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Planet so heiß wie ein Stern

Galaxien, Sterne, Planeten...
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Planet so heiß wie ein Stern

Beitrag von Frank » 5. Jun 2017, 18:36

Auf der Oberfläche eines neu entdeckten Exoplaneten herrschen über 4300 Grad Celsius. KELT-9b, so der Name, ist damit der bislang heißeste bekannte Planet. Der bisherige Rekordhalter WASP-33b brachte es „nur“ auf eine Oberflächentemperatur von rund 3000 Grad Celsius. Ein internationales Forscherteam spürte den ungewöhnlichen Gasriesen mit dem Kilodegree Extremely Little Telescope oder kurz KELT auf. Ihre Ergebnisse veröffentlichten die Wissenschaftler nun in der Fachzeitschrift „Nature“.
Quelle: http://www.weltderphysik.de/gebiet/astr ... ein-stern/

Mein lieber Schwan.Welch eine arme........ (Sorry aber das ist ja wahrlich die Hölle)
Mit freundlichen Grüßen

Frank

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Re: Planet so heiß wie ein Stern

Beitrag von belgariath » 6. Jun 2017, 10:31

Das heißt, dass dort sogar viele Metalle als gasförmiger Stoff auftreten. Echt abgefahren. :shock:
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Re: Planet so heiß wie ein Stern

Beitrag von Frank » 6. Jun 2017, 11:03

belgariath hat geschrieben:
6. Jun 2017, 10:31
Das heißt, dass dort sogar viele Metalle als gasförmiger Stoff auftreten. Echt abgefahren. :shock:
Daran habe ich noch gar nicht gedacht... :shock:
Wie muss ich mir denn einen "Eisennebel" vorstellen?
Mit freundlichen Grüßen

Frank

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Re: Planet so heiß wie ein Stern

Beitrag von deltaxp » 6. Jun 2017, 11:32

echt übel. bei 4000 grad dürfte es ausserdem schon nen Plasma sein, zumidest teilweise. ab 3000 grad geht das ja los.

ist schon sehr interessantes forschungsobjekt. die hölle wäre dagegen wohl nen winter-Kurort :P

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Re: Planet so heiß wie ein Stern

Beitrag von gravi » 6. Jun 2017, 19:22

Frank hat geschrieben:
6. Jun 2017, 11:03
Wie muss ich mir denn einen "Eisennebel" vorstellen?
Als ein echt schweres Gas! Nee, vorstellen kann man sich das wohl nicht so richtig. Aber selbstverständlich können alle Stoffe gasförmig werden, es kommt nur auf die Temperatur an. Eisen hat normal eine Dichte von 7,8 g/cm3. Bei Raumtemperatur! Sein Siedepunkt liegt bei 3000 Grad, da geht es also in den gasförmigen Zustand über. Man findet also in der Atmosphäre des Planeten evtl. auch Eisengas!

Ganz extrem kann das dann im Innern von massereichen Sternen werden. An deren Ende findet man im Zentrum eine erdgroße (!) Kugel aus Eisen/Nickelgas. Bei Temperaturen von 5 bis 10 Milliarden Grad fehlen den Atomen sämtliche Elektronen, sie sind also vollständig ionisiert. Die Dichte ist dann wirklich extrem: Ein Kubikzentimeter hat dann eine von 1010 bis 1011 Gramm. Ein Würfel wiegt dann leicht mal 10 000 Tonnen. Und es ist noch immer ein Gas!

Gruß
gravi
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Re: Planet so heiß wie ein Stern

Beitrag von Frank » 7. Jun 2017, 09:24

Wie ist es da eigentlich bei unserem Erdkern? 6000 C sind ja nun noch heisser .

http://www.weltderphysik.de/gebiet/plan ... g-gedacht/

Ausgehend von der Schwerkraft wird sich im Erdkern doch das meiste Eisen befinden. Ist das denn dann noch fest, flüssig, oder eben auch gasförmig? :wn:
Mit freundlichen Grüßen

Frank

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Re: Planet so heiß wie ein Stern

Beitrag von gravi » 7. Jun 2017, 10:22

Du wirst lachen, jetzt hast du bei mir ein Rätsel aufgetan: Der innere Erdkern ist fest, metallisch! Hat sogar eine Kristallstruktur. Maßgebend ist wohl der Druck.
Der darüberliegende äußere Erdkern ist flüssig, der reibt am inneren und erzeugt damit das Megnetfeld.

