrifft.

Erstaunlich ist allerdings die wirklich fast kreisrunde Form der Löcher sowie für mich das Schwarz welches unmittelbar darunter ist.

Wenn es ein Loch ist und man es bspw. bei schräg einfallendem Licht aufnehmen würde, gäbe es hier doch evtl. mehr Aufschlüsse darüber, oder?

Eventuell könnten weitere Aufnahmen in anderen Spektren oder mit Hilfe andere Aufnahmetechnologien auch etwas mehr Erkenntnis bringen?

Ich kann mir gut vorstellen, das der Mars von einem weitläufigen Höhlensystem durchzogen, welches durch solche "Einstürze" zum Vorschein kommt.

Die Frage die sich mir hierbei stellt ist:

Kann das ein Hinweis darauf sein, das der Mars unter seiner Oberfläche instabil ist?

Was denkt ihr?

Grüße

kaonashi

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