Nun muss ich aber selber mal Luft holen und recherchieren, wieso der Erdkern aus Eisen/Nickel fest ist, die Kugel im Stern aber gas(plasma-)förmig ist. Ich vermute mal, dass es am Plasma liegt...? :wn:

Gruß
gravi
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Re: Planet so heiß wie ein Stern

Beitrag von seeker » 7. Jun 2017, 10:52

Der innere Erdkern ist wegen dem hohen Druck fest, trotz der hohen Temperatur.
Es ist aber, wie ich schon an anderer Stelle geschrieben habe, nicht das "fest", wie wir es von unserer Alltagserfahrung her kennen, keine gewöhnlichen Kristallstruktuen mehr, Atome sind viel näher beieinander, schwingen dabei aber extrem (wegen der Hitze) daher andere Phasenübergänge, der Unterschied zwischen "fest" und "flüssig" schwindet.
Es handelt sich stattdessen um hochverdichtetes Material, das nur unter so extremen Bedingungen existieren kann.
Du bekommst auch Wasser bei 20°C in den festen Zustand, dazu musst du es nur genügend stark zusammenpressen, sehr stark.
belgariath hat geschrieben:
6. Jun 2017, 10:31
Das heißt, dass dort sogar viele Metalle als gasförmiger Stoff auftreten. Echt abgefahren.
Ja, das ist krass.
Es ist sogar so, dass fast alle Stoffe bei einer solchen Temperatur bei Normaldruck gasförmig sind, nur von einer Handvoll Ausnahmen abgesehen, wie Wolfram, Tantal, Hafnium, Kohlenstoff.

Schaut hier:
http://www.lernort-mint.de/allgemeine%2 ... ecker.html

Und Aktivierungsenergie für allerlei schnelle chemische Reaktionen und Rückreaktion ist reichlich vorhanden, d.h. dass sowas (an der Oberfläche) eine Suppe aus allen möglichen kurzlebigen Verbindungen ist, wo du keine reinen Elemente finden wirst.

D.h., falls der Planet noch jung ist, dass man da evtl. außen einen glühenden Gasball vorliegen hat, dessen Atmosphäre z.T. tatsächlich eine Gesteins- und Metalldampfatmosphäre sein wird, die teilweise sogar ionisiert ist, also im Plasmazustand vorliegt. Erst weiter unten, bei höheren Drücken kann es dann flüssig oder fest werden.
Falls schon alle schwereren Elemente in den Kern gewandert sind, dann eher nicht, dann wird das Ding außen herum wohl eher wie eine Sonne aufgebaut sein, viel Wasserstoff und Helium. Klein kann so ein Planet nicht sein, denn sonst verdampft er einfach recht schnell.

Krasses Ding... :o
Grüße
seeker


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Re: Planet so heiß wie ein Stern

Beitrag von Frank » 7. Jun 2017, 11:23

Wie ist es eigentlich um die Verfallsprozesse bei so einem Planeten bestellt?
Der Stern,den er umkreist, hat ja 2,5 fache Sonnenmasse. Durch den geringen Abstand wird er ja mit hochenergetischer Strahlung regelrecht vollgepumpt.
Entstehen dadurch nicht auch andere Elemente , oder ist das bei den hohen Temps egal, weil eh alles gasförmig , oder schon ionisiert ist?
seeker hat geschrieben:
7. Jun 2017, 10:52
Der innere Erdkern ist wegen dem hohen Druck fest, trotz der hohen Temperatur.
Du wirst aber zugeben müssen das gegen den Druck, der in einem massereichen Sterninnern vorherrscht, der Erdkerndruck wohl wesentlich geringer ist(wenn man im dem Zusammenhang überhaupt von gering sprechen kann)
Mit freundlichen Grüßen

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Re: Planet so heiß wie ein Stern

Beitrag von seeker » 7. Jun 2017, 11:50

Ja, in den Kernen von Sternen ist alles noch viel extremer.
Dort gibt es dann nicht einmal mehr Atome in dem Sinn (wenn man sich vorstellt, dass ein Atom ein Ding ist, das aus einem Atomkern besteht, welcher von einer Elektronenhülle dauerhaft umgeben ist). Es gibt dort stattdessen eine extrem dichte und heiße Suppe aus freien Elektronen und nackten Atomkernen und allerlei anderen herumschwirrenden Teilchen.

Und bei Neutronensternen wird es dann noch extremer. Würdest du sagen, dass die Oberfläche eines Neutronensterns 'fest' ist?
Bestimmt kann man das sagen, aber es sind halt andere Verhältnisse, es ist ein anderes 'fest'.
Frank hat geschrieben:
7. Jun 2017, 11:23
Der Stern,den er umkreist, hat ja 2,5 fache Sonnenmasse. Durch den geringen Abstand wird er ja mit hochenergetischer Strahlung regelrecht vollgepumpt.
Entstehen dadurch nicht auch andere Elemente , oder ist das bei den hohen Temps egal, weil eh alles gasförmig , oder schon ionisiert ist?
Hmm, gute Frage.
Ich denke die schnellen Teilchen mit denen der Planet bombardiert wird, werden zumindest in dessen oberer Atmosphäre auch zu Kernreaktionen, also zur Entstehung von anderen Elementen und Isotopen führen. Sowas passiert in geringerem Maße bei uns auch.
Grüße
seeker


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Re: Planet so heiß wie ein Stern

Beitrag von deltaxp » 7. Jun 2017, 11:53

zum entstehen neuer Elemente braucht es Kernfusion oder supernova. das sind zig Millionen grad. das einzige was dort passiert ist Ionisierung.
der Sonnenwind reisst material weg. nachdem was dort in dem Artikel stand würde es ca eine halbe Milliarden jahre dauern, bis nur der wahrscheinlich feste kern des gasriesen übrig ist, aber der Stern selbst hat ca nur noch 200 Millionen jahre vor sich. das heist, wenn er zum roten riesen wird, wird er den armen kerl auffressen

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Re: Planet so heiß wie ein Stern

Beitrag von seeker » 7. Jun 2017, 12:10

Das ist so nicht ganz richtig.
Beispiel:
https://de.wikipedia.org/wiki/Radiokarb ... ng_von_14C
Grüße
seeker


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Re: Planet so heiß wie ein Stern

Beitrag von Frank » 7. Jun 2017, 18:52

Die Spaltfragmente zählen wohl nicht als "andere"Elemente?

https://de.wikipedia.org/wiki/Kernspaltung
Mit freundlichen Grüßen

Frank

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Re: Planet so heiß wie ein Stern

Beitrag von seeker » 7. Jun 2017, 19:12

Durch Beschuss mit hochenergetischen Teilchen der kosmischen Strahlung (ein Teil kommt von der Sonne, ein anderer Teil aus den Weiten des Alls) kann zu verschiedenen Kernreaktionen führen, prinzipiell sowohl zu Fusion, wie auch zur Spaltung.
Immer dann, wenn hinterher eine andere Protonenanzahl im Kern ist, spricht man von einem anderen Element (z.B. Stickstoff -> Kohlenstoff), immer dann, wenn hinterher die Protonenzahl im Kern dieselbe wie vorher ist, aber die Neutronenzahl eine andere ist, spricht man von einem anderen Isotop (desselben Elements).

Solche Kernreaktionen kommen im Vergleich nicht allzu häufig vor, d.h. im Wesentlichen sind die Elemente (bis auf Wasserstoff und das primordiale Helium und Lithium), die wir heute vorfinden in den Sonnen erbrütet worden oder stammen aus Supernovaexplosionen oder aus späteren radioaktiven Zerfällen - aber eben nicht ganz alles, ein ganz kleiner Teil bestimmter Elemente und Isotopen von Elementen kann auch durch kosmische Strahlung gebildet werden.
Grüße
seeker


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Re: Planet so heiß wie ein Stern

Beitrag von Skeltek » 13. Jun 2017, 04:58

Achwas, die 10 000° vom Stern sind sicherlich gut zum Sonnenbaden verkraftbar.
Man kann ja falls einem die Unmengen Sonnenmilch ausgehen alternativ auch abtauchen und den Kopf in den Eisennebel tunken um sich etwas abzukühlen.
Außerdem schwimmt so ein Rettungsring sicherlich gut auch auf einer Eisen-Nebel-Wolke.
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